7.521x gelesen 33x abonniert Ausgabe 19/24 09.05.2024 Rummelsburger Lügenpres... Jetzt registrieren

Kreuzbandnews part VIII

Kreuzbandnews, Teil 8

Hallo, liebe Liebenden,

Tja, nun ist anscheinend die ganze Welt verrückt geworden! Nachdem mich die Araber als Milzbranderreger missbraucht hatten, fand ich mich in einer Rakete wieder, besser gesagt in einem Sprengkopf. Wir flogen mit über 5000km/h durch die Luft. Aber irgendetwas muss die Rakete beeinflusst haben. Es gab einen ungeheuerlichen Knall, ich wurde durch die Luft geschleudert und sank, an einem Fallschirm hängend herunter zur Erde. Ich hatte meine übliche Form und Größe wieder erreicht(siehe Teil 7). Als ich mich nach der Landung zu freuen anfing, kam ein Ritter auf mich zu. Er sagte: „freu dich bloß nicht zu früh“! –ich dachte erst es ist Gitte, und wollte ein Autogramm- er verneinte. Ich frog ihn wie spät es ist, er antwortete: „wir haben Mittelalter aber die Zeit weiß ich nicht, wir haben doch noch keine Handys und Uhren.“ Da habe ich mich aber geschämt. Es kam mir alles sehr Spanisch vor, doch er konnte wohl Gedanken lesen, denn er sagte:“ wir sind hier nicht in Spanien sondern in Westfahlen.“ –ich sagt Westfahlen oder Ostfahlen? Da legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte:“ Jungchen, kennst Du die Geschichte der Fahlen nicht?“ –ich verneinte und wurde rot, hatte ich damals in Geometrie wohl gefehlt.Wir setzen uns auf sein elektrisches Pferd und er fing mit leuchtenden Augen an zu erzählen:Im Jahre 1244nChr. wohnten die Fahlen glücklich und zufrieden in einem fahlen Stadion. Allen ging es gut, aber eine kleine Gruppe zog aus gen Westen um die Welt zu entdecken. Sie siedelten sich im Westen an und bauten sich dort ein eigenes Stadion- das Westfahlen-Stadion. Aber wieder wurden einige unruhig und begannen weiterzuziehen. Sie siedelten überall und bald gab es Ostfahlen, Westfahlen, Südfahlen, Nordfahlen, Südostfahlen ,Nordwestfahlen usw. Dazu kamen später noch die Regionalfahlen. Diese waren zum Beispiel die Nordostwestfahlen oder die Südwestostfahlen. Diese konnten aber wiederum die Nordwestostfahlen gar nicht ab.
Der König der Fahlen, Kunibert J. Haar (Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur- Opa von Dr. J. Haar), regierte böse und mächtig. Er hatte eine eigene Klinik auf Schloss Meniskus. Er war ein erfahrener Krieger, er trug sogar das eiserne Kreuzband!
Aber es gab noch einen anderen mächtigen Mann. Es war Herzog Wes Wen. Dieser Wes Wen hatte mal einfach so einen Hoffnarren gegessen, später aber gesagt, er habe sehr komisch geschmeckt... Wes wenn des stimmte? Herzog Wes Wen war auch der , der immer über Kunibert J. Haar herzog. –aber nur gutes!
Na ja da steckt man nicht drin. Ich bin auch schon wieder müde! Eigentlich bin ich immer müde, außer wenn ich liege, dann geht’s!
Also, bis später, werde mich mal aufmachen Richtung Schloss Meniskus. Falls sie da AOL haben, melde ich mich noch mal.

