27.071x gelesen 98x abonniert Ausgabe 44/24 01.11.2024 1 FC Fortuna Boos Jetzt registrieren

Herbstmeister


Herbstmeister im Sommerloch

So kann es weiter gehen.
Nach sehr langer Zeit hat es die Fortuna in der Hand,
den überfälligen vierten Meistertitel einzufahren.

Viele zweite und dritte Plätze kamen leider
dadurch zustande, das viele gegnerische Mannschaften motivieren.

Das wird es natürlich bei der Fortuna nicht geben !
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Neue Saison


Fortuna gewinnt den Torjägerpokal.

Der Elfte Bundesliga Pokal der Torjäger hat nun in der Vitrine Platz gefunden.
Elf von insgesamt 23 Torjägerpokalen.

Leider geht die 1. Mannschaft nun in die letzte Saison.
Die Spionage Abteilung der Bossler musste leider feststellen,
das auch in der neuen Saison die Meisterschale nicht den Weg
nach Gütersloh finden wird.

Kleine Statistik der neuen Liga am Rande :

70 Meistertitel konnten bisher erbeutet werden.
6 Internationale Pokale landeten in den Vitrinen.
Die 172 erbeuteten Torjäger Pokale sind zwar schön anzusehen,
aber sagen leider nicht viel aus.
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Die lieben Umlaute

Umlaute wie Ü, Ä, Ö und auch das scharfe ß gibt es im Englischen nicht.

Und so ergab es sich, das die Bundesregierung drei Schiffe bei
den US-Amerikanern bauen ließ.

Das erste Schiff sollte den Namen Lütjens bekommen.
Und schon machten die Amerikaner sich ans Werk und
beschrifteten das Schiff mit Luetjens.
Dadurch scheiterte natürlich die Übergabe und es musste
nachgebessert werden.

Das zweite Schiff sollte den Namen Mölders erhalten.
Wieder einmal tappten die US-Boys in die Umlaut-Falle
und beschrifteten mit den Namen Moelders, was wieder
einmal zu Kopfschütteln führte.

Beim dritten Schiff einigte man sich auf den Namen Rommel.
Dieses mal wollten sich die Amis keine Blöße geben und
beschrifteten das Schiff vorzeitig auf den Namen Römmel.

Und wieder einmal grüßte das Murmeltier. :-))
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Drama aus dem vergangenen Jarhundert

Die Stunde null oder warum 11er auch Seeziegen genannt werden !!

Oktober 1985, mit meinem Einberufungsbescheid in der Tasche stand ich am Bahnhof und warte auf den Zug, der mich nach Borkum bringen sollte. Aus meinem Freundes und Bekanntenkreis gab es nur die besten Erfahrungswerte. Sprüche wie etwa : Wo viele Leute ihren Urlaub verbringen, verbringst du deine Dienstzeit, " Du Glückspilz " !

So trat ich dann voller Vorfreude meine Reise an, ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Nach und nach füllte sich der Zug immer mehr mit jungen Männern samt Reisetasche. Endlich war man am Zielbahnhof in Emden angekommen.
Kaum ausgestiegen wurden schon Pläne gemacht, Emden zu erkunden.
Plötzlich waren wir wie eine Schafsherde eingekreist. Mit bestimmten, aber höflichen Ton wurde die blökende Herde langsam Richtung Fähre getrieben.
Auf der Fähre angekommen ließen uns die Schäfer erst einmal in Ruhe. Die zurück gewonnene Freiheit wurde sogleich ausgenutzt und die kleine Kreuzfahrt wurde mit einigen Bieren begossen. Wo man auch hinschaute, nur glückliche Gesichter !!
Je näher wir aber Borkum kamen, umso, sagen wir mal unhöflicher wurden unsere Begleiter. Der vorher noch einigermaßen höfliche Ton wurde zunehmend rauer. Als dann Einige nach Einlaufen der Fähre der Meinung waren, man müsse mit dem Zug erst einmal nach Borkum City hinein fahren, floss das Fass über. Nun wechselte die Tonart von rau auf sehr laut. Und so wurden die blökenden Schafe in die Kaserne getrieben. Drei Monate später verließ diese Herde dann die Kaserne als meckernde Ziegen.


War schon eine wilde Zeit Damals, viel Spaß beim schmunzeln. :-))

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Fortuna macht das Licht aus


Nach fast 13 Jahren hat sich MC-FLY dazu entschlossen,
hier in diesem Game kürzer zutreten.

Es liegt einfach an der fehlenden Motivation, hier weiter zu machen.
Der jetzige Kader wird in 1,5 Saisons in Rente gehen und danach
wird der Manager vorerst keine neue Mannschaft aufbauen.

Anfangs werde ich immer wieder mal reinschauen, um den Verein bis in
die Kreisliga herunterzuführen.

Ob es mich dann nochmal packt ?
Mal schauen, was die Zeit so bringt. ;-)


Ps.

Ich habe mal meine letzten 15 Sternchen geopfert, um hier
die Kommentare freizuschalten.
Bis heute frage ich mich, warum man für die Kommentarfunktion Credits verlangt.
Eine Freischaltung würde den Blätterwald ganz guttun. ;-)

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Beim Bund, alt aber gut

LEGENDÄRER Brief eines Bundeswehrrekruten an die Eltern
Liebe Mutter, lieber Vater:
Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch.
Sagt Karl und Willi dass beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.
Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.
Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.
Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen
können.
Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen.
Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.
Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum.
Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen.
Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt.
Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria
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