Halbzeitanalyse...
Die Hinrunde für den Karlsruher SC Ost ist nun
vorüber. Zusammengefasst bedeutet das Platz 13 in der Tabelle bei 5 Siegen, 3
Unentschieden und 9 Niederlagen, sowie einem Torverhältnis von 45:37 bei 18
Punkten. Auf gut Deutsch ein Platz in der unteren Tabellenhälfte.
Trainer und Manager Kevin L. sieht die aktuelle Bilanz mit einem lachenden und
einem weinenden Auge, denn der Saisonstart sah alles andere als gut aus. In den
ersten fünf Spielen kam kein einziger Punkt zustande und man landete auf Platz
17, mit einem Punkterückstand, welcher bereits schon am Anfang der Saison
Aufstiegssorgen bereitete. Erst Spieltag 6 und 7 entspannten die Lage ein wenig,
als ein Sieg und ein Unentschieden erreicht wurden.
Dem Verein ist klar, dass ein sofortiger Wiederaufstieg mit einem sehr hohen
Risiko verbunden wäre, wieder abzusteigen. Ohnehin ist der direkte
Wiederaufstieg in dieser Saison kein Thema. Dennoch erhoffte man sich zur
Winterpause eher eine Platzierung im Mittelfeld.
Ziel ist es nun, die Mannschaft im Trainingslager Las Playitas Grand Resort
optimal auf die Rückrunde vorzubereiten. Abstiegssorgen bestehen zwar keine
mehr, jedoch möchte man in der Rückrunde mehr Punkte holen und beständiger als
in der Hinrunde auftreten. In den letzten Spielen gab es mehrere knappe
Niederlagen, die aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial hat, dieses aber noch
nicht konsequent zeigt.
Auf eine gute Rückrunde!
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Verfasst am : 25.09.2019 16:24
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Zeit für einen Umbruch
Nach fünf Saisons in der 2. Bundesliga, die
mehrheitlich durchwachsen waren, landet der Karlsruher SC Ost nun wieder in der
3. Liga.
Manager und Trainer Kevin L. plant daher nun einen Umbruch, um dem Verein wieder
ein wenig Stabilität zu geben.
Die letzte Saison ging gestern zu Ende mit einem Kader, der ein
Durchschnittsalter von 28,8 Jahren hatte. Seit einigen Saisons ergibt sich damit
wieder das Problem, dass jede Saison ein oder zwei Spieler die Karriere beenden,
da diese zu alt sind. Der Kader ist also mittlerweile mit dem demographischen
Wandel vergleichbar. Manko an diesem Wandel ist, dass die alten Spieler, die
ihre Karriere beenden auch eine hohe Spielerstärke besitzen, die bei jedem
Abgang ein großer Verlust für die gesamte Mannschaft sind. Die eigene Jugend
kommt damit nicht mehr zum Zug, da die Kadergröße begrenzt ist und ein
sofortiger Einsatz auf Profiniveau Nachteile mit sich ziehen würde.
Kevin L. handelt nun eigeninitiativ und sortiert nun den ein oder anderen
Spieler aus und sucht nun auf dem Transfermarkt nach adäquatem Ersatz, der
größtenteils aus den Erlösen der aus dem Umbruch entstehenden Spielerverkäufe
finanziert wird. Das kurzfristige Ziel ist nicht der direkte Wiederaufstieg,
sondern eher ein konstanter Aufbau einer wettbewerbsfähigen Mannschaft mit
jüngeren Leuten, die auch gegebenenfalls um die 1. Bundesliga wieder mitspielen
kann, welche bisher dreimal erreicht wurde, aber immer mit einem direkten
Wiederabstieg wieder verlassen wurde.
Mit folgenden drei Spieler soll auf jeden Fall schon der Vertrag mit sofortiger
Wirkung aufgelöst werden:
> TW Erwin Halbmair (Stärke 540, 31 Jahre)
> OM Tom Kozel (Stärke 385, 27 Jahre)
> ST Augustin Dreßel (Stärke 290, 23 Jahre)
die genannten Spieler sind derzeit auf dem Transfermarkt und suchen einen neuen
Verein, da diesen Spielern keine Chance mehr auf einen Spieleinsatz
gewährleistet werden kann.
