1.969x gelesen 0x abonniert Ausgabe 21/24 20.05.2024 KSC Ost-Magazin Jetzt registrieren

Halbzeitanalyse...

Die Hinrunde für den Karlsruher SC Ost ist nun vorüber. Zusammengefasst bedeutet das Platz 13 in der Tabelle bei 5 Siegen, 3 Unentschieden und 9 Niederlagen, sowie einem Torverhältnis von 45:37 bei 18 Punkten. Auf gut Deutsch ein Platz in der unteren Tabellenhälfte.

Trainer und Manager Kevin L. sieht die aktuelle Bilanz mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn der Saisonstart sah alles andere als gut aus. In den ersten fünf Spielen kam kein einziger Punkt zustande und man landete auf Platz 17, mit einem Punkterückstand, welcher bereits schon am Anfang der Saison Aufstiegssorgen bereitete. Erst Spieltag 6 und 7 entspannten die Lage ein wenig, als ein Sieg und ein Unentschieden erreicht wurden.

Dem Verein ist klar, dass ein sofortiger Wiederaufstieg mit einem sehr hohen Risiko verbunden wäre, wieder abzusteigen. Ohnehin ist der direkte Wiederaufstieg in dieser Saison kein Thema. Dennoch erhoffte man sich zur Winterpause eher eine Platzierung im Mittelfeld.

Ziel ist es nun, die Mannschaft im Trainingslager Las Playitas Grand Resort optimal auf die Rückrunde vorzubereiten. Abstiegssorgen bestehen zwar keine mehr, jedoch möchte man in der Rückrunde mehr Punkte holen und beständiger als in der Hinrunde auftreten. In den letzten Spielen gab es mehrere knappe Niederlagen, die aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial hat, dieses aber noch nicht konsequent zeigt.

Auf eine gute Rückrunde!


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Zeit für einen Umbruch

Nach fünf Saisons in der 2. Bundesliga, die mehrheitlich durchwachsen waren, landet der Karlsruher SC Ost nun wieder in der 3. Liga.
Manager und Trainer Kevin L. plant daher nun einen Umbruch, um dem Verein wieder ein wenig Stabilität zu geben.
Die letzte Saison ging gestern zu Ende mit einem Kader, der ein Durchschnittsalter von 28,8 Jahren hatte. Seit einigen Saisons ergibt sich damit wieder das Problem, dass jede Saison ein oder zwei Spieler die Karriere beenden, da diese zu alt sind. Der Kader ist also mittlerweile mit dem demographischen Wandel vergleichbar. Manko an diesem Wandel ist, dass die alten Spieler, die ihre Karriere beenden auch eine hohe Spielerstärke besitzen, die bei jedem Abgang ein großer Verlust für die gesamte Mannschaft sind. Die eigene Jugend kommt damit nicht mehr zum Zug, da die Kadergröße begrenzt ist und ein sofortiger Einsatz auf Profiniveau Nachteile mit sich ziehen würde.
Kevin L. handelt nun eigeninitiativ und sortiert nun den ein oder anderen Spieler aus und sucht nun auf dem Transfermarkt nach adäquatem Ersatz, der größtenteils aus den Erlösen der aus dem Umbruch entstehenden Spielerverkäufe finanziert wird. Das kurzfristige Ziel ist nicht der direkte Wiederaufstieg, sondern eher ein konstanter Aufbau einer wettbewerbsfähigen Mannschaft mit jüngeren Leuten, die auch gegebenenfalls um die 1. Bundesliga wieder mitspielen kann, welche bisher dreimal erreicht wurde, aber immer mit einem direkten Wiederabstieg wieder verlassen wurde.
Mit folgenden drei Spieler soll auf jeden Fall schon der Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst werden:
> TW Erwin Halbmair (Stärke 540, 31 Jahre)
> OM Tom Kozel (Stärke 385, 27 Jahre)
> ST Augustin Dreßel (Stärke 290, 23 Jahre)
die genannten Spieler sind derzeit auf dem Transfermarkt und suchen einen neuen Verein, da diesen Spielern keine Chance mehr auf einen Spieleinsatz gewährleistet werden kann.

