Spielbericht: FC Wedding-Berlin vs. TSV Eintracht Exten
Verfasst am : 04.09.2024 21:16
Spielbericht: FC Wedding-Berlin vs. TSV Eintracht Exten
Endstand: FC Wedding-Berlin - TSV Eintracht Exten 0:3
Ort: Hugo Arena Stadion, Berlin
Zuschauer: 11.983
Minnie Mumm berichtet:
In einem Spiel, das von Beginn an klare Favoritenverhältnisse versprach, musste sich der FC Wedding-Berlin am Ende deutlich mit 0:3 gegen TSV Eintracht Exten geschlagen geben. Die 11.983 Zuschauer in der Hugo Arena wurden Zeugen einer Partie, in der der Gastgeber zwar den Willen, aber nicht die Mittel fand, um den Gästen aus Exten ernsthaft Paroli zu bieten.
Besonders bitter für den FC Wedding-Berlin: Aufgrund einer Grippewelle konnte die Mannschaft nur mit neun Spielern auflaufen. Der dezimierte Kader machte es den Berlinern schwer, gegen den starken Gegner zu bestehen.
1. Halbzeit:
Das Spiel begann nervös, doch bereits in der 4. Minute machte TSV Eintracht Exten klar, dass sie nicht ohne Grund als Favorit galten. Eine Unaufmerksamkeit von Franke und Rost im Mittelfeld führte dazu, dass der Ball bei Secretario landete, der die Gelegenheit nutzte und Lustenberger im Tor des FC Wedding-Berlin mit einem eleganten Lupfer überwand. 0:1, und der FC Wedding-Berlin musste schon früh einem Rückstand hinterherlaufen.
Die Gäste blieben am Drücker, und in der 10. Minute war es erneut Odendahl, der nach einem gewonnenen Laufduell gegen Franke allein auf Lustenberger zulief und den Ball mit einem gefühlvollen Lupfer zum 0:2 im Netz unterbrachte. Der FC Wedding-Berlin fand kaum Zugriff auf das Spiel, während TSV Eintracht Exten souverän agierte.
In der 24. Minute erhöhte Rangnick nach einem feinen Steilpass von Odendahl mit einem spektakulären Flugkopfball auf 0:3. Die Defensive des FC Wedding-Berlin, in der sich besonders Kollmann und Opitz schwer taten, wirkte überfordert. Trotz einiger Versuche, mit langen Bällen zu operieren, endete die erste Halbzeit ohne nennenswerte Chancen für die Gastgeber.
Halbzeitstand: 0:3
2. Halbzeit:
Nach dem Seitenwechsel versuchte der FC Wedding-Berlin, die Partie trotz der Unterzahl noch einmal spannender zu gestalten. Doch die Angriffe blieben weitgehend harmlos. In der 51. Minute zeigte sich erneut die Klasse von Odendahl, der dem Gegner einfach den Ball abluchste und einen schnellen Gegenangriff einleitete, der jedoch nicht erfolgreich abgeschlossen wurde.
Je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher wurde, dass der FC Wedding-Berlin sich in sein Schicksal fügte. Die Kombinationen der Gäste liefen geschmeidig, während die Berliner bemüht waren, größeren Schaden zu vermeiden.
In der 82. Minute sorgte Secretario fast für das 0:4, doch sein Schuss aus vollem Lauf verfehlte das Tor nur knapp. Es blieb letztlich beim 0:3, einem Ergebnis, das die Kräfteverhältnisse auf dem Platz treffend widerspiegelte.
Schlussfazit:
TSV Eintracht Exten wurde seiner Favoritenrolle gerecht und dominierte das Spiel nach Belieben. Der FC Wedding-Berlin, der durch eine Grippewelle stark geschwächt und nur mit neun Spielern auf dem Platz stand, hatte heute gegen einen gut organisierten Gegner keine Chance. Am Ende bleibt für die Berliner Fans nur die Erkenntnis, dass ihr Team heute unter besonders schwierigen Bedingungen unterlegen war. Der Fokus liegt nun weiterhin auf dem Saisonziel, den Klassenerhalt zu sichern.
