Die Glücksau: Ein Blick in Riccardo Sammarcos Tanzwelt

In der Welt des Fußballs gibt es oft mehr zu entdecken, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ein solches Geheimnis offenbart sich uns in der Person von Riccardo Sammarco, dem talentierten Verteidiger des FC Wedding-Berlin. Doch es ist nicht seine Spielkunst allein, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht - es ist sein unerwartetes Talent auf dem Tanzparkett.

In einem exklusiven Interview mit "Die Glücksau" enthüllt Sammarcos Ex-Freundin einige überraschende Details über den Fußballspieler und seine Leidenschaft für das Tanzen. "Ja, tanzen kann er", sagt sie mit einem Lächeln. "Riccardo hat eine natürliche Balance und Anmut, die ihn auch abseits des Spielfelds auszeichnet."

Die ehemalige Freundin spricht über Riccardos tiefe Verbundenheit zur Tanzkunst. Für ihn sei Tanzen mehr als nur ein Zeitvertreib - es sei eine Form der Selbstentfaltung, ein Ausdruck von Kultur und Mentalität. "Der Tanzwettbewerb bei Wedding, das war Riccardos Idee", verrät sie. "Wenn bei Wedding getanzt wird, dann sicher kein Discofox oder Walzer. Eher Capoeira, Balboa oder Shag. Riccardo ist ein leidenschaftlicher Choreograf."

Doch was hat das Tanzen mit Fußball zu tun? Die Ex-Freundin erklärt, dass Riccardo glaubt, dass das Tanzen den Spielern des FC Wedding-Berlin intern einen gesunden Konkurrenzkampf ermöglicht, der letztendlich allen zugutekommt. "Wenn man sich die Spiele des FC Wedding Berlin anschaut, dann sieht man, dass dies kein Vergnügungstanz ist, den die Jungs da leisten", sagt sie. "Aber ich denke, dass Tanzen ihnen hilft, einen gesunden internen Wettbewerb zu führen, der ihnen allen zugute kommt. Das nennt er Glück."

Auf die Frage nach der Trennung von Riccardo gibt sie eine einfache Antwort: "Nun, erstens ist es in Italien doch schöner als in Berlin", sagt sie mit einem Augenzwinkern. "Und außerdem ist Tanzen und Fußball nun mal nicht alles im Leben."

So offenbart sich uns ein faszinierendes Kapitel im Leben von Riccardo Sammarco - ein talentierter Fußballspieler, der auch auf dem Tanzparkett eine beeindruckende Figur macht. In einer Welt, in der Sport und Kunst oft als getrennte Welten betrachtet werden, zeigt uns Sammarco, dass die Grenzen zwischen ihnen oft fließender sind, als wir denken.