FC Wedding-Berlin - FC Bauchnabel
Verfasst am : 08.09.2024 18:14
Spielbericht: FC Wedding-Berlin - FC Bauchnabel 2:0
von Minnie Mumm, Fußballmagazin FC Fankurve
FC Wedding-Berlin triumphiert souverän im Heimspiel gegen FC Bauchnabel
Im Hugo-Arena-Stadion von Berlin versammelten sich 10.643 Fans, um den FC Wedding-Berlin im Duell gegen den FC Bauchnabel zu unterstützen. Die Gastgeber wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und sicherten sich einen überzeugenden 2:0-Sieg. Obwohl der FC Bauchnabel kämpferisch auftrat, konnte er am Ende nicht gegen das stärkere Team von Wedding bestehen.
Frühes Tor bringt Wedding auf Kurs
Bereits nach 14 Minuten fiel das erste Tor für FC Wedding-Berlin. Ein starkes Zusammenspiel zwischen Kollmann und Stern bereitete den Treffer vor, den Rost humorlos abschloss. Bauchnabels Abwehr wirkte in dieser Szene überfordert, und es war deutlich, dass Wedding die Kontrolle über das Spiel hatte. Mit schnellem Umschaltspiel und kreativen Angriffen setzte das Heimteam die Gäste immer wieder unter Druck.
Nur sechs Minuten später schlug es erneut im Kasten der Bauchnabel-Truppe ein. Eine mustergültig gespielte kurze Ecke von Rost, gefolgt von einem präzisen Pass auf Steiner, führte zum 2:0. Steiner verwandelte souverän, und bei den Gästen machte sich zunehmend Resignation breit.
Bauchnabels Bemühungen bleiben fruchtlos
Auch wenn FC Bauchnabel kämpferisch dagegenhielt, konnten sie sich kaum nennenswerte Torchancen herausspielen. Krause und Möhlmann versuchten zwar, das Spiel der Gäste zu ordnen, doch die gut gestaffelte Abwehr der Berliner ließ wenig Raum. In der 71. Minute unternahmen die Bauchnabel-Kicker einen zaghaften Versuch eines geordneten Angriffs, doch Gering und Mich spielten sich den Ball zu behäbig zu, sodass Wedding mühelos den Ball zurückerobern konnte.
Eine der wenigen spektakulären Szenen auf Seiten von Bauchnabel kam in der 75. Minute, als Möhlmann nach einem harten Foul von Kollmann am Boden lag. Doch das Publikum staunte nicht schlecht, als er sofort wieder aufstand und weiterspielte, als wäre nichts gewesen.
Wedding-Berlin verwaltet den Vorsprung clever
In der zweiten Halbzeit ließ Wedding das Spiel ruhiger angehen, verwaltete den Vorsprung geschickt und ließ Bauchnabel kaum Raum, gefährlich zu werden. Lustenberger und Streich setzten immer wieder Akzente in der Offensive, doch auch ihnen fehlte im Abschluss die letzte Präzision. Ein Highlight ereignete sich in der 86. Minute, als Streich einen Schuss wagte, der jedoch statt im Netz, unglücklicherweise einen am Spielfeldrand stehenden Fotografen traf.
Schlusspfiff: Hochverdienter Heimsieg für Wedding
In den Schlussminuten war es FC Wedding-Berlin, der das Spiel sicher nach Hause brachte. Der Schlusspfiff in der 90.+1 Minute bestätigte den souveränen 2:0-Sieg. Der FC Bauchnabel hatte sich tapfer gewehrt, aber am Ende reichte es nicht, um das dominierende Wedding-Team ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
Für FC Wedding-Berlin war es ein wichtiger Heimsieg auf dem Weg nach oben, während FC Bauchnabel trotz der Niederlage mit einer kämpferischen Leistung einen Achtungserfolg feiern kann.
von Minnie Mumm, Fußballmagazin FC Fankurve
FC Wedding-Berlin triumphiert souverän im Heimspiel gegen FC Bauchnabel
Im Hugo-Arena-Stadion von Berlin versammelten sich 10.643 Fans, um den FC Wedding-Berlin im Duell gegen den FC Bauchnabel zu unterstützen. Die Gastgeber wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und sicherten sich einen überzeugenden 2:0-Sieg. Obwohl der FC Bauchnabel kämpferisch auftrat, konnte er am Ende nicht gegen das stärkere Team von Wedding bestehen.
Frühes Tor bringt Wedding auf Kurs
Bereits nach 14 Minuten fiel das erste Tor für FC Wedding-Berlin. Ein starkes Zusammenspiel zwischen Kollmann und Stern bereitete den Treffer vor, den Rost humorlos abschloss. Bauchnabels Abwehr wirkte in dieser Szene überfordert, und es war deutlich, dass Wedding die Kontrolle über das Spiel hatte. Mit schnellem Umschaltspiel und kreativen Angriffen setzte das Heimteam die Gäste immer wieder unter Druck.
Nur sechs Minuten später schlug es erneut im Kasten der Bauchnabel-Truppe ein. Eine mustergültig gespielte kurze Ecke von Rost, gefolgt von einem präzisen Pass auf Steiner, führte zum 2:0. Steiner verwandelte souverän, und bei den Gästen machte sich zunehmend Resignation breit.
Bauchnabels Bemühungen bleiben fruchtlos
Auch wenn FC Bauchnabel kämpferisch dagegenhielt, konnten sie sich kaum nennenswerte Torchancen herausspielen. Krause und Möhlmann versuchten zwar, das Spiel der Gäste zu ordnen, doch die gut gestaffelte Abwehr der Berliner ließ wenig Raum. In der 71. Minute unternahmen die Bauchnabel-Kicker einen zaghaften Versuch eines geordneten Angriffs, doch Gering und Mich spielten sich den Ball zu behäbig zu, sodass Wedding mühelos den Ball zurückerobern konnte.
Eine der wenigen spektakulären Szenen auf Seiten von Bauchnabel kam in der 75. Minute, als Möhlmann nach einem harten Foul von Kollmann am Boden lag. Doch das Publikum staunte nicht schlecht, als er sofort wieder aufstand und weiterspielte, als wäre nichts gewesen.
Wedding-Berlin verwaltet den Vorsprung clever
In der zweiten Halbzeit ließ Wedding das Spiel ruhiger angehen, verwaltete den Vorsprung geschickt und ließ Bauchnabel kaum Raum, gefährlich zu werden. Lustenberger und Streich setzten immer wieder Akzente in der Offensive, doch auch ihnen fehlte im Abschluss die letzte Präzision. Ein Highlight ereignete sich in der 86. Minute, als Streich einen Schuss wagte, der jedoch statt im Netz, unglücklicherweise einen am Spielfeldrand stehenden Fotografen traf.
Schlusspfiff: Hochverdienter Heimsieg für Wedding
In den Schlussminuten war es FC Wedding-Berlin, der das Spiel sicher nach Hause brachte. Der Schlusspfiff in der 90.+1 Minute bestätigte den souveränen 2:0-Sieg. Der FC Bauchnabel hatte sich tapfer gewehrt, aber am Ende reichte es nicht, um das dominierende Wedding-Team ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
Für FC Wedding-Berlin war es ein wichtiger Heimsieg auf dem Weg nach oben, während FC Bauchnabel trotz der Niederlage mit einer kämpferischen Leistung einen Achtungserfolg feiern kann.
geschrieben von Hoeggs Lee
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