Euer Meister Nadelöhr

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Kreuzbandnews part VII

Hallo, liebe Liebenden,

diesen 7-ten Teil hätte ich Euch lieber erspart,doch aus aktuellpolitischen Anlass, habt ihr das gute Recht auf Information! Ihr werdet es nicht glauben, aber ich sitze hier als Milzbranderreger mit Milliarden anderer kleiner Kollegen in einem Fass. Und das kam so:
Letzte Nacht sah ich spät Abends im Fernsehn gerade die Kriegsrede vom Kriegsliebenden Obama, als es an der Tür Klopft. Ich rief erbost: herein, wenns kein Amerikaner ist, da stürmten 4 Maskierte Araber herein, griffen mich und zottelten mich aus der Wohnung unten in einen Jeep. Sie verbanden mir die Augen samt Hühnerauge und verschleppten mich zu einem Flugplatz am Rande der Stadt. Von dort aus ging es nach Hamudistan. Wie jeder weiss, liegt Hamudistan genau zwischen Iran und Persien. Die Entführer sagten zu mir in erbrochendem Deutsch: "Wir bringen Dich jetzt zu unserem Chef!" In einem Allahverlassendem Bunker unter der Erde wurde ich durch sechs Gänge geführt( ganz schön vornehm!!).Mir wurden die Augenbinden abgenommen, erst blendete das Licht noch ein wenig, dann erkannte ich, dass ich direkt vor Ihm stand. Er sagte, er wäre der Geheimdienstchef von Syrien und er und Assad hätten schon als Kinder zusammen in den Raketenplantagen ihrer Eltern Minen ernten müssen.Ich tat, als wüsste ich nich was er meint, das gelang mir vorzüglich, wusste ich ja wiklich nicht im geringsten was er meint...Nun eröffnete er, was er mit uns vorhatte. Er sagte sie hätten aus jedem Europäischen Land 10 Leute ausgewählt, welche hierher verschleppt würden. Sie würden uns nun gleich auf 0,002mm Grösse formatieren, um uns dann als B-waffen gegen die Amerikaner einzusetzen...-dis ja ne Sauerei!!!Ich frog ihn, was soll aus uns werden?- Er sagte ihr werdet Milzbranderreger!Nun habe ich davon gar keine Ahnung! Wie erregt man Milzbrand? -dit wirste denn schon sehn, Ukk!!!-antwortete er unwirsch. Ich dachte, hallo, der kennt mich aber gut!!!Dann gings auch schon los. Wir wurden mit einer Laserkanone auf 0,002mm Grössezusammengeschrumpft und kamen in eine Knüle.Das war nich besonders amüsant, es war sehr eng und ich hatte Angst. Wohin kamen wir? Nachdem wir unsere Grösse erreicht hatten, wurden wir in ein Fass gespritzt. Dort wimmelte es von schätzungsweise 45 Fantastilliarden Kleinen Biestern unserer Art.Ich nahm gleich Kontakt auf und erfuhr, dass wir alle jetzt Milzbranderreger sind. Hinten in einer Ecke saßen mir 6 Bekannte Personen. Na die hätte ich hier nicht erwartet: J.Haar, Katja Kai,
Wes Wen, Schw.Lurch, S. Kretschmar und den Kolibri aus Teil 6!!! Na das war eine Freude!
Dann kam ein Mann herbei. Er hatte einen Turban auf, einen grauen langen Bart und eine Kalaschnikow um den Hals und verteilte an alle Sexspielzeug. Damit sollen wir den Milzbrand erregen, sagte er. -Na ob das klappt... -Obwohl, ich hatte es schon mal geschafft mit Fotos von nackten Langusten Krebse zu erregen! Nun ja- eigentlich ist alles halb so schlimm, schliesslich bin ich ja eh grade krankgeschrieben und habe Zeit. Ich weiss nicht, ob ich mich noch mal melden kann wenns hier losgeht, wenn ja tu ichs- versprochen!!!
Drückt mir die Daumen,bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
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Kreuzbandnews part VI