Erster Neuzugang, der schon vor etwa einer Woche in trockenen Tüchern war und
der Philosophie des geplanten Umbruchs entspricht, ist TW Raimund Arzberger
(21), der direkt als erster Torwart in die neue Saison starten wird. Der bisher
zweite Torwart Danny Razenböck (27) wird auch vorerst weiterhin als Ersatzkeeper
fungieren, jedoch wird auch hier schon nach zukunftsfähigem Ersatz gesucht.
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Verfasst am : 03.09.2019 17:56
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Glücklicher Aufstieg in die 1. Bundesliga - Ein Interview
Seit einigen Tagen war es rechnerisch sicher, dass
der Karlsruher SC Ost erstmalig in die 1. Bundesliga aufsteigt, nun ist dies
seit gestern auch Realität geworden.
Wir haben mit Manager und Trainer Kevin L. ein Interview geführt über die
Erfolgssaison und wie es nun weitergehen wird im Oberhaus.
Glückwunsch zum weiteren Meilenstein deiner
Trainerkarriere mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga! Wie fühlst Du dich
jetzt?
"Es ist eine Mischung aus überrascht sein und glücklich sein. Einerseits
eben, weil es niemand wirklich für möglich gehalten hatte, relativ deutlich den
Aufstieg klar zu machen und andererseits einfach glücklich darüber, dass der
Verein nun einen weiteren wichtigen Schritt in der Vereinsgeschichte machen
konnte."
Seit der Wiederbelebung des Vereins im Dezember
2014, nach zweijähriger Pause, schreibt Ihr ja fleißig Vereinsgeschichte. Woran
liegt das?
"Ich möchte jetzt keineswegs sagen, dass die Spieler, der Trainerstab und
zu guter Letzt das Personal, die damals tätig waren, nichts getaugt hätten, aber
es wurde immer mehr deutlich, dass diese zweijährige Spielpause einfach frischen
Wind in den Verein brachte. Auch die Umbennung des Vereins von 1. FC TSNV in
Karlsruher SC Ost hat einfach dem Verein mehr Selbstbewusstsein verliehen, da
sich Spieler, Fans und Mitarbeiter nun wesentlich stärker mit dem Verein
identifizieren können auch anhand der Stadt, die der neue Vereinsname nun in
sich trägt. Beim alten Vereinsnamen konnte sich niemand wirklich
identifzieren.
Anfangs war alles schwer, der doppelte Abstieg von der 3. Liga in die Oberliga
war unvermeidbar, aber in dieser Zeit konnte der Verein ordentlich Kräfte für
das Ziel zu sammeln, welches wir nun erreicht haben, die 1. Bundesliga. Und
während wir für dieses Ziel Tag für Tag unser Bestes gegeben haben und immer
noch geben, haben wir unangeahnte Kräfte ausgestrahlt, wie beispielsweise ein
ordentlicher Aufstieg in die 2. Bundesliga, welcher jedoch von einem direkten
Wiederabstieg getrübt wurde, doch die darauffolgende Aufsteigssaison war
phänomenal und dieser Schwung wurde bis heute mitgenommen."
Letztes Jahr wäre ja der Aufstieg auch fast
drinnen gewesen. Eine abgeschlossene Saison auf Platz 5 mit nur neun Punkten
Abstand auf den 1. Platz. Konnte man da nicht schon erahnen, was die
darauffolgende Saison bringt?
"Nein, das konnte man nicht zu 100%! Wir haben einen Kader mit vielen
älteren Spielern, haben entsprechend einen hohen Altersdurchschnitt. Jede Saison
verlassen uns ein bis zwei Spieler, weil diese in den Ruhestand gehen. Jeder
dieser Spieler ist selbstverständlich ein herber Verlust für uns. Entsprechend
haben wir uns auch bescheiden das Ziel Klassenerhalt gesetzt und nie überheblich
in die Zukunft geschaut und gesagt, dass wir für einen Aufstieg in die 1.
Bundesliga definitiv gewappnet sind. Klar, wir alle sind sehr froh darüber, dass
es geklappt hat, keine Frage, aber wir müssen auch vorausschauend denken, wie
wir uns in der 1. Bundesliga etablieren können. Denn das Oberhaus ist
keinesfalls einfach, keine Liga ist einfach, in jeder Liga muss um jeden Punkt
gekämpft werden. Bei einem Abstieg gibt es allgemein weniger Einnahmen, die
Spieler wollen auch "mehr" und ein Leben als Fahrstuhlmannschaft
möchten wir auch nicht. Wir haben uns bisher immer gut in der jeweiligen
Spielklasse gehalten, in der wir waren und sind, wenn es um einen Ligawechsel
ging, immer nur aufgestiegen, abgesehen von der Wiederbelebung vor zweieinhalb
Jahren und dem einzigen, ich sag mal, "spielerischen Abstieg" in die
3. Liga."
Lange Zeit wart ihr in dieser Saison sogar auf
dem 1. Platz, musstet diesen aber nach einer gewissen Zeit abgeben.
