9.383x gelesen 12x abonniert Ausgabe 18/24 29.04.2024 Nachspielzeit(-ung) Jetzt registrieren

Es gibt uns noch !

Es gibt uns noch und in der Transferzeit könnten ein oder zwei Coups gelingen, denn wir suchen nach einem Stürmer und einem Innenverteidiger, die unser Team verstärken können. Abgeben werden wir niemand, unsere Spielerdecke ist dünn, sollte sich jemand verletzen oder gesperrt werden. Trainer pepe 22 zeigt sich zuversichtlich und blickt optimistisch in die Zukunft. Sollte dieses Jahr der Aufstieg nicht gelingen geben wir nicht auf und machen weiter. Übrigens : Die iphones hätte es nur bei einem "Dreier" gegeben, leider spielte das Team nur Unentschieden. Mit einem Punkt ist uns nicht geholfen, der Abstand auf Platz 4 beträgt 3 Punkte. Nur Siege bringen uns weiter! (&quot )öVö(
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Remis zu Hause

Ein Unentschieden daheim. 2:2 endete die Partie gegen UFC St. Peter. Es war gut den Gegner nicht zu unterschätzen, jedoch kann man nicht ganz zufrieden sein. Bubenik machte ein Superspiel, außerdem gab es keine Karten, beide Seiten waren äußerst fair und die Saison geht nun in die "Halbzeitpause". In der Rückrunde werden die Karten neu gemischt und es wird sich der eine oder andere noch verbessern. Teure Transfers können wir uns leider nicht leisten und ein höherklassig spielender Fußballer wird wohl nicht zum fc papua berlin in die Kreisliga wechseln.
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Wir sind nicht der FC Barcelona

Endlich ein Sieg! Äußerst knapp gewann der fc papua auswärts mit einem Tor Unterschied. Genau zum rechten Zeitpunkt, um die Moral der Mannschaft wieder auf zu möbeln. Wir sind nicht der FC Barcelona, doch bei uns herrscht ein guter Teamgeist und Trainer Pele 22 versprach jedem Spieler ein iphone, sollten sie auch heute daheim gegen UFC St. Peter (hört sich irgenwie irisch an) gewinnen. Fortuna hat uns wieder lieb und wir mischen in der Kreisliga mit. Ein Riesenspaß für Trainer, Spieler und Fans.
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FEHLERSUCHE

Pele 22 macht sich auf die Felersuche, denn die letzten Spiele gingen alle in die Hose. "Ich fange natürlich bei mir an und nehme die Spieler in Schutz. Vielleicht setze ich auf die falsche Taktik und wir sind im Sturm zu harmlos, in der Abwehr nicht kompakt genug. Auch die flache Hierarchie innerhalb der Mannschaft könnte ein Grund für die bitteren Niederlagen sein. Heute zählt nur der Erfolg und wir alle Hoffen wieder nach oben zu kommen." So äußerte sich Trainer Pele 22, der nebenberuflich noch in der Landwirtschaft tätig ist und somit nicht die Zeit seiner professionellen Kollegen hat. Die Fans glauben noch an die Möglichkeit eines Aufstiegs, nur müßten die Spieler durch einen Sieg gegen die "coons" wieder in die Spur finden.
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VOM SCHICKSAL BENACHTEILIGT

Manchmal ist es wie verhext, wieder verliert papua berlin ein wichtiges Spiel. Sicher, IRON Berlin ist ein ernst zu nehmender Gegner und wir wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft. Doch scheinbar beginnen die Fans an der Stärke der aktuellen Kreisligamannschaft und an der Kompetenz des Trainers zu zweifeln. Wenn wir so weitermachen fährt der Zug Aufstieg ohne uns ab und der Verein muß sich überlegen welche Konsequenzen das nach sich ziehen könnte. Die letzten Freundschaftsspiele, die alle böse in die Hose gingen, haben nämlich reichlich Bares in die Vereinskasse gespült. Es fangen alle mal klein an und die Kreisliga macht Riesenspass. Nur ohne Erfolgserlebnisse werden die Fans langsam sauer, denn wir hatten mit drei Siegen in Folge begonnen und fühlen uns jetzt vom Schicksal benachteiligt!
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voll die kacke

"Wie läuft´s denn so, Herr Pele 22?" "Die Niederlagen waren voll die Kacke. Es zehrt an unseren Nerven, aber ich bin nicht der Typ, der so schnell das Handtuch wirft. Der Kampf geht weiter und unser Ziel bleibt der Aufstieg in die Landesliga. Mein Team hat eine gute Moral und für die Kreisliga sind wir gut aufgestellt. Wir trainieren weiterhin hart und -we never give up, never surrender !!!" "Danke Herr Pele 22."
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