2.873x gelesen 7x abonniert Ausgabe 17/24 27.04.2024 FC Jahnhöhe Kurier Jetzt registrieren

Diebstahl beim FC Jahnhöhe !!!

Es hört sich unglaublich an aber beim FC Jahnhöhe wurde irgendwann in den letzten Tagen eingebrochen.
Der Diebstahl wurde vergangenes Wochenende von einigen der Spieler des Vereins entdeckt als sich diese nach dem Ausgehen noch mit einer handvoll Mädels zu später Stunde auf eine Runde Kniffel im Vereinsheim treffen wollten.
Um 2 Uhr in der Nacht sollte das Treffen mit den Damen am Eingang zum Sportgelände stattfinden.
"Aber daraus wurde nichts. Wir habe denen noch gesagt, sie sollen einfach bei unserem großen Vereinslogo auf uns warten, aber die sind erst gar nicht gekommen". "Bis wir schliesslich merkten, dass wir gar kein Logo mehr haben..." gab einer der betroffenen Spieler bekannt.
Und tatsächlich, das riesige, altehrwürdige, vom Verein in mühsamer Kleinstarbeit selbst erstellte und nicht von einem anderen Verein abgekupferte oder abgepauste Vereinswappen ist mir nichts dir nichts verschwunden.
Das ist ein starkes Stück. Momentan suchen die Spieler, der Trainer und alle Assistenten nach dem Logo bzw. nach Hinweisen zum Diebstahl.
"Einer allein kann das Ding unmöglich tragen" stellte Manager Stelo clever fest.
Da bleibt erstmal abzuwarten ob die Suche erfolgreich sein wird.
Der Verein steht derzeit vor einem Rätsel.
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FC Jahnhöhe startet Freundschaftsaktion

Der FC Fahnhöhe hat heute mit dem Verschicken der Freundschaftsanfragen für die Aktion "Finde 100 Freunde" begonnen.
"Da unsere Spieler alle einer ehrbaren Arbeit neben dem Fußballfeld nachgehen müssen um über die Runden zu kommen haben wir nicht den liebelangen Tag Zeit mit irgendwelchen Managern in Kontakt zu treten" erläutert Manager Stelo harsch.
"Da kam uns die wunderbare Idee, einfach Vereine aus unserer Liga und den Nachbarliegen einzuladen, mit uns eine Freundschaft einzugehen, obwohl wir uns gar nicht kennen. Immerhin provitieren ja beide Vereine davon und so könnte sich schnell ein ganzes Netzwerk um diesen sondersamen Freundeslisten-Kult bilden." so Stelo weiter.
Jedenfalls blickt der Verein sehr positiv in die Zukunft was die neue Strategie der "Freundesfindung" betrifft.
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Ein Fest für Katelaer

Ein Fest für Katelaer
Beim FC Jahnhöhe spricht man seit Wochen von nichts anderem mehr.
Der Grund dafür ist das baldige Ausscheiden des ältesten Spielers des Vereins. Mit sage und schreibe 76 Jahren ist der voll im Saft stehende Innenverteidiger Hubert Katelaer zum Fels in der Brandung, Kummerkasten oder Lebensberater bei den mit Abstand jüngeren Spielern des Vereins geworden.
"Er konnte sogar Gitarre spielen", "Wir haben uns gegenseitig nach Hause getragen", "Von Hupen war er fasziniert" oder "Da blieb kein Bier geschlossen" - alles Dinge an die sich die Spieler des Vereins mit Tränen in den Augen erinnern.
Und so endet jede Ära, auch die eines Hubert Katelaer.
Heute findet das letzte Spiel in der laufenden Saison statt, dannach ist Schluß.
"Ich werd mich auf meine Blockhütte nach Kanada verkrümeln" meint der 76 Jährige. "Nach 69 Jahren aktiven Fußball habe ich die Schnauze gestrichen voll. Ich werde Schnaps brennen." meint der Ur-Verteidiger des FC Jahnhöhe.
Er hinterläßt eine Lücke, die so schnell nicht wieder geschlossen werden kann.
Bleibt nur zu hoffen, daß es ein würdiges Fest für den Hubert Katelaer werden wird.
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Die Steinzeit beginnt jetzt

"Die Steinzeit beginnt jetzt" - Das sind die Worte, die Manager Stelo auf seiner letzten Pressekonferenz äusserte und dabei den Tränen nahe war.
Was war passiert ?
Durch einen groben Fehler im Management wurde den Top-Stammspielern des FC-Jahnhöhe keine rechtzeitige Vertragsverlängerung angeboten und somit kostbare 4 Jahre verschenkt - genau die Zeit die oft so dringend benötigt wird, um den begehrten Meistertitel zu ergattern.
Stelo meinte, so eine Information dürfe niemals die Zentrale des Vereins verlassen.
"Da kommen doch keine Zuschauer mehr bei so viel Dummheit !!!".
Das ist schon ein derber Hammer für den Verein und vor allem die vielen Fans.
Tröstend bleibt nur noch zu sagen, dass der Kader (der niemals seinen Zenit erreichen wird) doch sehr gute Ergebnisse erreichte wie z.B. den 2. und 3. Platz in der 1. Bundesliga.
"Darauf sind wir sehr stolz, auf unseren IQ hier im Management weniger" betont Trainer Stelo.
"Den Jungs kann man da keine Vorwürfe machen".
Ob sich der Trainer und Vereinsmanager aus dieser Krise noch jemals wieder erholen wird ist derzeit noch völlig unklar.



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Wir sind angekommen !

Ab nun mischt der FC Jahnhöhe in der 1. Liga mit. Nach einer eher schwachen Leistung an den letzten Tagen in der 2. Liga war der Aufstieg mehr als unklar. Nur der ebenso schwachen Leistungen der Verfolger bleibt es schlussendlich zu verdanken, dass wir heute den Aufstieg aufgrund eines besseren Torverhältnisses feiern können.

Ole Ole
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Kaderverjüngung abgeschlossen !

Es war ein paar Saisons still um den FC Jahnhöhe. Erst war man am Boden zerstört, denn mit einem Abstieg in die 3. Liga hatte man eigentlich nicht mehr gerechnet. Das Team warf jedoch nicht die Flinte ins Korn sondern machte das beste aus dem Abstieg was sich schliesslich auszahlte.
Nach einer bravorösen Saison in der 3. Liga, einem erneuten Aufstieg in die 2. und einem weiteren Ligaerhalt ist man zu recht wieder sehr stolz auf den Verein.
Und das bei einem Durchschnittsalter von gerade mal 22 und ein paar zerquetschten Jahren. Auch hatte der Verein erstmals viel Geld in die Hand genommen und wirklich die komplette Mannschaft umstrukturiert. Anfangs war man skeptisch ob die jungen Spieler bringen würden, was man sich von ihnen erhofft hatte - aber nun ist sich auch Manager Stelo sicher: "Wir kommen, wir brauchen nur länger !".
Auch kündigte der Manager durch die Blume an, dass er mit dieser Mannschaft selbst bis zum Ende gehen wolle, aber auch nicht weiter.
Was das nun wieder bedeuten soll, man weis es nicht genau.
Jedenfalls hoffen wir natürlich alle, dass der FC Jahnhöhe irgendwann einmal die Meisterschale heim holt.


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