Erster Neuzugang, der schon vor etwa einer Woche in trockenen Tüchern war und der Philosophie des geplanten Umbruchs entspricht, ist TW Raimund Arzberger (21), der direkt als erster Torwart in die neue Saison starten wird. Der bisher zweite Torwart Danny Razenböck (27) wird auch vorerst weiterhin als Ersatzkeeper fungieren, jedoch wird auch hier schon nach zukunftsfähigem Ersatz gesucht.


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Glücklicher Aufstieg in die 1. Bundesliga - Ein Interview

Seit einigen Tagen war es rechnerisch sicher, dass der Karlsruher SC Ost erstmalig in die 1. Bundesliga aufsteigt, nun ist dies seit gestern auch Realität geworden.
Wir haben mit Manager und Trainer Kevin L. ein Interview geführt über die Erfolgssaison und wie es nun weitergehen wird im Oberhaus.


Glückwunsch zum weiteren Meilenstein deiner Trainerkarriere mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga! Wie fühlst Du dich jetzt?

"Es ist eine Mischung aus überrascht sein und glücklich sein. Einerseits eben, weil es niemand wirklich für möglich gehalten hatte, relativ deutlich den Aufstieg klar zu machen und andererseits einfach glücklich darüber, dass der Verein nun einen weiteren wichtigen Schritt in der Vereinsgeschichte machen konnte."

Seit der Wiederbelebung des Vereins im Dezember 2014, nach zweijähriger Pause, schreibt Ihr ja fleißig Vereinsgeschichte. Woran liegt das?

"Ich möchte jetzt keineswegs sagen, dass die Spieler, der Trainerstab und zu guter Letzt das Personal, die damals tätig waren, nichts getaugt hätten, aber es wurde immer mehr deutlich, dass diese zweijährige Spielpause einfach frischen Wind in den Verein brachte. Auch die Umbennung des Vereins von 1. FC TSNV in Karlsruher SC Ost hat einfach dem Verein mehr Selbstbewusstsein verliehen, da sich Spieler, Fans und Mitarbeiter nun wesentlich stärker mit dem Verein identifizieren können auch anhand der Stadt, die der neue Vereinsname nun in sich trägt. Beim alten Vereinsnamen konnte sich niemand wirklich identifzieren.
Anfangs war alles schwer, der doppelte Abstieg von der 3. Liga in die Oberliga war unvermeidbar, aber in dieser Zeit konnte der Verein ordentlich Kräfte für das Ziel zu sammeln, welches wir nun erreicht haben, die 1. Bundesliga. Und während wir für dieses Ziel Tag für Tag unser Bestes gegeben haben und immer noch geben, haben wir unangeahnte Kräfte ausgestrahlt, wie beispielsweise ein ordentlicher Aufstieg in die 2. Bundesliga, welcher jedoch von einem direkten Wiederabstieg getrübt wurde, doch die darauffolgende Aufsteigssaison war phänomenal und dieser Schwung wurde bis heute mitgenommen."

Letztes Jahr wäre ja der Aufstieg auch fast drinnen gewesen. Eine abgeschlossene Saison auf Platz 5 mit nur neun Punkten Abstand auf den 1. Platz. Konnte man da nicht schon erahnen, was die darauffolgende Saison bringt?

"Nein, das konnte man nicht zu 100%! Wir haben einen Kader mit vielen älteren Spielern, haben entsprechend einen hohen Altersdurchschnitt. Jede Saison verlassen uns ein bis zwei Spieler, weil diese in den Ruhestand gehen. Jeder dieser Spieler ist selbstverständlich ein herber Verlust für uns. Entsprechend haben wir uns auch bescheiden das Ziel Klassenerhalt gesetzt und nie überheblich in die Zukunft geschaut und gesagt, dass wir für einen Aufstieg in die 1. Bundesliga definitiv gewappnet sind. Klar, wir alle sind sehr froh darüber, dass es geklappt hat, keine Frage, aber wir müssen auch vorausschauend denken, wie wir uns in der 1. Bundesliga etablieren können. Denn das Oberhaus ist keinesfalls einfach, keine Liga ist einfach, in jeder Liga muss um jeden Punkt gekämpft werden. Bei einem Abstieg gibt es allgemein weniger Einnahmen, die Spieler wollen auch "mehr" und ein Leben als Fahrstuhlmannschaft möchten wir auch nicht. Wir haben uns bisher immer gut in der jeweiligen Spielklasse gehalten, in der wir waren und sind, wenn es um einen Ligawechsel ging, immer nur aufgestiegen, abgesehen von der Wiederbelebung vor zweieinhalb Jahren und dem einzigen, ich sag mal, "spielerischen Abstieg" in die 3. Liga."

