Tief überwunden - Stürmer trifft wieder
Das gibt Anlass zu guter Hoffnung
Unser Stürmer Jürgen Flammersberger gab
bekannt, dass er die spielfreie Zeit im Homeoffice sinnvoll für ein
zielgerichtetes Training nutzte. Erfreut teilte er heute der Mannschaft mit,
dass ihm ein Volltreffer gelungen sei und seine Frau Margarete schwanger ist. Auch über den
Namen des, in anstrengender Heimarbeit gezeugten, Nachwuchses herrsche bereits
Klarheit, Corinna oder Covid seien die Favoriten, je nach sexueller
Ausrichtung.
Auf kritische Nachfragen beteuerte der Stürmer, dass er die Abstandsregel von
1,50 Metern korrekt eingehalten habe. Es bleibt dem Kopfkino der geneigten
Leserschaft überlassen, sich den konkreten Zeugungsakt vorzustellen.
Einzig unser Präsident El Blindo bemerkte
unsensibel und distanzlos (und das in diesen Zeiten!), dass er sich eine solche
Zielgenauigkeit auch auf dem Platz wünscht.
Die Redaktion gratuliert dem Spieler jedenfalls und ruft ihm zu:" Weiter
so!"
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Verfasst am : 14.06.2020 20:05
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Neuer Abwehrchef verpflichtet - Spieler im Dschungel gefunden
Thorsten Legat ist es ... vielleicht
Die verzweifelte Suche nach einem harten Abwehrchef für unseren glorreichen
Verein hat endlich ein Ende. Allerdings war die Anspruchshaltung des Präsidenten für diesen Posten auch sehr hoch und
nicht leicht zu erfüllen. So sollte der neue Kopf der Mannschaft hart gegen sich
selbst, aber auch brutal gegen den Gegner sein. Er muss auch die verbalen und
nonverbalen Äußerungen des Unparteiischen komplett ignorieren und seine
unbändigen Kräfte bis zur Selbstzertörung, oder bis zum Platzverweis, in den
Dienst der Mannschaft stellen.
Das RTL-Bildungsfernsehen "Ich bin ein Star
- holt mich hier raus" gab verschiedenen Bewerbern die Möglichkeit,
sich zu präsentieren. Alle Vorstandsmitglieder des Vereins waren der festen
Überzeugung, dass Thorsten Legat das
Rennen machen würde. Seine, auch in der Vergangenheit, gezeigten Leistungen
(u.a. 34 gelbe und 1 gelb/rote Karte, Samurai-Schwert-Notwehr-Attacke), sein
gestählter Körper und sein aktuell starkes Match im Urwald, erinnert sei nur an
seinen selbstlosen Einsatz beim Ekelessen für die Mannschaft, äh Mitbewohner,
ringen sogar seinen Kritikern Respekt ab.
Aber die Wahl des Präsidenten fiel auf
einen anderen Kandidaten. In heimlichen Verhandlungen wurden die
Vertragsbedingungen festgelegt und der Spieler verabschiedete sich, nach der
erfolgreichen Einigung,mit den Worten "Ich
bin ein Star, holt mich endlich hier raus!" aus dem Camp. Ja, so
unglaublich es erscheinen mag, Gunter
Gabriel, der Mann mit nur einer Unterhose, wurde verpflichtet. Er hat das
Dschungelcamp nicht wegen körperlicher Gebrechen, nein, sondern wegen seiner
neuen Stellung verlassen.
Befragt nach den Gründen teilte El Blindo
der Presse mit:" Der Legat war viel
zu teuer, der frisst uns ja die Haare vom Kopf, inklusive der Läuse. Mit Gunter haben wir einen ruhigen, ganz ruhigen und
dazu noch sehr ruhigen Spieler, der den Gegner, entweder mit seinen ruhigen
Bewegungen zur Verzweiflung treibt, oder in ihm das Helfersyndrom weckt und ihn
so an sich bindet. Zusätzlich kann der Gunter
uns auch noch ein lustiges Liedchen auf dem Platz singen, aber nicht:
"Hey Boss, ich brauch`mehr
Geld", das gibt Ärger, da verstehe ich keinen Spaß!. Außerdem
braucht er nur eine Hose, und wir als Verein müssen auf unsere Kosten achten.
