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34. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison Verfasst am : 10.05.2013 16:27

Ja was ist hier denn los? hinterfragte Trainager D. Bakel sein getrübtes Wahrnehmungsvermögen bei der Betrachtung der ersten Resultate der Hinrunde.
Kurz darauf erlag er aufgrund der Willkür der Spielberechnung einem anaphylaktischem Schock und fiel ins Wachkoma. Während er regungslos die weiteren Ligaspiele mit zum Teil fatalen Resultaten verfolgte, versuchte sein Unterbewusstsein nach möglichen Gründen dafür zu suchen.
Natürlich waren die beiden altersbedingten Rücktritte von Topstürmer Henning, Hahnel (41, 720) und Defensivstratege Tomas Holm (41, 675) nicht leicht zu verkraften. Aber auch durch die daraus resultierende erneute Systemumstellung ließ sich nicht erklären warum man über deutlich schwächere Teams wie die beiden späteren Absteiger Mike´s 11 und Best Hamburgs über ein Unentschieden nicht hinaus kam oder sogar verlor.
Der komatöse Zustand von Trainager D. Bakel sorgte für große Besorgnis unter den Angestellten.
Auch Physiotherapeutin Anja Jungmann war ratlos, da es sich beim Leiden von Trainager D. Bakel nicht um ein phyisches handelte. Daher wurde ein Psychologe beauftragt sich mit dem Leiden von Trainager D. Bakel zu befassen. Nach kurzer Diagnose wurde Trainager D. Bakel in das Therapiezentrum für verstörte Opfer der Spielberechnung eingewiesen, wo er sich fortan der Kalligrafie widmete. Neben fortschreitender Genesung kam am Ende der Therapie auch noch ein neues Vereinslogo dabei heraus.
So war Trainager D. Bakel dann noch rechtzeitig zum Saisonende zurück und konnte mit neu erlangter Gelassenheit miterleben, wie die TSG Blutgrätsche die Saison mit einem negativen Torverhältnis von -3 und nur 47 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz abschloß.

geschrieben von D.Bakel

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