12.575x gelesen 185x abonniert Ausgabe 20/24 18.05.2024 Grasgeflüster Jetzt registrieren

Warnung! Mal wieder völlig fußballfrei!


Laut Eric Malpass Roman „Morning´s at seven“ ist morgens um 7 Uhr die Welt noch in Ordnung und da ich nun schon wach war, sprang ich in meine Laufkleidung, zog mir noch eine leichte Regenjacke über und machte mich auf den Weg in den Stadtwald. Die Straßen waren fast menschenleer. Mir begegnete eine ältere Dame, die ihre Hunderunde drehte. Der kleine Hackenbeißer wollte mich wohl begleiten und die alte Frau hatte mächtig zu tun, ihren „Herkules“ an der Leine in die andere Richtung zu zerren. Die Frau schließt mich heute Abend bestimmt nicht in ihr Nachtgebet ein.

Im LT ist Donnerstag immer Campus-Party, zwei angehende Studenten hatten wohl den Weg nach Hause nicht gefunden oder auf einer Parkbank noch weiter gefeiert. Als ich an ihnen vorbei joggte diskutierten sie lautstark über die Wahl der Frühstücks-Location. Die beiden waren lustig anzuschauen und so drehte ich mich noch einmal kurz nach ihnen um, dabei hätte ich fast einen Pokémon-Jäger über den Haufen gerannt. Diese Begegnung war Auslöser für die folgende kleine Geschichte.

Frau Stahl findet Computer einfach großartig. Neben der schnellen Suche nach guten Rezepten für das Sonntagsessen, den vielen lustigen Spielen, um dem stressigen Alltag mal zu entrinnen, hilft er auch, Kontakt zur Familie zu halten. Ohne durchs Haus zu rennen oder durchs Treppenhaus zu brüllen, können Nachrichten übermittelt werden. Die fröhlich aufploppenden Unterhaltungskästchen ersparen die direkte Kontaktaufnahme, unaufgeräumte Teenager-Zimmer müssen nicht mehr betreten und der Mann bei seiner Schreibtischarbeit nicht mehr gestört werden.

Per Chat teilt man der Familie mit, wann es Zeit zum Essen ist oder zum Ins-Bett-gehen, man fragt nach, ob Hausaufgaben schon gemacht sind und gibt eventuell Lösungsinformationen.
Auf das „Pling“ ihres Smartphones sensibilisiert, wurde Frau Stahl in der Nacht wach. Ihr ältester Sohn teilte ihr chattend mit, dass er nicht schlafen könnte. Sie antwortete prompt: „Ich auch nicht!“ Er fragte an: „Wollen wir Pokémons fangen?“
„Nachts um halb drei?“
„Logo!“
„Dein Vater wird an unserem Verstand zweifeln, wenn wir nachts um halb drei…Egal! Wir machen es“

Um 2:45 Uhr verließen Mutter und Sohn leise das Haus und gingen auf die Jagd.
Es war wunderschön ruhig in der Stadt. Keine Autos waren zu hören, kein Mensch war auf den Straßen, nur der Sohn murmelte: „Verrückt, da hat jemand eine Lockbox aufgemacht, um diese Uhrzeit. Lass uns dort hingehen.“

(Lockboxen, das muss man wissen, sollen Pokémon anlocken, so dass man sie leichter fangen kann. Theoretisch kann man sich irgendwohin setzen, mit Familie und Picknickkorb, seine Lockbox aufstellen und irgendwann zwischen Hühnerbein und eiskalter Apfelschorle schnell mal ein Dratini fangen. Praktisch funktioniert das ein wenig anders. Pokémon sind nämlich nur virtuell. Was wirklich angelockt wird, sind Pokémon-Fänger, die plötzlich alle um den Picknickkorb herumstehen und das Rattfratz fangen, das sich genau über der Schale mit Kartoffelsalat befindet.)

Und verblüffender Weise war das auch mitten in der Nacht so. Die leeren Straßen wurden immer voller, je weiter die Beiden auf die Lockbox zugingen, und man hörte Gesprächsfetzen wie „…hat jemand eine Lockbox aufgemacht, um diese Uhrzeit, wie verrückt ist das…“ und „hab das Dratini nicht gefangen, bleib mal kurz stehen, vielleicht erwische ich es noch…“
In unmittelbarer Nähe der Lockbox befanden sich dann diverse Grüppchen von Menschen, alle verlegen grinsend und sich der Skurrilität der Situation durchaus voll bewusst, aber nichtsdestotrotz fleißig Pokémon fangend.
Irgendwann, nachdem das Kind eine ausreichende Anzahl virtueller Viecher auf seinem Handy gespeichert hatte, gingen beide nach Hause, nun etwas müder als vorher. Es war inzwischen halb vier.