6. Guten Tag, liebe Liebenden,

hier nun der vorerst wirklich letzte Teil der Kreuzbandnews.Es ist viel passiert in letzter Zeit, ich kann nur auf diesem Wege loswerden, was sich schon wieder furchtbares zugetragen hat.Nach unserem Urlaub in Spanien,hatte ich lange nichts mehr von meinen zweifelhaften Urlaubsfreunden gehört.Wir waren in alle Winde verstreut. Diese Auszeit hatte sich jeder verdient.Nur wer alle Teile bisher gelesen hat, wird verstehen, was jetzt passiert ist:Als ich neulich mit der U-Bahn Richtung Alex fuhr, geschah etwas sehr merkwürdiges. Am Bahnhof Magdalenenstraße stieg ein kleiner Kolibri ein. Er nahm ganz vorne hinter dem Zugführer in der Mitte auf dem Boden Platz. Ich dachte noch: es ist doch sehr ungewöhnlich, das Magdalenenstr. Kolibris einsteigen, zumindest Richtung Alex -der Tierpark ist in die andere Richtung! Als ich so mit mir darüber diskutierte, stand wie von der Taruntel gehätschelt jemand vor mir, den viele von uns mittlerweile kennen:---nee der nich!!!!Jenau! Prof.Dr.Dr. hc Date. Doch dazu später.Als sich die Türen schlossen, erhob sich nun der Kolibri und schwebte in 180cm Höhe in der Mitte des Zuges. Ich war nun sehr gespannt ob der Kolibri nun beim losfahren des Zuges an gleicher Stelle weiterschweben würde, oder aber laut Trägheitsgesetz nach hinten an die Wand stürzen würde. Was würde passieren?Doch soweit kam ich gar nicht mit dem denken. Denn genau als der Zug losfahren wollte, sprang noch schnell ein Schaffner herein. Er hatte ungewöhnlicherweise Trikot samt Hose vom BSG Chemie Böhlen an, sowie Fussballtöppen. Hab ich noch nie gesehen so einen komischen Schaffner!Er hatte auch eine Brottasche um. Ich dachte noch- der hat bestimmt ne nette Mutter, da rief er laut:„Ich bitte alle um lange Pässe“. Als ich ihm nur einen kleinen Personalausweis zeigen konnte, wurde er sehr wütend. Er fasste sich mit der Hand unters Kinn und zog eine Maske vom Gesicht.Ich war sehr erschrocken. Ihr glaubt nicht, wer unter dieser Maske hervorkam: J. Haar!!!Den hatte ich seit Spanien nicht mehr gesehen.Er wurde sofort handgreiflich und fuchtelte mit seiner Brottasche rum- ich dachte er hat da seine Kanüle drin um mir wieder Blut abzuziehen (böse Mutter), da sprang mir von links Schwimmender Lurch zu Hilfe, welcher die ganze Zeit in der Träne einer alten Frau ausgeharrt hatte.Wir überwältigten gemeinsam J Haar und entrissen ihm vor Schaulustigen seine Kanüle. Doch zu meiner Verwunderung war die Spritze voll. Er sagte, es sei ein Serum darin, welches er brauchte, um Dr Dr.hc. Date damit unschädlich zu machen. Wir glaubten ihm aber nicht und spritzten ihm das Serum genau ins linke Auge! Das hat er nun davon! Nachdem wir Schaden abgewendet hatten erschien von hinten Dr Dr. Date.Er erklärte uns, das er gar nicht gestorben sei, sondern damals entführt wurde und bis zu seiner Flucht im Berliner Zoo eingesessen hatte. -dis ja ein Ding. Ich dachte: da wird sich der Tierpark aber freuen, als Schwimmender Lurch sagte:“ da wird sich der Tierpark aber freuen“!Herr Date gab mir noch schnell ein Autogramm und wollte gerade zu dem Kolibri eilen, als plötzloch der Zug endlich anfuhr. Jetzt fragte ich mich erneut: wird der Kolibri nach hinten schlagen oder an gleicher stelle weiterschweben???
Das verrate ich Euch aber nicht!!!