Lange Zeit wart ihr in dieser Saison sogar auf dem 1. Platz, musstet diesen aber nach einer gewissen Zeit abgeben. Wieso?

"Wie ich eben erwähnt habe, muss generell gekämpft werden in einer Liga und unsere Spieler sind auch keine Spieler auf höchstem Topniveau, das wissen sie auch selber. Eben dies hat sich in der Saison auch bemerkbar gemacht, als ein kleines Tief eingetreten ist und wir auf Platz 3 abgerutscht sind, aber, was erwähnt werden muss, die Aufstiegsränge wurden nie verlassen! Wenig später war das Polster zwischen den Plätzen 1-3 und 4 so gut, dass der Aufstieg immer greifbarer wurde. Nun haben wir uns in den letzten Spielen wieder gefangen und Platz 2 festigen können."

Wie soll es denn nun weitergehen in der 1. Bundesliga? Welche Ziele setzt ihr euch?

"Definitiv das Ziel ist der Klassenerhalt in der unteren Tabellenhälfte. Nun ist heute unser Defensivmann Sepp Ramm in den Ruhestand gegangen, unser einziger Abgang für die neue Saison. Nach der neuen Saison werden uns Außenverteidiger Theo Thamm und Mittelfeldspieler Armin Stryczek, der seit der Jugend eine zuverlässige Kraft war, verlassen. Alles sehr wichtige Spieler. Aber wir sehen es nicht für nötig an, uns auf dem Transfermarkt umzusehen, denn a) kommt weitgehend adäquater Ersatz aus der eigenen Jugend und b) sind die Preise auf dem Transfermarkt, das muss ich an dieser Stelle wirklich direkt sagen, mittlerweile so horrend und übertrieben, dass es keinen Spaß mehr macht dort tätig zu sein und es auch auf Dauer nicht finanzierbar ist, größere Einkäufe in regelmäßigen Abständen zu tätigen.
Wir sind nun auch seit einigen Wochen dabei, sukzessive unser Stadion mit weiteren Plätzen auszustatten, dies benötigt jedoch seine Zeit. Auch im Laufe der jetzt abgeschlossenen Saison haben wir einen neuen Rasen verlegen lassen, um das Spielerlebnis zu verbessern. Die Ticketpreise werden von diesen Investitionen nicht in Mitleidenschaft gezogen und bleiben gleich, wie in Liga 2."

Das hört sich alles bisher sehr positiv an und zeigt, dass Ihr auf einem guten Weg seid. Möchtest Du abschließend noch etwas sagen?

"Ich möchte mich auf jeden Fall bei unseren tollen Fans bedanken, die unseren Verein sowohl in guten, als auch schlechten Zeiten, unterstüzt. Ich denke, ohne sie wären wir nicht da, wo wir nun stehen! Ebenso beim Personal, dass uns tatkräftig unterstützt und die Spieler fit halten."

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Man maschiert weiter...

Nun sind 25 Spiele in der 3. Liga absolviert, und der Karlsruher SC Ost hat seine ungeschlagene Serie beibehalten. Eine phänomenale Statistik legt die Truppe von Kevin L. hin.
Nach 25 Spielen steht die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz mit 69 Punkten, 22 Siegen, 3 Remis und keiner Niederlage.
Einer derartige Serie ist Rekord in der Vereinsgeschichte. Fans, Mannschaft und Vorstand sind mehr als begeistert und sehen eine Saison in der 2. Bundesliga ohne direkten Abstieg kommen.
Kevin L. meint, dass eine solch starke Saison niemals erwartet wurde. Dies übertrifft demnach alle Erwartungen, trotz der angekündigten Bescheidenheit. Es zeigt, dass man erfolgreich U21-Spieler integrieren konnte. Doch, es kommen weitere U21-Spieler, die das Erbe einiger alter Spiele antreten werden und auch wollen. Die Spieler sind in einer herausragenden Verfassung und besitzen eine außerordentliche Motivation, wie Kevin L. verlauten lässt.