Frau Stahl möchte diese App jetzt auch. Oh, nicht zum Pokémon fangen; das, was der Sohn da fängt, reicht ihr völlig. Aber diese Lockboxen…
Stellt euch vor, ihr habt einen Einbrecher im Haus – die Polizei braucht vom drei Kilometer entfernt liegenden Revier ungefähr eine halbe Stunde bis zu euch vor die Tür. Pokémon-Fänger dagegen wissen genau, dass sie schnell sein müssen, weil die Lockbox nur eine halbe Stunde lang geöffnet ist. Man kann also davon ausgehen, dass innerhalb weniger Minuten eine große Menschenmenge vor dem Haus steht, alle mit verlegenem Lächeln, und auf ihren Handys herumtippend. Und das um jede Uhrzeit.
Wenn das die Einbrecher nicht vertreibt, dann weiß ich auch nicht…



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Das geht selbst mir zu weit!


Bevor mir noch die letzten treuen Leser ins Sommerloch stürzen, melde ich mich mit einem kurzen Artikel aus dem Urlaub zurück. Vorher möchte ich mich natürlich herzlichst bei Kringelino bedanken, die trotz der bösen Erfahrungen aus dem letzten Jahr wieder bereit war, meinen Verein zu sitten. (Ich hatte dies natürlich ordnungsgemäß angemeldet, bin ja lernfähig.) Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass ich ab 24.08. ein Turnier austrage und „kleine Vereine“ dazu herzlichst einlade…vier Plätze sind nach Anfrage noch zu vergeben.

So, und nun zu meinem Urlaubsaufreger. Stellt euch vor, ihr geht in eine kleine Strandbar, bestellt dort einige Snacks zum Abendbrot und freut euch schon auf die Leckereien und als ihr zugreifen wollt seht ihr direkt neben eurem schönen Essen eine Frau, die heftig Blut kotzt. Also mir ist bei diesem Anblick der Appetit vergangen. Diese entzückenden, zur Abschreckung gedachten Bildchen auf den Zigarettenpackungen müssen jedem ins Auge fallen, wenn so eine Schachtel auf dem Tisch landet.

Tote Babys, Krebsgeschwüre, sterbende Menschen und kranke Kinder gibt’s übrigens auch, falls jemandem die Ausscheidungen dieser Frau noch nicht reichen. Ich bin Nichtraucher, immer schon, und ich möchte mal erwähnen, dass ich keine Zigaretten kaufen würde, auch wenn da knuddelige Hundebabybilder auf den Packungen wären oder regenbogenfarbene Einhörner. Genau deshalb denke ich nicht, dass ein passionierter Raucher von den Bildern besonders beeindruckt sein wird.

Höchstens, dass die Nachfrage nach hübschen, edlen Zigarettenetuis steigen wird. Wenn ich ein Bild von der blutkotzenden Frau auf mein Auto kleben und damit durch die Gegend fahren würde, bekäme ich bestimmt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses Probleme. Aber die Regierung darf das. Die darf kotzende Frauen und tote Babys neben meinem schönen Abendbrot befehlen, und alle halten sich dran.

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4. Meistertitel für die Nichtraucher


und Managerin summt „We are the champions“

Ich kann nicht singen, aber ich summe gern mal ein fröhliches Lied. Wenn ich Pech habe und mein Radiowecker mir einen Streich spielt, trällere ich den ganzen Tag dieses Tabaluga-Lied vor mich hin.„…irgendwo tief in miiiiiiiir…“ und das ist mir ziemlich peinlich, gerade bei der Arbeit.
Manchmal höre ich in einem Geschäft „Griechischer Wein“, was mich nicht dazu bringt, Wein trinken zu wollen, wohl aber, ihn zu besingen, und neulich wartete Gabi die ganze Zeit im Park, ich konnte nichts dagegen tun.

Richtig eigenwillig ist aber, dass ich, wenn ich mir den Staubsauger schnappe, jedes Mal „Frau von Ungefähr“ singen muss, dieses Lied von 17 Hippies, die kennt man vielleicht durch den Soundtrack zum Film „Halbe Treppe“. Zum Glück sind, wenn ich staubsauge, normalerweise nicht viele Leute da, sodass es nicht besonders stört, wenn ich herumwirbelnd Kazachok-Charme versprühe, aber es hat ewig gedauert, bis ich herausbekam, warum ich mich dermaßen verpflichtet fühle, „Frau von Ungefähr“ zu singen. Es liegt am Staubsauger. Der staubsaugt nämlich in derselben Tonlage.