Schickt Eure Vermutungen an lordukk@aol.com
Bis bald, Euer Meister Nadelöhr
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Kreuzbandnews Part V

5. Hallo,liebe Liebenden,

So, da bin ich wieder!
Ihr hattet sicherlich gehofft es kommen keine News mehr, aber es geht ununterbrochen weiter. Hier einige Neuigkeiten vom Meister Nadelöhr. Nicht mehr leiden kann ich J. Haar, Schwimmender Lurch, sowie Steffen Kretschmar! Ihr wisst schon- den Brustmasseur von Schwimmendem Lurch. Lasst mich Euch meine neuen Freunde vorstellen: Katja Kai und Wes Wen. Mit den beiden war ich neulich nämlich im Wald. Wir wollten ein paar Tage in der Wildnis ausharren doch es kam zu merkwürdigen Ereignissen.Wir hatten alle unsere Zelte bei, auch einen Herd, Waschmaschine, Fön, Satelitenschüssel ohne TV (zum kochen), Stehlampe usw.... Als wir an eine Lichtung kamen, schlug Katja Kai vor, hier zu übernachten. Ich sagte: lass uns dort hinten übernachten, doch Wes Wen wollte unbedingt dort drüben... -Na egal- wir nahmen den Platz hier vorne. Wir waren aber so müde, das wir ohne aufbauen sofort im Moos einschliefen. Nun weiß ja jeder, dass ohne Moos nix los ist. Als wir so schliefen, kam eine Truppe von Pfadpflegelknirpsen herbei und sie schienen sehr entsetzt von uns zu sein. Sie hatten aber keine böse Absicht, sie kamen in Frieden. Sie hatten solch roten Halstücher um, die sahen aus wie Thälmannpioniere.Während wir nun schliefen, nahmen die Pfadpflegelknirpse Werkzeug und Hammer und bauten unsere Zelte samt Inventar auf.Da haben wir morgens aber gestaunt. Wir staunten nicht nur nicht schlecht, sondern auch ganz schön ziemlich.Katja Kai lobte mich für die nächtliche Arbeit, aber ich musste doch sehr bitten! Hatte ich doch die ganze Nacht geschlafen. Alsgleich verwies ich auf Wes Wen - doch der bestritt die gute Tat genau wie ich.Als wir uns nun alle gegenseitig gelobt hatten, wurden wir müde. Deshalb hauten wir uns wieder aufs Ohr. Ich auf Katja Kais Ohr, Wes Wen aufs andere von Katja...na ja. Als wir am übernächsten Morgen erwachten, hatte Katja Kai lauter blaue Flecke auf der Brust- wahrscheinlich vom vielen aufs Ohr hauen.Jedenfalls frühstückten wir uns ein paar und zogen weiter. Vorher packten wir noch so viel Moos ein wie wir tragen konnten, da ja ohne Moos nix los ist. Ich packte meine ganze Brieftasche voll Moos. Vorher hatte ich natürlich alle Briefe herausgenommen.(logisch)!!!Als wir nun so durch den Wald spazierten, standen plötzlich 2-8 Pfadpflegelknirpse vor uns und versperrten den Weg. Sie gestanden uns, dass sie es waren mit dem Zelt aufbauen und wollten nun hier die Rechnung legen. (Scheiß Wegelagerer!!!)Nachdem wir sagten, dass wir nur Moos dabei hätten, wurden die Pfadpflegelknirpse sehr sauer und drohten den Wald anzuzünden.Wir rannten um unser Leben und flüchteten mit der nächsten U-Bahn zu Onkel Toms Hütte. Als wir aus der U-Bahn stiegen, stand vor uns ein Schaffner! Ich erkannte ihn gleich! Es war................................???
Tja wisst Ihr wer es war?
Schreibt mir Eure Lösungsvorschläge! Der originellste wird prämiert und bekommt ein neues Kreuzband!!!
Bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
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Kreuzbandnews Part llll