Lieber hätte ich ja den noch viel ruhigeren und entspannteren Rolf Zacher genommen, der trägt seine Buchse
sogar auf dem Kopf. In Vereinskleidung wäre die, weithin sichtbare,
Signalwirkung nicht zu unterschätzen, aber leider hat sich der ruhige Rolf bis jetzt noch nicht bewegt."
Nach dann, Viel Erfolg!
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Verfasst am : 20.01.2016 23:02
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Halb Deutschland ist betroffen
Die andere Hälfte
sind Frauen!
Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren
haben, möchte die Bundesregierung die Nation mit einem revolutionären
Gesetzentwurf überraschen. Es ist geplant, dass Männer mit einem kleinen Glied
diesen Umstand zukünftig öffentlich machen müssen. Als geeignetes
Mitteilungsorgan wurde das Automobil auserkoren. Die wenig bemannten Betroffenen
haben ihr Manko mit einer Deutschlandfahne an der Scheibe oder den Spiegeln des
Fahrzeugs anzuzeigen.
In vorausseilendem Gehorsam wurde und wird diese Idee bereits eifrig umgesetzt,
man munkelt, besonders von benachteiligten Anhängern des Ballspiels. Stark
Betroffene bringen bei "größerem" Handicap (welche Ironie), auch zwei
oder mehr Fähnchen (au weia) an.
Der Manager El Blindo äußerte
dazu:"Der schreibene Schmutzfink und Verfasser dieser Zeilen muss mal seine
dreckigen Quellen überprüfen. Ich werde persönlich dafür sorgen, dass dieser
Artikel wegen Pietätlosigkeit bald entfernt wird!".
Dem schließen wir uns an und wir wünschen allen Lesern eine schöne WM und wir
winken euch zum Abschied noch einmal freudig zu, ...ohne Fahne.
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Verfasst am : 11.06.2014 22:39
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Es kommt doch auf die Größe an!
Wissenschaftliche Studie schafft
Klarheit
Forscher der Emory University in Atlanta
im US-Bundesstaat Georgia veröffentlichten kürzlich, dass, kein Scherz, sich
Männer mit kleinen Hoden fürsorglicher um ihre Kinder kümmerten als ihre
großhodigen Geschlechtsgenossen. Je kleiner die Murmeln, desto entlasteter auch
die Gattin.
Unseren scharfsinnigen Manager El Blindo
durchzuckte sofort ein schrecklicher Verdacht. Wenn sich diese Weicheier nicht einmal zu Hause durchsetzen
konnten, wie ist es dann um die Initiative und Führung auf dem Fußballplatz
bestellt? Denn im Moment hat niemand in unserer Mannschaft einen
Führungsqualitätswert über 30.
Eine sofortige Fleischbeschau aller Spieler bestätigte dann auch diese
testosterone Vermutung. Kein Spieler verfügte über die Qualitäten eines Leitwolfs. In der Mannschaft waren eher Zwergpinscher und Kleinspitz vertreten.
„Als Konsequenz dieser ernüchternden Inspektion werden neue Spieler zukünftig
vor Vertragsabschluss alle Fakten auf den Tisch legen müssen.“ kündigte El Blindo an. „Auch verlangen wir eine sofortige
Umbenennung der „Führungsqualität“ in „Hodenvolumen“. Zusätzlich sollte als neue
Trainingseinheit „Sackhüpfen“ eingeführt werden.“
Leider stand der Manager für weitere
Fragen nicht zur Verfügung, da er sich mit Freunden zum Taschenbillard
verabredet hatte.