Endstand: FC Wedding-Berlin - TSV Eintracht Exten 0:3
Ort: Hugo Arena Stadion, Berlin
Zuschauer: 11.983
Minnie Mumm berichtet:
In einem Spiel, das von Beginn an klare Favoritenverhältnisse versprach, musste sich der FC Wedding-Berlin am Ende deutlich mit 0:3 gegen TSV Eintracht Exten geschlagen geben. Die 11.983 Zuschauer in der Hugo Arena wurden Zeugen einer Partie, in der der Gastgeber zwar den Willen, aber nicht die Mittel fand, um den Gästen aus Exten ernsthaft Paroli zu bieten.
Besonders bitter für den FC Wedding-Berlin: Aufgrund einer Grippewelle konnte die Mannschaft nur mit neun Spielern auflaufen. Der dezimierte Kader machte es den Berlinern schwer, gegen den starken Gegner zu bestehen.
1. Halbzeit:
Das Spiel begann nervös, doch bereits in der 4. Minute machte TSV Eintracht Exten klar, dass sie nicht ohne Grund als Favorit galten. Eine Unaufmerksamkeit von Franke und Rost im Mittelfeld führte dazu, dass der Ball bei Secretario landete, der die Gelegenheit nutzte und Lustenberger im Tor des FC Wedding-Berlin mit einem eleganten Lupfer überwand. 0:1, und der FC Wedding-Berlin musste schon früh einem Rückstand hinterherlaufen.
Die Gäste blieben am Drücker, und in der 10. Minute war es erneut Odendahl, der nach einem gewonnenen Laufduell gegen Franke allein auf Lustenberger zulief und den Ball mit einem gefühlvollen Lupfer zum 0:2 im Netz unterbrachte. Der FC Wedding-Berlin fand kaum Zugriff auf das Spiel, während TSV Eintracht Exten souverän agierte.
In der 24. Minute erhöhte Rangnick nach einem feinen Steilpass von Odendahl mit einem spektakulären Flugkopfball auf 0:3. Die Defensive des FC Wedding-Berlin, in der sich besonders Kollmann und Opitz schwer taten, wirkte überfordert. Trotz einiger Versuche, mit langen Bällen zu operieren, endete die erste Halbzeit ohne nennenswerte Chancen für die Gastgeber.
Halbzeitstand: 0:3
2. Halbzeit:
Nach dem Seitenwechsel versuchte der FC Wedding-Berlin, die Partie trotz der Unterzahl noch einmal spannender zu gestalten. Doch die Angriffe blieben weitgehend harmlos. In der 51. Minute zeigte sich erneut die Klasse von Odendahl, der dem Gegner einfach den Ball abluchste und einen schnellen Gegenangriff einleitete, der jedoch nicht erfolgreich abgeschlossen wurde.
Je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher wurde, dass der FC Wedding-Berlin sich in sein Schicksal fügte. Die Kombinationen der Gäste liefen geschmeidig, während die Berliner bemüht waren, größeren Schaden zu vermeiden.
In der 82. Minute sorgte Secretario fast für das 0:4, doch sein Schuss aus vollem Lauf verfehlte das Tor nur knapp. Es blieb letztlich beim 0:3, einem Ergebnis, das die Kräfteverhältnisse auf dem Platz treffend widerspiegelte.
Schlussfazit:
TSV Eintracht Exten wurde seiner Favoritenrolle gerecht und dominierte das Spiel nach Belieben. Der FC Wedding-Berlin, der durch eine Grippewelle stark geschwächt und nur mit neun Spielern auf dem Platz stand, hatte heute gegen einen gut organisierten Gegner keine Chance. Am Ende bleibt für die Berliner Fans nur die Erkenntnis, dass ihr Team heute unter besonders schwierigen Bedingungen unterlegen war. Der Fokus liegt nun weiterhin auf dem Saisonziel, den Klassenerhalt zu sichern.
geschrieben von Hoeggs Lee
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