Wieso?
"Wie ich eben erwähnt habe, muss generell gekämpft werden in einer Liga und
unsere Spieler sind auch keine Spieler auf höchstem Topniveau, das wissen sie
auch selber. Eben dies hat sich in der Saison auch bemerkbar gemacht, als ein
kleines Tief eingetreten ist und wir auf Platz 3 abgerutscht sind, aber, was
erwähnt werden muss, die Aufstiegsränge wurden nie verlassen! Wenig später war
das Polster zwischen den Plätzen 1-3 und 4 so gut, dass der Aufstieg immer
greifbarer wurde. Nun haben wir uns in den letzten Spielen wieder gefangen und
Platz 2 festigen können."
Wie soll es denn nun weitergehen in der 1.
Bundesliga? Welche Ziele setzt ihr euch?
"Definitiv das Ziel ist der Klassenerhalt in der unteren Tabellenhälfte.
Nun ist heute unser Defensivmann Sepp Ramm in den Ruhestand gegangen, unser
einziger Abgang für die neue Saison. Nach der neuen Saison werden uns
Außenverteidiger Theo Thamm und Mittelfeldspieler Armin Stryczek, der seit der
Jugend eine zuverlässige Kraft war, verlassen. Alles sehr wichtige Spieler. Aber
wir sehen es nicht für nötig an, uns auf dem Transfermarkt umzusehen, denn a)
kommt weitgehend adäquater Ersatz aus der eigenen Jugend und b) sind die Preise
auf dem Transfermarkt, das muss ich an dieser Stelle wirklich direkt sagen,
mittlerweile so horrend und übertrieben, dass es keinen Spaß mehr macht dort
tätig zu sein und es auch auf Dauer nicht finanzierbar ist, größere Einkäufe in
regelmäßigen Abständen zu tätigen.
Wir sind nun auch seit einigen Wochen dabei, sukzessive unser Stadion mit
weiteren Plätzen auszustatten, dies benötigt jedoch seine Zeit. Auch im Laufe
der jetzt abgeschlossenen Saison haben wir einen neuen Rasen verlegen lassen, um
das Spielerlebnis zu verbessern. Die Ticketpreise werden von diesen
Investitionen nicht in Mitleidenschaft gezogen und bleiben gleich, wie in Liga
2."
Das hört sich alles bisher sehr positiv an und
zeigt, dass Ihr auf einem guten Weg seid. Möchtest Du abschließend noch etwas
sagen?
"Ich möchte mich auf jeden Fall bei unseren tollen Fans bedanken, die
unseren Verein sowohl in guten, als auch schlechten Zeiten, unterstüzt. Ich
denke, ohne sie wären wir nicht da, wo wir nun stehen! Ebenso beim Personal,
dass uns tatkräftig unterstützt und die Spieler fit halten."
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Verfasst am : 12.05.2017 14:23
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Man maschiert weiter...
Nun sind 25 Spiele in der 3. Liga absolviert, und
der Karlsruher SC Ost hat seine ungeschlagene Serie beibehalten. Eine
phänomenale Statistik legt die Truppe von Kevin L. hin.
Nach 25 Spielen steht die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz mit 69
Punkten, 22 Siegen, 3 Remis und keiner Niederlage.
Einer derartige Serie ist Rekord in der Vereinsgeschichte. Fans, Mannschaft und
Vorstand sind mehr als begeistert und sehen eine Saison in der 2. Bundesliga
ohne direkten Abstieg kommen.
Kevin L. meint, dass eine solch starke Saison niemals erwartet wurde. Dies
übertrifft demnach alle Erwartungen, trotz der angekündigten Bescheidenheit. Es
zeigt, dass man erfolgreich U21-Spieler integrieren konnte. Doch, es kommen
weitere U21-Spieler, die das Erbe einiger alter Spiele antreten werden und auch
wollen. Die Spieler sind in einer herausragenden Verfassung und besitzen eine
außerordentliche Motivation, wie Kevin L. verlauten lässt.
Man sieht also den Aufstieg ins Unterhaus mehr als sicher und freut sich auf
eine spannende Saison in der 2. Bundesliga, in welcher man sich wohl nicht
blamieren wird.
