Kreuzbandnews part VIII
Kreuzbandnews, Teil 8
Hallo, liebe Liebenden,
Tja, nun ist anscheinend die ganze Welt verrückt geworden! Nachdem mich die
Araber als Milzbranderreger missbraucht hatten, fand ich mich in einer Rakete
wieder, besser gesagt in einem Sprengkopf. Wir flogen mit über 5000km/h durch
die Luft. Aber irgendetwas muss die Rakete beeinflusst haben. Es gab einen
ungeheuerlichen Knall, ich wurde durch die Luft geschleudert und sank, an einem
Fallschirm hängend herunter zur Erde. Ich hatte meine übliche Form und Größe
wieder erreicht(siehe Teil 7). Als ich mich nach der Landung zu freuen anfing,
kam ein Ritter auf mich zu. Er sagte: „freu dich bloß nicht zu früh“! –ich
dachte erst es ist Gitte, und wollte ein Autogramm- er verneinte. Ich frog ihn
wie spät es ist, er antwortete: „wir haben Mittelalter aber die Zeit weiß ich
nicht, wir haben doch noch keine Handys und Uhren.“ Da habe ich mich aber
geschämt. Es kam mir alles sehr Spanisch vor, doch er konnte wohl Gedanken
lesen, denn er sagte:“ wir sind hier nicht in Spanien sondern in Westfahlen.“
–ich sagt Westfahlen oder Ostfahlen? Da legte er seine Hand auf meine Schulter
und sagte:“ Jungchen, kennst Du die Geschichte der Fahlen nicht?“ –ich verneinte
und wurde rot, hatte ich damals in Geometrie wohl gefehlt.Wir setzen uns auf
sein elektrisches Pferd und er fing mit leuchtenden Augen an zu erzählen:Im
Jahre 1244nChr. wohnten die Fahlen glücklich und zufrieden in einem fahlen
Stadion. Allen ging es gut, aber eine kleine Gruppe zog aus gen Westen um die
Welt zu entdecken. Sie siedelten sich im Westen an und bauten sich dort ein
eigenes Stadion- das Westfahlen-Stadion. Aber wieder wurden einige unruhig und
begannen weiterzuziehen. Sie siedelten überall und bald gab es Ostfahlen,
Westfahlen, Südfahlen, Nordfahlen, Südostfahlen ,Nordwestfahlen usw. Dazu kamen
später noch die Regionalfahlen. Diese waren zum Beispiel die Nordostwestfahlen
oder die Südwestostfahlen. Diese konnten aber wiederum die Nordwestostfahlen gar
nicht ab.
Der König der Fahlen, Kunibert J. Haar (Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur- Opa von Dr. J.
Haar), regierte böse und mächtig. Er hatte eine eigene Klinik auf Schloss
Meniskus. Er war ein erfahrener Krieger, er trug sogar das eiserne Kreuzband!
Aber es gab noch einen anderen mächtigen Mann. Es war Herzog Wes Wen. Dieser Wes
Wen hatte mal einfach so einen Hoffnarren gegessen, später aber gesagt, er habe
sehr komisch geschmeckt... Wes wenn des stimmte? Herzog Wes Wen war auch der ,
der immer über Kunibert J. Haar herzog. –aber nur gutes!
Na ja da steckt man nicht drin. Ich bin auch schon wieder müde! Eigentlich bin
ich immer müde, außer wenn ich liege, dann geht’s!
Also, bis später, werde mich mal aufmachen Richtung Schloss Meniskus. Falls sie
da AOL haben, melde ich mich noch mal.
Euer Meister Nadelöhr
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Verfasst am : 24.09.2013 16:02
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Kreuzbandnews part VII
Hallo, liebe Liebenden,
diesen 7-ten Teil hätte ich Euch lieber erspart,doch aus aktuellpolitischen
Anlass, habt ihr das gute Recht auf Information! Ihr werdet es nicht glauben,
aber ich sitze hier als Milzbranderreger mit Milliarden anderer kleiner Kollegen
in einem Fass. Und das kam so:
Letzte Nacht sah ich spät Abends im Fernsehn gerade die Kriegsrede vom
Kriegsliebenden Obama, als es an der Tür Klopft. Ich rief erbost: herein, wenns
kein Amerikaner ist, da stürmten 4 Maskierte Araber herein, griffen mich und
zottelten mich aus der Wohnung unten in einen Jeep. Sie verbanden mir die Augen
samt Hühnerauge und verschleppten mich zu einem Flugplatz am Rande der Stadt.
