2.880x gelesen 7x abonniert Ausgabe 19/24 08.05.2024 FC Jahnhöhe Kurier Jetzt registrieren

Wir wollen bleiben !

"Wir wollen bleiben !"
Genau das waren die Worte Manager Stelos auf der gestrigen Pressekonferenz des FC Jahnhöhe.
"Unsere neuen Spieler sind gut im Vereinskader aufgenommen worden und haben schon erste Erfolge in den frühen Trainingseinheiten am heutigen Morgen und am Nachmittag erziehlt. Die Taktik für die Rückrunde steht ebenfalls fest.
Wir benötigen ein paar Siege, das ist klar. Wir sind kein starker Kader aber wir sind der Wolf, der in die Enge getrieben wurde. Das sei all unseren Gegnern gesagt !
Das erste Spiel findet gegen SV Gallinchen statt, denen man ohnehin noch eine 0:1 Niederlage von der Hinrunde her heim zu zahlen hat.
Wir haben getan was in unserer Macht steht, um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga zu schaffen.
Alles andere liegt nun in der Hand des Fußballgottes. Prost !"
Soweit Manager Stelo.
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Die Mass ist voll !

"Die Mass ist voll !!!" tobte Manager Stelo in der heutigen Pressekonferenz des FC Jahnhöhe.
"Wir haben von den letzten 10 Spielen sage und schreibe 8 verloren und konnten gerade mal ein Unentschieden heraus spielen. Über den geschenkten Sieg gegen unsere Ligaleiche wollen wir gar nicht lange Lobdudeleien von uns geben. So gesehen haben wir jedes Spiel verloren." brüllt der Manager den Tränen nahe.
"Unsere Jugendspieler vergnügen sich in Nacktbars, huren durch die Nächte und werfen mit den Vereinsgeldern nur so um sich. Sie lassen kein Bier ungeöffnet und haben weder Anstand noch Disziplin.
Sie haben sich lange genug wie die Maden im Speck gesuhlt.
Aber damit ist nun Schluss - ja wir werden jetzt einmal richtig auf den Tisch hauen wie man so schön sagt.
Als Warnschuss habe ich soeben veranlasst, einige der selbsternannten "Vereinsperlen" auf den Tranfermarkt zu stellen.
"JAHAAA" ruft Stelo laut aus. Wenn unsere pupertierenden Möchtegernpickelkicker nicht in die Puschen kommen, müssen wir uns eben auf dem internationalen Markt nach knochenharten, abgezockten Nigerianern, Senegalesen und Peruanern umsehen. Die sind für ihren harten und aggressiven Stil durchaus bekannt.
Dann werden wir schon sehen, wie der Hase läuft und ob nicht doch noch der Klassenerhalt in der Rückrunde steckt."
Mehr wollte der Manager an diesem heutigen Tage nicht von sich geben. Wir dürfen gespannt sein, ob Herr Stelo seine Drohungen ernst meint und die jungen, teuren Spieler des Vereins wirklich auf dem Transfermarkt gegen Höchstgebote "abgibt".

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Wunder - es gibt sie doch !

Der FC Jahnhöhe ist in der 2. Bundesliga.
Niemand wollte und kann es glauben, aber es ist Realität geworden.
Nach einem mittelmässigen Saisonstart und einigen unvorhergesehenen Dämpfern gegen starke Konkurrenten tummelte man sich meist zwischen den Plätzen 3-8.
Vor dem heutigen letzten und alles entscheidenden Spiel war man auf der 4. Position mit einem Punkt Rückstand auf den 3., punktgleich mit dem 5. und einen Punkt Vorsprung auf den 6. der Tabelle. Zudem waren heute knatternde Paarungen angesagt. So musste der FC Jahnhöhe gegen den Tabellenzweiten, die Schockfrosters antreten. Und weil dass ja noch nicht genug war trafen auch die Piranhas Issum und Niederbiehl/Solms aufeinander (3. und 5.).
Der Aufstiegskampf war eigentlich schon so gut wie aufgegeben, nachdem man wichtige Spiele zuvor verlor oder nur ein Unentschieden herausholen konnte. Man wollte sich gegen Schockfroster keine Chancen ausmahlen, die hatten ja in der ganzen Saison erst 4 Niederlagen zu verzeichnen und da war der FC Jahnhöhe nicht dabei. Man konnte auch nicht mit einem Unentschieden bei Issum gegen Solms rechnen - zudem war der Verein stark angeschlagen, da durch einen geistigen Tiefschlaf des Managers Stelo auch die Nr. 1 des Vereins, Torwart Kamp, vier Tage zu früh entlassen wurde, und wiedermal nur des Geldes wegen.

Aber es kam alles anders.