Aufmerksam geworden achtete ich mal auf meine anderen elektrischen Geräte, und stellte fest, dass die irgendwie alle recht musikalisch sind. Die Mikrowelle versucht es mit „Another one bites the dust“, die Waschmaschine je nach Programm entweder mit „Creep“ von Radiohead oder „MFG“ von den Fanta4 (Schleuderprogramm) und die Küchenmaschine röhrt irgendwas von Bach. Brandenburgische Konzerte vielleicht, oder Air (wenn sie die Rührgeräte wieder in die Ausgangsstellung dreht).

Ich wünsche euch viel Spaß beim Belauschen der Maschinen.

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Frauen am Steuer?


Ich halte nichts von Klischees und es ist mir sogar schon gelungen, einen gelben Engel in Staunen zu versetzen. Ich rief den ADAC wegen einer Knallpanne am linken Vorderrad.
„Es kann aber ‘ne Zeit dauern.“ teilte man mir am Telefon mit. Vor lauter Langeweile machte ich mich also an die Arbeit und war mit dem Radwechsel fast fertig, als das Fahrzeug von der Pannenhilfe hinter mir auf dem Standstreifen parkte. Was er denn hier soll fragte der Mann. Ich sagte ihm, dass ich großen Hunger hätte und mich über ein Pausenbrot freuen würde.

Er reichte mir völlig verdattert ein Brötchen mit Käse, das ich, während er die Radmuttern noch mal festzog, mit Heißhunger verputzte. So was hätte er noch nicht erlebt und er war sich sicher, dass ihm das auch keiner in der Firma glauben wird.

Aber heute muss ich gestehen, dass Frauen und Fahrzeuge nicht immer eine harmonische Einheit ergeben. Das Auto meines Mannes muss für mehrere Tage in die Werkstatt und die Versicherung genehmigte einen Leihwagen. Der nette Herr von der Leihwagenfirma erkundigte sich telefonisch nach unseren Wünschen.
„Groß sollte er sein, denn schließlich müssen am Wochenende die Surfbretter ins Freigehege und Automatik wäre Klasse.“ Da ich als “Halbtagskraft“ ja viel Zeit habe, musste ich den Wagen abholen.

Nach dem Unterschreiben mehrerer Papiere drückte man mir Unterlagen und die Autoschlüssel in die Hand, wohl etwas unter Zeitdruck schob mich der Angestellte aus dem Gebäude und zeigte stolz auf das Fahrzeug. „Das ist er. Viel Spaß!“ sagte er und verschwand. Ich stand schnappatmend vor einem schwarzen Monstrum, das ich im Normalfall belächeln würde, da ich zynisch Phallusgedanken damit verband.

Mein Mann wollte einen Automatik, und tatsächlich, alles, wirklich alles an diesem Auto ist automatisch. Einen Schlüssel benötigt man zum Starten nicht; ein vager Wunsch in Richtung des Armaturenbrettes gedacht, dass man doch vielleicht fahren möchte, erweckt das Teil zum brüllenden Leben. Im selben Moment klappen Spiegel zur Seite, unsichtbare Monitore werden sichtbar, ein riesiges Display schaltet sich ein, beginnt fröhlich zu blinken, begrüßt mich mit einem säuselnden Stimmchen und teilt mir trällernd mit, dass ich mich gerade im Landeanflug auf Timbuktu befinde.

Nachdem ich die Gebrauchsanleitung des schwarzen Monsters durchgelesen hatte und immer noch nicht wusste, wie man die Sitze verstellt, rief ich einen der Werkstattmitarbeiter zu Hilfe. Er grinste nur und ich brauchte den “Frau am Steuer”-Kommentar gar nicht zu hören – ich kann den Typen denken sehen. Was mir peinlich ist – ausgerechnet den fand ich nämlich ziemlich sexy. Er dagegen fand mich vermutlich einfach nur blöd. Naja, hilft nix.

Sehr viel später fand ich heraus, dass ich zwar auf den richtigen Knopf gedrückt hatte, um den Sitz zu verstellen, aber nicht schnell genug – man kann den Sitz bei nicht laufendem Motor nämlich nur eine Minute nach Öffnen des Autos verstellen; danach muss man den Motor anstellen. Keinesfalls darf man vorher in Ruhe die Gebrauchsanleitung lesen. Ich wünschte, ich könnte das dem Werkstattmitarbeiter sagen, aber der war schon wieder weg.

Nach dem ich den Riesenkasten endlich vor unsere Haustür gefahren hatte, bin ich nun heilfroh, nur noch Beifahrerin sein zu dürfen, die Füße auf die Konsole zu legen und im Schalensessel die Aussicht aus dem Panoramadach zu genießen.


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Frl.SB hat es gut mit uns gemeint!


Beim ersten Mal könnte es Zufall gewesen sein, das zweite Mal war Glück und beim dritten Mal haben wir unser Können unter Beweis gestellt…Späßchen!
Die Nichtraucher haben zum dritten Mal meisterlich die Bundesligasaison beendet…Jubel!