Von dort aus ging es nach Hamudistan. Wie jeder weiss, liegt Hamudistan genau
zwischen Iran und Persien. Die Entführer sagten zu mir in erbrochendem Deutsch:
"Wir bringen Dich jetzt zu unserem Chef!" In einem Allahverlassendem
Bunker unter der Erde wurde ich durch sechs Gänge geführt( ganz schön
vornehm!!).Mir wurden die Augenbinden abgenommen, erst blendete das Licht noch
ein wenig, dann erkannte ich, dass ich direkt vor Ihm stand. Er sagte, er wäre
der Geheimdienstchef von Syrien und er und Assad hätten schon als Kinder
zusammen in den Raketenplantagen ihrer Eltern Minen ernten müssen.Ich tat, als
wüsste ich nich was er meint, das gelang mir vorzüglich, wusste ich ja wiklich
nicht im geringsten was er meint...Nun eröffnete er, was er mit uns vorhatte. Er
sagte sie hätten aus jedem Europäischen Land 10 Leute ausgewählt, welche hierher
verschleppt würden. Sie würden uns nun gleich auf 0,002mm Grösse formatieren, um
uns dann als B-waffen gegen die Amerikaner einzusetzen...-dis ja ne
Sauerei!!!Ich frog ihn, was soll aus uns werden?- Er sagte ihr werdet
Milzbranderreger!Nun habe ich davon gar keine Ahnung! Wie erregt man Milzbrand?
-dit wirste denn schon sehn, Ukk!!!-antwortete er unwirsch. Ich dachte, hallo,
der kennt mich aber gut!!!Dann gings auch schon los. Wir wurden mit einer
Laserkanone auf 0,002mm Grössezusammengeschrumpft und kamen in eine Knüle.Das
war nich besonders amüsant, es war sehr eng und ich hatte Angst. Wohin kamen
wir? Nachdem wir unsere Grösse erreicht hatten, wurden wir in ein Fass
gespritzt. Dort wimmelte es von schätzungsweise 45 Fantastilliarden Kleinen
Biestern unserer Art.Ich nahm gleich Kontakt auf und erfuhr, dass wir alle jetzt
Milzbranderreger sind. Hinten in einer Ecke saßen mir 6 Bekannte Personen. Na
die hätte ich hier nicht erwartet: J.Haar, Katja Kai,
Wes Wen, Schw.Lurch, S. Kretschmar und den Kolibri aus Teil 6!!! Na das war eine
Freude!
Dann kam ein Mann herbei. Er hatte einen Turban auf, einen grauen langen Bart
und eine Kalaschnikow um den Hals und verteilte an alle Sexspielzeug. Damit
sollen wir den Milzbrand erregen, sagte er. -Na ob das klappt... -Obwohl, ich
hatte es schon mal geschafft mit Fotos von nackten Langusten Krebse zu erregen!
Nun ja- eigentlich ist alles halb so schlimm, schliesslich bin ich ja eh grade
krankgeschrieben und habe Zeit. Ich weiss nicht, ob ich mich noch mal melden
kann wenns hier losgeht, wenn ja tu ichs- versprochen!!!