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Verfasst am : 20.09.2013 19:02
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Putzfrau hatte Doppelleben
Kriminelle Machenschaften hervorgekehrt
Unser glorreicher Verein muss auf dem Weg ins Oberhaus der Liga einen schweren
moralischen Rückschlag verkraften. Unsere Putzfrau Ulrike Hönig (im weiteren nur noch Ulli H. genannt) erregte mit einer Selbstanzeige
wegen Steuerhinterziehung landesweites Aufsehen. Der Verein erfuhr von den
schmutzigen Machenschaften der Bezwingerin des Bodensatzes erst aus einer großen
deutschen Zeitung.
Mit der Absicht sich zu bereichern entzog Ulli
H. dem Verein jahrelang biologisch korrekt abbaubare Reinigungsmittel und
nagelneue Wischtücher aus Recyclingpapier (mit Vereinslogo). Die vollbusige
Reinigungskraft verkaufte diese unter dem Pseudonym Wischmöpse über das Internet. Die
millionenschweren Einnahmen legte sie in der Schweiz an, Zinserträge wurden
nicht versteuert.
Eine nicht näher bezeichnete Bundeskanzlerin
ließ über ihren Pressesprecher
verkünden, dass sie von diesem Verhalten Ulli H.s persönlich enttäuscht ist. Die
Opposition aber schreibt sich diesen Vorgang auf ihre Fahnen. "Hätten wir
im Bundesrat das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht blockiert, dann wäre Ulli H. mit diesem Verhalten durchgekommen.
Jetzt hat es sich ausgefeudelt!" Die betreffende Bändigerin der Staubflusen
ließ verlauten, dass sie nichts verlauten lässt. Auch wird sie nicht von ihrem
Reinigungsgerät zurücktreten.
Zu dieser Staatsaffäre äußerte der Manger El
Blindo: "Ulli H. wäre auf der
letzten Mitgliederversammlung fast zur Präsidentin unseres Vereins gewählt
worden. Was hätte das bloß für ein Licht auf uns Manager und den betroffenen
Verein geworfen?"
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Verfasst am : 23.04.2013 14:25
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Scheiden tut weh
Wichtigste Angestellte gefeuert
Der Vorstand gibt die Trennung vom Wanderpokal Fräulein K.O.Itus mit sofortiger Wirkung bekannt und das,
obwohl Frl. Itus ihre Funktion stets
phantasievoll und bis zur vollsten Befriedigung wahrnahm. Leider übertrieb die
Naturblondine ihr berufliches Engagement und lies sich, wie bei Pokalen üblich,
den Namen des jeweiligen Inbesitznehmers auf ihre göttlichen Körperteile
tätowieren. Jetzt waren allen Flächen restlos mit den Namen der Mannschaft, der
Mitarbeiter, der Fans, aller eingetragenen Vereinsmitglieder, allen Abonenten
der BILD, der Bevölkerung unserer geliebten Heimatstadt und des nahen und
weiteren Umlands sowie einzelner befreundeter Staaten, der Bewohner des
städtischen Zoos und einigen, nicht zu entziffernden, arabischen und
chinesischen Schriftzeichen gefüllt.
Der ausschlaggebende Grund für die Trennung ist jedoch die Tatsache, dass unser
Alterspräsident bei seiner wöchentlichen Inspektion feststellte, dass sein Name weniger häufig auf Frl. Katja Olga Itus vertreten war, als der unseres
Stürmers Rayk Heldt. "Auf dem Platz
hängt er rum und hier trifft er? Das ist genau falsch herum!" waren die
erbosten Worte unseres Präsidenten.
"Ich bin erleichtert, dass Frl. Itus eine berufliche Perspektive hat."
äußerte dagegen unser Manager El Blindo
gegenüber der Presse. "Auf Grund ihrer Vorkenntnisse führt sie gerade eine,
vom Jobcenter geförderte, Umschulung zur Wanderhure durch und Katja wird, nachdem sie eine erfolgreiche
Prüfung auserwählter Ausbilder über sich ergehen lassen hat, sofort von SAT1
übernommen."
Auch wir wünschen Frl. Itus alles Gute. Wie sehr sie uns fehlen wird kann jeder
Leser beim Blick in das eheliche Schlafzimmer erahnen.
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Verfasst am : 06.04.2013 21:03
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