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Verfasst am : 12.12.2015 00:12
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WIR SIND WIEDER DA...
... schreien die Fans des Karlsruher SC Ost derzeit
mit voller Inbrunst. Ganz klar bei der aktullen Siegesserie mit 7 Siegen in
Folge.
Nach einer mangelhaften Saison in der 2. Bundesliga, startet der Karlsruher SC
Ost derzeit voll durch in der 3. Liga. Nach 7 Spielen steht die Mannschaft von
Kevin L. mit 7 Siegen, 24:1 Toren und 21 Punkten als Tabellenführer da.
"Derzeit kann es echt nicht besser laufen", betont Kevin L., der auch
die Eingliederung der U21-Spieler in die Startelf als erfolgreiches Projekt
sieht. Wie im vorherigen Zeitungsartikel erwähnt wurde, stehen drei Spieler in
der engeren Auswahl für die Zukunft des Vereins. Vor allem Adam Stryzcek ist
eine gefragte Person. Nach zwei Einsätzen, davon der erste als Einwechslung,
traf Stryzcek insgesamt drei Mal, wovon zwei nach seiner Einwechslung geschahen.
Damit gilt Stryzcek als intern erfolgreichster Joker der letzten Zeit und hat
damit Eugen Troschitz den Platz in der Startelf regelrecht geklaut. Auch Sepp
Ramm fühlt sich im defensiven Mittelfeld pudelwohl und hat damit Hanno Kempter
den Stammplatz abgenommen, der ohnehin am Ende der laufende Saison den Verein
verlassen wird. Auch in Sachen Torwartersatz tut sich etwas. Denn bekannt ist,
dass Christopher Kienast ebenfalls den Verein zum Saisonende verlassen wird und
in Ruhestand geht. Petrik Piszczek wird das Erbe antreten. Hinter Piszczek ist
derzeit Phillip Elgert heißer Favorit für die Ersatzrolle als Torwart. Mit 19
Jahren gilt er bereits jetzt schon als großes Torwarttalent. Man munkelt, dass
Elgert Piszczek gar den späteren Stammplatz streitig machen könne, da er über
eine derartig große Auffassunggabe verfügt, wie kein anderer in seinem Alter.
Seien wir gespannt, wie der Karlsruher SC Ost die restliche Saison herumbringen
wird. Nach dieser Serie und der gezeigten Konstanz wird die Mannschaft in dieser
Saison auf jeden Fall wieder um den Aufstieg spielen. Denn man hat bei den Fans
einiges gutzumachen, was die 2. Bundesliga betrifft.
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Verfasst am : 21.11.2015 02:14
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Steht der Abstieg in die 3. Liga fest?
25 Spieltage sind schon gespielt in der 2.
Bundesliga, in welcher auch der Karlsruher SC Ost teil hat. Allerdings stellt
sich heraus, dass der Alltag in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC Ost
alles andere als leicht ist.
Im letzten Artikel wird vom einen "historischen Fehlstart" gesprochen,
als die Mannschaft von Kevin L. nach sieben Spielen lediglich einen Punkt holte.
Diese Tendenz zog sich durch die gesamte bisherige Spielzeit. Nun steht die
Mannschaft mit 11 Punkten aus 3 Siegen und 2 Remis auf Platz 17. Der Abstand auf
einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt satte 13 Punkte. In neun Spielen diesen
Abstand zu verkürzen oder gar einzuholen ist mehr als unwahrscheinlich, womit
der direkte Abstieg in die 3. Liga praktisch jetzt schon besiegelt ist.