Drückt mir die Daumen,bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
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Verfasst am : 13.09.2013 13:42
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Kreuzbandnews part VI
6. Guten Tag, liebe Liebenden,
hier nun der vorerst wirklich letzte Teil der Kreuzbandnews.Es ist viel passiert
in letzter Zeit, ich kann nur auf diesem Wege loswerden, was sich schon wieder
furchtbares zugetragen hat.Nach unserem Urlaub in Spanien,hatte ich lange nichts
mehr von meinen zweifelhaften Urlaubsfreunden gehört.Wir waren in alle Winde
verstreut. Diese Auszeit hatte sich jeder verdient.Nur wer alle Teile bisher
gelesen hat, wird verstehen, was jetzt passiert ist:Als ich neulich mit der
U-Bahn Richtung Alex fuhr, geschah etwas sehr merkwürdiges. Am Bahnhof
Magdalenenstraße stieg ein kleiner Kolibri ein. Er nahm ganz vorne hinter dem
Zugführer in der Mitte auf dem Boden Platz. Ich dachte noch: es ist doch sehr
ungewöhnlich, das Magdalenenstr. Kolibris einsteigen, zumindest Richtung Alex
-der Tierpark ist in die andere Richtung! Als ich so mit mir darüber
diskutierte, stand wie von der Taruntel gehätschelt jemand vor mir, den viele
von uns mittlerweile kennen:---nee der nich!!!!Jenau! Prof.Dr.Dr. hc Date. Doch
dazu später.Als sich die Türen schlossen, erhob sich nun der Kolibri und
schwebte in 180cm Höhe in der Mitte des Zuges. Ich war nun sehr gespannt ob der
Kolibri nun beim losfahren des Zuges an gleicher Stelle weiterschweben würde,
oder aber laut Trägheitsgesetz nach hinten an die Wand stürzen würde. Was würde
passieren?Doch soweit kam ich gar nicht mit dem denken. Denn genau als der Zug
losfahren wollte, sprang noch schnell ein Schaffner herein. Er hatte
ungewöhnlicherweise Trikot samt Hose vom BSG Chemie Böhlen an, sowie
Fussballtöppen. Hab ich noch nie gesehen so einen komischen Schaffner!Er hatte
auch eine Brottasche um. Ich dachte noch- der hat bestimmt ne nette Mutter, da
rief er laut:„Ich bitte alle um lange Pässe“. Als ich ihm nur einen kleinen
Personalausweis zeigen konnte, wurde er sehr wütend. Er fasste sich mit der Hand
unters Kinn und zog eine Maske vom Gesicht.Ich war sehr erschrocken. Ihr glaubt
nicht, wer unter dieser Maske hervorkam: J. Haar!!!Den hatte ich seit Spanien
nicht mehr gesehen.Er wurde sofort handgreiflich und fuchtelte mit seiner
Brottasche rum- ich dachte er hat da seine Kanüle drin um mir wieder Blut
abzuziehen (böse Mutter), da sprang mir von links Schwimmender Lurch zu Hilfe,
welcher die ganze Zeit in der Träne einer alten Frau ausgeharrt hatte.Wir
überwältigten gemeinsam J Haar und entrissen ihm vor Schaulustigen seine Kanüle.
Doch zu meiner Verwunderung war die Spritze voll. Er sagte, es sei ein Serum
darin, welches er brauchte, um Dr Dr.hc. Date damit unschädlich zu machen. Wir
glaubten ihm aber nicht und spritzten ihm das Serum genau ins linke Auge! Das
hat er nun davon! Nachdem wir Schaden abgewendet hatten erschien von hinten Dr
Dr. Date.Er erklärte uns, das er gar nicht gestorben sei, sondern damals
entführt wurde und bis zu seiner Flucht im Berliner Zoo eingesessen hatte. -dis
ja ein Ding. Ich dachte: da wird sich der Tierpark aber freuen, als Schwimmender
Lurch sagte:“ da wird sich der Tierpark aber freuen“!Herr Date gab mir noch
schnell ein Autogramm und wollte gerade zu dem Kolibri eilen, als plötzloch der
Zug endlich anfuhr. Jetzt fragte ich mich erneut: wird der Kolibri nach hinten
schlagen oder an gleicher stelle weiterschweben???
Das verrate ich Euch aber nicht!!!
Schickt Eure Vermutungen an lordukk@aol.com
Bis bald, Euer Meister Nadelöhr
zum Artikel
Verfasst am : 25.08.2013 14:36
Kommentare: 1
Empor auf Facebook
www.facebook.de/sc empor friedrichsfelde
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Verfasst am : 18.08.2013 19:53
Kommentare: 0
Kreuzbandnews Part V
5. Hallo,liebe Liebenden,
So, da bin ich wieder!