Man sieht also den Aufstieg ins Unterhaus mehr als sicher und freut sich auf eine spannende Saison in der 2. Bundesliga, in welcher man sich wohl nicht blamieren wird.
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WIR SIND WIEDER DA...

... schreien die Fans des Karlsruher SC Ost derzeit mit voller Inbrunst. Ganz klar bei der aktullen Siegesserie mit 7 Siegen in Folge.
Nach einer mangelhaften Saison in der 2. Bundesliga, startet der Karlsruher SC Ost derzeit voll durch in der 3. Liga. Nach 7 Spielen steht die Mannschaft von Kevin L. mit 7 Siegen, 24:1 Toren und 21 Punkten als Tabellenführer da. "Derzeit kann es echt nicht besser laufen", betont Kevin L., der auch die Eingliederung der U21-Spieler in die Startelf als erfolgreiches Projekt sieht. Wie im vorherigen Zeitungsartikel erwähnt wurde, stehen drei Spieler in der engeren Auswahl für die Zukunft des Vereins. Vor allem Adam Stryzcek ist eine gefragte Person. Nach zwei Einsätzen, davon der erste als Einwechslung, traf Stryzcek insgesamt drei Mal, wovon zwei nach seiner Einwechslung geschahen. Damit gilt Stryzcek als intern erfolgreichster Joker der letzten Zeit und hat damit Eugen Troschitz den Platz in der Startelf regelrecht geklaut. Auch Sepp Ramm fühlt sich im defensiven Mittelfeld pudelwohl und hat damit Hanno Kempter den Stammplatz abgenommen, der ohnehin am Ende der laufende Saison den Verein verlassen wird. Auch in Sachen Torwartersatz tut sich etwas. Denn bekannt ist, dass Christopher Kienast ebenfalls den Verein zum Saisonende verlassen wird und in Ruhestand geht. Petrik Piszczek wird das Erbe antreten. Hinter Piszczek ist derzeit Phillip Elgert heißer Favorit für die Ersatzrolle als Torwart. Mit 19 Jahren gilt er bereits jetzt schon als großes Torwarttalent. Man munkelt, dass Elgert Piszczek gar den späteren Stammplatz streitig machen könne, da er über eine derartig große Auffassunggabe verfügt, wie kein anderer in seinem Alter.

Seien wir gespannt, wie der Karlsruher SC Ost die restliche Saison herumbringen wird. Nach dieser Serie und der gezeigten Konstanz wird die Mannschaft in dieser Saison auf jeden Fall wieder um den Aufstieg spielen. Denn man hat bei den Fans einiges gutzumachen, was die 2. Bundesliga betrifft.
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Steht der Abstieg in die 3. Liga fest?

25 Spieltage sind schon gespielt in der 2. Bundesliga, in welcher auch der Karlsruher SC Ost teil hat. Allerdings stellt sich heraus, dass der Alltag in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC Ost alles andere als leicht ist.
Im letzten Artikel wird vom einen "historischen Fehlstart" gesprochen, als die Mannschaft von Kevin L. nach sieben Spielen lediglich einen Punkt holte. Diese Tendenz zog sich durch die gesamte bisherige Spielzeit. Nun steht die Mannschaft mit 11 Punkten aus 3 Siegen und 2 Remis auf Platz 17. Der Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt satte 13 Punkte. In neun Spielen diesen Abstand zu verkürzen oder gar einzuholen ist mehr als unwahrscheinlich, womit der direkte Abstieg in die 3. Liga praktisch jetzt schon besiegelt ist.