4.Hallo liebe Liebenden,

für den 4ten Teil der Kreuzbandnews, rate ich dringend ein Lexikon zurechtzulegen, da es sonst sehr schwer wird alles zu verstehen!
Vorgesternspazierte ich in Pankow eine Straße herunter, als plötzloch und unerwartet ein Mann aus einem gebrauchten Gebüsch sprang und mich mit Äther betäubte. Er zog mich an den Füssen in einen dunklen Keller, wo ich langsam wieder zu mir kam. Sofort erkannte ich ihn: J. Haar!!!
Er hatte einen Werkzeugkasten dabei, das machte mir Angst! Er sagte nur: Na warte, Bürschchen, Dir werd ich helfen!
Bei lebendigem Leibe benutzte mich J. Haar nun für seine an Ekelhaftigkeit und Perversität nicht zu überbietenden Sexspielchen, auf die ich hier nun etwas näher eingehen möchte:
Nach voran gegangener Arthroskopie, nochmalige Standarddesinfektion.Hautschnittausgehend vom distalen Patellapol in Richtung Tuberositas tibiae, weitere Präparation und Darstellung der Patellasehne. von der Patellasehne Abspalten eines ca. 1 cm breiten Streifens vom medialen Rand und Heraussägen eines anhängenden rechteckförmigen Knochenblocks aus dem Tibiakopf sowie eines anhängenden tellerförmigen Knochenblocks aus der Patella. Entnahme des Transplantates und Präparation des rechteckförmigen Knochenblocks, so dass dieser in eine 9,5 mm-Schablone straff eingepresst werden kann. Anschließend Setzen einer zentralen Bohrung in den tellerförmigen Knochenblock und Armierungmittels Vicryl-Fadens. Arthrotomie des Kniegelenkes und Resektion des distalen Kreuzbandstumpfes. Ausgehend von der tibialen Knochenblockentnahmestelle Bohrung mit der 8 mm Hohlfräse in Richtung des distalen vorderen Kreuzbandansatzes. Umlagerung des Beines in maximal spitzwinklige Beugestellung im Kniegelenk und Darstellung des lateralen Femurcondylus. In diesen erneutes Setzen einer Bohrung mit der 8 mm Hohlfräse. Nachfolgend Einschlagen des rechteckförmigen Knochenblocks, der einen festen Sitz findet. Hindurchführung des Armierungsfadens durch die tibiale Bohrung und Nachziehen des Knochenblockes. Umlagerung des Beins in 30 Grad Beuge- und hintere Schubladenposition. Unter Anspannung des Transplantates wird der tellerförmige Knochenblock längs in denTibiakopf eingeschlagen.
Die nochmalige Funktionsprüfung bestätigt die maximale Anspannung desTransplantates in Streckung bei festsitzenden Knochenblöcken und aufgehobenem Lachmantest.
Im Sinne einer zusätzlichen Verblockung wird die tibiale Bohrung mit zuvor gewonnenen Spongiosa-Zylinder aufgefüllt. Weiterhin Auffüllen der tibialen Knochenblockentnahmestelle, ebenfalls mit zuvor gewonnener Spongiosa.
Öffnender Blutsperre und einlegen einer intraartikulären Redon-Drainage. Nach Stillung einzelner Blutungen im Bereich des Hoffa`schen Fettkörpers Verschlussder Synovia durch fortlaufende Vicrylnaht. Adaption des medialen Retinaculumsab deb medialen Patellasehnenrand, ebenfalls durch fortlaufende Vicryl-Naht. Auffüllen des patellaren Entnahmedefektes mit restlichem Spongiosamaterial und Verschluss der Haut durch Subkutannaht und nichtresorbierbare Intrakutannaht. Schlussdesinfektion, steriler Verband.
Anlegen einer Mecronschiene.
Ich muss zugeben das ich an der Schiene heute noch schwer zu tragen habe...
Ja, so war dass...

bis bald,
Euer Meister Nadelöhr
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