In der 90. Minute schoss Otto Schellenberg den Verein in die 2. Liga. Gebannt starrte man auf die Anzeigentafel und sah, dass sich Issum und Solms mit 0:0 getrennt hatten. Das bedeutete, dass der FC Jahnhöhe den 3. auf den 4. Platz verdrängt und selber auf dem Aufstiegsplatz gelandet war.
"Da blieb kein Auge und kein Glas mehr trocken" meinte auch Carsten Seggewiss, ein Urgestein des Vereins, der leider dieses Jahr aus altersbedingten Gründen den FC Jahnhöhe verlassen muss. Seggewiss war vor 5 Saisons vom Torpedo Moskau zum FC Jahnhöhe gewechselt. Noch vor Tom Kamp, dem Torhüter, war er der älteste Spieler des FC Jahnhöhe mit stattlichen 38 Jahren. Er war immer ein Fels in der Brandung der Mannschaft meint auch Fiore Milan, ein weiterer Aussenverteidiger der Seggewiss's Platz als Spielführer einnehmen wird.
"Ja, er war sogar als Torhüter während der letzten Spiele für den verkauften Tom Kamp tätig" erinnert man sich lachend.
Aber nun muss man in die Zukunft sehen. Es wurden vielversprechende Jungtalente aus sämtlichen Vereinen unter stärkster Belastung der Vereinskasse eingekauft. Diese werden noch 1-2 Saisons brauchen, um sich im neuen Verein einzuleben und voll zu entfalten. Daher heisst das neue Ziel des FC Jahnhöhe - KLASSENERHALT.

Aber heute wird erstmal gefeiert bis sich die Balken biegen !!!



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Erneuter Aufstieg - FC Jahnhöhe in der 3. Liga

Ja wer hätte es gedacht. Ein weiteres mal hat es der FC Jahnhöhe geschafft, als Meister die Regionalliga zu verlassen.
Manager Stelo ist völlig aus dem Häuschen. Damit hätten wir zu Begin der Saison niemals gerechnet. Viele unserer Freundesvereine haben da länger dafür gebraucht.
Aber man sei sich auch der lauernden Gefahren durch die Konkurenz durchaus bewusst, meint der Manager.
Nach einer ersten Analyse der gegnerischen Mannschaften sei man zu dem Entschluss gekommen, sich über den Klassenerhalt zu freuen. Mehr könne und wolle man mit dem derzeitigen Kader nicht anvisieren.
Auch über die derzeitigen Turnierverläufe könne man sich nicht beklagen, so der Manager. Beim laufenden Turnier des Freundesvereins TSV 1866 Rottenburg hat man sich auf einem guten 3. Platz eingekrallt, mit Aussicht nach oben. Das eigene Turnier des Vereins wird dann am 11. März starten, von dem man sich dann einige Einnahmen für die Vereinskasse erwartet.
Heute Abend wird es gleich mal spannend. Der Startschuss für die neue Saison wird fallen und der Verein empfängt seinen ersten Gegner, den SV Grün Weiß Wörlitz in der Knallhalla Arena.
Wir sind alle sehr gespannt, wie dieses erste Kräftemessen enden wird.
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Oh wie ist das schön

Nach einer Traumsaison mit sage und schreibe 109:4 Toren und 73 Punkten verabschiedet sich der FC Jahnhöhe aus der Oberliga.
Das zu Saisonbeginn gesetzte Ziel vom Aufstieg wurde erreicht, ja noch viel besser, man ist sogar Meister geworden.
Nun freuen wir uns erst einmal auf die freien Tage meint Manager Stelo.
Anschliessend gehts ab ins Trainingslager nach Sylt, damit man für die kommende Saison und die Regionalliga gewappnet ist. Ziel sei vorerst der Klassenerhalt und das Abtasten der Gegner.
Über weitere Spielertransfers bzw. Erweiterung der Infrastruktur schweigt Herr Stelo allerdings.

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Gerangel um die Aufstiegsplätze entschieden

Kurzzeitig machte man sich beim FC Jahnhöhe noch insgeheim Hoffnungen, ob man sich nicht doch vielleicht unter die vier Aufsteiger zwengen könnte. Jedoch wurden diese Träume mit der 0:2 Niederlage gegen Mühldorf II zerschlagen, denn nun bleiben dem Verein nur noch zwei Spiele und das genügt nunmal nicht, um den Punkterückstand noch aufzuholen.
Dennoch resignierte der Verein nicht und konnte heute gegen den Tabellendritten Germerig durch ein faires 1:1 einen Punkt auf sein Konto verbuchen.
"Wir wollen die laufende Saison dann wenigstens als 5. beenden und somit als Favorit in die neue Saison starten" meint Herr Stelo.

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