Trainer und Manager Kevin L. erklärt, in einer etwas längeren Stellungnahme, die aktuelle Situation:
"Der Aufstieg in die 2. Bundesliga kam für uns in der letzten Saison ziemlich überraschend. Es war nicht zu erwarten, dass sich die Mannschaft derartig etabliert, dass sie sogar um den Aufsteig ins Unterhaus mitspielen würde. Unmögliches wurde möglich und nun ist man vor einem Monat, zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte, in die zweithöchste Spielklasse aufgestiegen. Es war klar, dass die Mannschaft hiermit Neuland betritt, da keiner Erfahrung in der zweiten Liga bis dato hatte, weshalb man sich auch das bescheidene Ziel setzte, sich zwar zu etabilieren, aber sich dennoch mit der unteren Tabellenhälfte abzufinden. Allerdings wird man dieses gesetzte Ziel nicht erreichen, trotz dem Verstärken des offensiven Mittelfeldes durch Hartmut Kritzer während der Spielpause. Das zuletzt genannte Ziel, die U21 an das Niveau der Stammspieler heranzuführen verläuft bisher erfolgreich. Mit Armin Stryczek und Sepp Ramm haben wir für die linke Außenbahn und für die Defensive zwei gute Leute aufziehen können, welche früher oder später einen Platz in der Stammelf finden können. Vor allem von Armin Stryczek sind wir positiv überzeugt, dass er relativ bald ein wichtiger Bestandteil des linken Mittelfeldes werden wird. Für die Außenverteidigung sind wir noch dabei, Theo Thamm auf ein ordentliches Niveau zu bringen, was jedoch noch etwas Zeit benötigen wird. Ein Merkmal, welches sich durch die gesamte Mannschaft zieht, ist der hohe Altersdurchschnitt. 75% des Kaders ist über 30, 50% sogar über 33. Vorteil der älteren Semester ist die Stärke jedes einzelnen Spielers. Aufgrund des hohen Alters, wurden so gut wie alle Spieler in diesem Alter für bis zu sechs weitere Saisons an den Verein gebunden, die meisten werden den Verein mit 38 oder 39 Jahren verlassen. Nach der nächsten Saison werden uns zwei Spieler defintiv verlassen, unser Torwart Christopher Kienast, welcher dann mit 39 Jahren in den Ruhestand gehen wird und Hanno Kempter, welcher jedoch wegen Fehlern im Vertrag leider ausscheiden wird. Eine Basis ist jedoch geschaffen, um die Jugend so weit heranzuziehen, dass die Mannschaft weiter erfolgreich spielen kann, wenn die alten Spieler quasi "ausgedient" haben.
Im Rahmen dessen möchten wir bekanntgeben, dass der Verein sich vorerst aus dem Transfergeschehen zurückziehen wird, was das Kaufen neuer Spieler betrifft. Das vorhandene Geld wird in die Infrastruktur investiert, worunter u.a. ein weiterer Ausbau des Trainingsplatzes läuft, um noch vielfältigere Trainingsmöglichkeiten zu ermöglichen und damit wirklich das Allerbeste aus den Spielern herauszuholen, damit diese noch besser wachsen und gedeihen. Ebenso wird in Erwägung gezogen, das Stadion weiter auszubauen, was jüngst noch abgelehnt wurde. Aktuell beträgt die Kapazität des Stadions 44.050 Plätze. Sobald das Budget es zulässt, will man sich auch an den Ausbau der Stadioninfrastruktur wagen, was die Sanierung des Rasens und den Bau eines moderneren Stadiondaches angeht, um sowohl Fans, als auch den Spielern mehr oder minder einen Gefallen zu tun, was sich wiederum beides positiv auf den Verein auswirkt.
Schlussendlich will damit gesagt sein, dass die Mannschaft den Abstieg in die 3. Liga nutzt, um bei einem erneuten Aufstieg ins Unterhaus nicht wieder in diesem Stil unterzugehen, wie es aktuell der Fall ist. Viele Fans beleuchten nicht die Tatsache, dass im Gegensatz zum damaligen Aufstieg, die Ansprüche in der 2. Liga gestiegen sind, weshalb sich die Mannschaft, mit einer fast gleichen Stärke wie damals, nicht genauso etablieren kann, wie es früher der Fall war.
Es wurde ja sogar überlegt, die Eintrittspreise zu erhöhen, um finanziell alles auszuschöpfen, um den Abstieg zu vermeiden, jedoch wurde darauf, den Fans zuliebe, darauf verzichtet. Die Erhöhung der Preise in der Gastronomie und im Fanshop waren allerdings unabdingbar, aber die Preise liegen weiterhin unter dem Durchschnitt anderer Mannschaften."

Nach der langen Stellungnahme, wollen wir noch auf unser Ticket-Sonderangebot für die letzten fünf Heimspiele hinweisen!
Stehplätze: statt 9€, nur 7€!
Sitzplätze: statt 23€, nur 20€!
VIP-Plätze: statt 55€, nur 49€!

Tickets, nur solange der Vorrat reicht!
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