Trainer und Manager Kevin L. erklärt, in einer etwas längeren Stellungnahme, die
aktuelle Situation:
"Der Aufstieg in die 2. Bundesliga kam für uns in der letzten Saison
ziemlich überraschend. Es war nicht zu erwarten, dass sich die Mannschaft
derartig etabliert, dass sie sogar um den Aufsteig ins Unterhaus mitspielen
würde. Unmögliches wurde möglich und nun ist man vor einem Monat, zum zweiten
Mal in der Vereinsgeschichte, in die zweithöchste Spielklasse aufgestiegen. Es
war klar, dass die Mannschaft hiermit Neuland betritt, da keiner Erfahrung in
der zweiten Liga bis dato hatte, weshalb man sich auch das bescheidene Ziel
setzte, sich zwar zu etabilieren, aber sich dennoch mit der unteren
Tabellenhälfte abzufinden. Allerdings wird man dieses gesetzte Ziel nicht
erreichen, trotz dem Verstärken des offensiven Mittelfeldes durch Hartmut
Kritzer während der Spielpause. Das zuletzt genannte Ziel, die U21 an das Niveau
der Stammspieler heranzuführen verläuft bisher erfolgreich. Mit Armin Stryczek
und Sepp Ramm haben wir für die linke Außenbahn und für die Defensive zwei gute
Leute aufziehen können, welche früher oder später einen Platz in der Stammelf
finden können. Vor allem von Armin Stryczek sind wir positiv überzeugt, dass er
relativ bald ein wichtiger Bestandteil des linken Mittelfeldes werden wird. Für
die Außenverteidigung sind wir noch dabei, Theo Thamm auf ein ordentliches
Niveau zu bringen, was jedoch noch etwas Zeit benötigen wird. Ein Merkmal,
welches sich durch die gesamte Mannschaft zieht, ist der hohe
Altersdurchschnitt. 75% des Kaders ist über 30, 50% sogar über 33. Vorteil der
älteren Semester ist die Stärke jedes einzelnen Spielers. Aufgrund des hohen
Alters, wurden so gut wie alle Spieler in diesem Alter für bis zu sechs weitere
Saisons an den Verein gebunden, die meisten werden den Verein mit 38 oder 39
Jahren verlassen. Nach der nächsten Saison werden uns zwei Spieler defintiv
verlassen, unser Torwart Christopher Kienast, welcher dann mit 39 Jahren in den
Ruhestand gehen wird und Hanno Kempter, welcher jedoch wegen Fehlern im Vertrag
leider ausscheiden wird. Eine Basis ist jedoch geschaffen, um die Jugend so weit
heranzuziehen, dass die Mannschaft weiter erfolgreich spielen kann, wenn die
alten Spieler quasi "ausgedient" haben.
Im Rahmen dessen möchten wir bekanntgeben, dass der Verein sich vorerst aus dem
Transfergeschehen zurückziehen wird, was das Kaufen neuer Spieler betrifft. Das
vorhandene Geld wird in die Infrastruktur investiert, worunter u.a. ein weiterer
Ausbau des Trainingsplatzes läuft, um noch vielfältigere Trainingsmöglichkeiten
zu ermöglichen und damit wirklich das Allerbeste aus den Spielern herauszuholen,
damit diese noch besser wachsen und gedeihen. Ebenso wird in Erwägung gezogen,
das Stadion weiter auszubauen, was jüngst noch abgelehnt wurde. Aktuell beträgt
die Kapazität des Stadions 44.050 Plätze. Sobald das Budget es zulässt, will man
sich auch an den Ausbau der Stadioninfrastruktur wagen, was die Sanierung des
Rasens und den Bau eines moderneren Stadiondaches angeht, um sowohl Fans, als
auch den Spielern mehr oder minder einen Gefallen zu tun, was sich wiederum
beides positiv auf den Verein auswirkt.
Schlussendlich will damit gesagt sein, dass die Mannschaft den Abstieg in die 3.
Liga nutzt, um bei einem erneuten Aufstieg ins Unterhaus nicht wieder in diesem
Stil unterzugehen, wie es aktuell der Fall ist. Viele Fans beleuchten nicht die
Tatsache, dass im Gegensatz zum damaligen Aufstieg, die Ansprüche in der 2. Liga
gestiegen sind, weshalb sich die Mannschaft, mit einer fast gleichen Stärke wie
damals, nicht genauso etablieren kann, wie es früher der Fall war.
Es wurde ja sogar überlegt, die Eintrittspreise zu erhöhen, um finanziell alles
auszuschöpfen, um den Abstieg zu vermeiden, jedoch wurde darauf, den Fans
zuliebe, darauf verzichtet. Die Erhöhung der Preise in der Gastronomie und im
Fanshop waren allerdings unabdingbar, aber die Preise liegen weiterhin unter dem
Durchschnitt anderer Mannschaften."
Nach der langen Stellungnahme, wollen wir noch auf unser Ticket-Sonderangebot
für die letzten fünf Heimspiele hinweisen!
Stehplätze: statt 9€, nur 7€!
Sitzplätze: statt 23€, nur 20€!
VIP-Plätze: statt 55€, nur 49€!
Tickets, nur solange der Vorrat reicht!
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Verfasst am : 01.11.2015 02:54
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