Die Feier wird sehr bescheiden ausfallen, da nach Aschermittwoch bekanntlich die Fastenzeit begann. Auch in diesem Jahr wollen die Nichtraucher zeigen, dass sie in der Lage sind, Opfer zu bringen.
Mehr als sechs Wochen lang werden alle Vereinsmitglieder auf Gemüse verzichten!

Kein Spinat, keine Linsen, keine Rote Bete! Bis Ostern wird das strikte Fastenprogramm durchgehalten. Ausnahmen soll es dabei keine geben. So ist die Lauchstange nach dem Essen ebenso verboten wie die Karotte zwischendurch.

"Viele Menschen jagen heutzutage blind Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen nach, wir wollen einmal innehalten und uns ganz bewusst aus diesem Teufelskreis ausklinken."

Für den Fall, dass die Versuchung zu groß wird, wurde sich bereits eine Strategie zurechtgelegt. Notfalls will man sich mit schlichten, aber zweckmäßigen Speisen wie Schokolade, gemüsefreier Pizza, Chips und Cola vom Heißhunger ablenken.

Ich hoffe sehr, dass auf der Meisterfeier das Fehlen von Salatbuffet, frischen Gemüsesäften und Schmorgemüsepfännchen nicht für Unmut sorgt. Zur Aufmunterung setzen wir farbenfrohe Akzente mit Red-Wodka, Green-Absinthe, Blue-Curacao und Oyster Brand Fischsauce.

Prost!

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Worauf ich im nächsten Jahr nicht verzichten werde!


“Gute Vorsätze sind die Pflastersteine auf dem Weg zur Hölle.“
So sehen alle Menschen, die sich zum Jahreswechsel etwas vornehmen, einem höllischen Zeitalter entgegen.

Wenn sich nur gute Vorsätze in greifbare Realität umwandeln ließen. Doch die Formel dafür ist noch nicht gefunden worden. Wie sind Vorsätze überhaupt zu definieren? Rein sprachlich kann es sich nur um einen Teilsatz handeln, der einem Hauptsatz vorangestellt wird. Doch so ein Hauptsatz ist noch nie im Zusammenhang mit guten Vorsätzen zu Neujahr gesichtet worden. Vielmehr verlieren sich solche Vorsätze erfahrungsgemäß sehr bald in irgendwelchen Nebensätzen.

Gelegentlich erfolgt dann auch ein Nachsatz. Aber nur um zu erklären, warum sich der Vorsatz nicht realisieren ließ. Eine Definition des Vorsatzes mithilfe von Sprachregeln geht daneben. In der Sprache werden Sätze gebildet. Vorsätze werden dagegen gefasst. Wie ein Hammerwerfer sein Sportgerät erfasst, um es dann in hohem Bogen davon zuschleudern.

Da gute Vorsätze was mit dem Neujahrsfest zu tun haben, lässt sich eher eine Verwandtschaft mit dem Kaffeesatz feststellen. An seine Vorhersagen glaubt auch niemand. So kommt er schon recht bald auf den Müll.
Wie jede Regel wird allerdings auch diese erst durch ihre Ausnahmen bestätigt.

Mark Twain zum Beispiel nahm sich an jedem Silvesterabend vor, sich das Rauchen abzugewöhnen. Und das hat er dann im neuen Jahr tatsächlich getan. Und zwar nicht nur einmal. Fünf- bis siebenmal pro Woche hat sich Mark Twain das Rauchen abgewöhnt. Solchen Beispielen folgend habe auch ich mir fest vorgenommen, zur löblichen Ausnahme von der Regel zu werden. Das Rauchen kann ich mir nicht abgewöhnen, dazu müsste ich erst damit anfangen. Aber das wäre ja großer Quatsch.

Aber es gibt bestimmt noch Felder, wo auch ich zum besseren Menschen werden kann. Ich kaufe für mein Leben gern ein und häufig konsumiere ich weiter, auch wenn ich eigentlich weiß, dass ich die Produkte gar nicht alle brauche oder es Konsumsünden sind, die der Umwelt schaden. Dies werde ich auf alle Fälle einschränken…mit einer Ausnahme! Zucker!

In mehr als der Hälfte aller industriell hergestellten Lebensmittel ist er heute enthalten. Wenig verwunderlich, dass wir im Durchschnitt 36 Kilo Zucker pro Jahr essen. Dass zu viel ungesund ist und zu Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislaufstörungen führen kann, ist längst nichts Neues. Scheinbar sind wir aber echte Naschkatzen und achten sonst beim Lebensmittelkauf eher selten auf die Inhaltsstoffe.

Und ich bin bekennende Schokoholic.
„Schokolade ist fassbar, greifbar und vor allem essbar gewordenes
Glücksgefühl.“


In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen fröhlichen Rutsch ins Neue Jahr!


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