Ihr hattet sicherlich gehofft es kommen keine News mehr, aber es geht
ununterbrochen weiter. Hier einige Neuigkeiten vom Meister Nadelöhr. Nicht mehr
leiden kann ich J. Haar, Schwimmender Lurch, sowie Steffen Kretschmar! Ihr wisst
schon- den Brustmasseur von Schwimmendem Lurch. Lasst mich Euch meine neuen
Freunde vorstellen: Katja Kai und Wes Wen. Mit den beiden war ich neulich
nämlich im Wald. Wir wollten ein paar Tage in der Wildnis ausharren doch es kam
zu merkwürdigen Ereignissen.Wir hatten alle unsere Zelte bei, auch einen Herd,
Waschmaschine, Fön, Satelitenschüssel ohne TV (zum kochen), Stehlampe usw....
Als wir an eine Lichtung kamen, schlug Katja Kai vor, hier zu übernachten. Ich
sagte: lass uns dort hinten übernachten, doch Wes Wen wollte unbedingt dort
drüben... -Na egal- wir nahmen den Platz hier vorne. Wir waren aber so müde, das
wir ohne aufbauen sofort im Moos einschliefen. Nun weiß ja jeder, dass ohne Moos
nix los ist. Als wir so schliefen, kam eine Truppe von Pfadpflegelknirpsen
herbei und sie schienen sehr entsetzt von uns zu sein. Sie hatten aber keine
böse Absicht, sie kamen in Frieden. Sie hatten solch roten Halstücher um, die
sahen aus wie Thälmannpioniere.Während wir nun schliefen, nahmen die
Pfadpflegelknirpse Werkzeug und Hammer und bauten unsere Zelte samt Inventar
auf.Da haben wir morgens aber gestaunt. Wir staunten nicht nur nicht schlecht,
sondern auch ganz schön ziemlich.Katja Kai lobte mich für die nächtliche Arbeit,
aber ich musste doch sehr bitten! Hatte ich doch die ganze Nacht geschlafen.
Alsgleich verwies ich auf Wes Wen - doch der bestritt die gute Tat genau wie
ich.Als wir uns nun alle gegenseitig gelobt hatten, wurden wir müde. Deshalb
hauten wir uns wieder aufs Ohr. Ich auf Katja Kais Ohr, Wes Wen aufs andere von
Katja...na ja. Als wir am übernächsten Morgen erwachten, hatte Katja Kai lauter
blaue Flecke auf der Brust- wahrscheinlich vom vielen aufs Ohr hauen.Jedenfalls
frühstückten wir uns ein paar und zogen weiter. Vorher packten wir noch so viel
Moos ein wie wir tragen konnten, da ja ohne Moos nix los ist. Ich packte meine
ganze Brieftasche voll Moos. Vorher hatte ich natürlich alle Briefe
herausgenommen.(logisch)!!!Als wir nun so durch den Wald spazierten, standen
plötzlich 2-8 Pfadpflegelknirpse vor uns und versperrten den Weg. Sie gestanden
uns, dass sie es waren mit dem Zelt aufbauen und wollten nun hier die Rechnung
legen. (Scheiß Wegelagerer!!!)Nachdem wir sagten, dass wir nur Moos dabei
hätten, wurden die Pfadpflegelknirpse sehr sauer und drohten den Wald
anzuzünden.Wir rannten um unser Leben und flüchteten mit der nächsten U-Bahn zu
Onkel Toms Hütte. Als wir aus der U-Bahn stiegen, stand vor uns ein Schaffner!
Ich erkannte ihn gleich! Es war................................???
Tja wisst Ihr wer es war?
Schreibt mir Eure Lösungsvorschläge! Der originellste wird prämiert und bekommt
ein neues Kreuzband!!!
Bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
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Verfasst am : 17.08.2013 14:49
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Kreuzbandnews Part llll
4.Hallo liebe Liebenden,
für den 4ten Teil der Kreuzbandnews, rate ich dringend ein Lexikon
zurechtzulegen, da es sonst sehr schwer wird alles zu verstehen!
Vorgesternspazierte ich in Pankow eine Straße herunter, als plötzloch und
unerwartet ein Mann aus einem gebrauchten Gebüsch sprang und mich mit Äther
betäubte. Er zog mich an den Füssen in einen dunklen Keller, wo ich langsam
wieder zu mir kam. Sofort erkannte ich ihn: J. Haar!!!
Er hatte einen Werkzeugkasten dabei, das machte mir Angst! Er sagte nur: Na
warte, Bürschchen, Dir werd ich helfen!
Bei lebendigem Leibe benutzte mich J. Haar nun für seine an Ekelhaftigkeit und
Perversität nicht zu überbietenden Sexspielchen, auf die ich hier nun etwas
näher eingehen möchte:
Nach voran gegangener Arthroskopie, nochmalige
Standarddesinfektion.Hautschnittausgehend vom distalen Patellapol in Richtung
Tuberositas tibiae, weitere Präparation und Darstellung der Patellasehne. von
der Patellasehne Abspalten eines ca. 1 cm breiten Streifens vom medialen Rand
und Heraussägen eines anhängenden rechteckförmigen Knochenblocks aus dem
Tibiakopf sowie eines anhängenden tellerförmigen Knochenblocks aus der Patella.
Entnahme des Transplantates und Präparation des rechteckförmigen Knochenblocks,
so dass dieser in eine 9,5 mm-Schablone straff eingepresst werden kann.
Anschließend Setzen einer zentralen Bohrung in den tellerförmigen Knochenblock
und Armierungmittels Vicryl-Fadens. Arthrotomie des Kniegelenkes und Resektion
des distalen Kreuzbandstumpfes. Ausgehend von der tibialen
Knochenblockentnahmestelle Bohrung mit der 8 mm Hohlfräse in Richtung des
distalen vorderen Kreuzbandansatzes. Umlagerung des Beines in maximal
spitzwinklige Beugestellung im Kniegelenk und Darstellung des lateralen
Femurcondylus. In diesen erneutes Setzen einer Bohrung mit der 8 mm Hohlfräse.
Nachfolgend Einschlagen des rechteckförmigen Knochenblocks, der einen festen
Sitz findet. Hindurchführung des Armierungsfadens durch die tibiale Bohrung und
Nachziehen des Knochenblockes. Umlagerung des Beins in 30 Grad Beuge- und
hintere Schubladenposition. Unter Anspannung des Transplantates wird der
tellerförmige Knochenblock längs in denTibiakopf eingeschlagen.
Die nochmalige Funktionsprüfung bestätigt die maximale Anspannung
desTransplantates in Streckung bei festsitzenden Knochenblöcken und aufgehobenem
Lachmantest.
Im Sinne einer zusätzlichen Verblockung wird die tibiale Bohrung mit zuvor
gewonnenen Spongiosa-Zylinder aufgefüllt. Weiterhin Auffüllen der tibialen
Knochenblockentnahmestelle, ebenfalls mit zuvor gewonnener Spongiosa.
Öffnender Blutsperre und einlegen einer intraartikulären Redon-Drainage. Nach
Stillung einzelner Blutungen im Bereich des Hoffa`schen Fettkörpers
Verschlussder Synovia durch fortlaufende Vicrylnaht. Adaption des medialen
Retinaculumsab deb medialen Patellasehnenrand, ebenfalls durch fortlaufende
Vicryl-Naht. Auffüllen des patellaren Entnahmedefektes mit restlichem
Spongiosamaterial und Verschluss der Haut durch Subkutannaht und
nichtresorbierbare Intrakutannaht. Schlussdesinfektion, steriler Verband.
Anlegen einer Mecronschiene.
Ich muss zugeben das ich an der Schiene heute noch schwer zu tragen habe...
Ja, so war dass...
bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
zum Artikel
Verfasst am : 10.08.2013 20:00
Kommentare: 3