11.502x gelesen 22x abonniert Ausgabe 18/24 05.05.2024 1.FCKöln forever Jetzt registrieren

Trainer rastet aus

Lautes Geschrei, knallende Türen, fliegende Becher, spritzendes Wasser - Randale in den Katakomben! Trainer Notakuvic ist nach der peinlichen 0-1 Niederlage gegen strahlemanns11 komplett ausgerastet. "Das ist die schlechteste Mannschaft, die ich je gesehen habe. Aber meine Jungs haben noch viel schlechter gespielt!!!", brüllte der Coach von 1.FC Köln forever durch die Katakomben. Opfer seiner Randale wurde am Ende Abwehrchef Babbel: War die Niederlage nicht bereits schlimm genug für ihn, warf ihm Notakuvic neben zahlreichen Vorwürfen auch noch einen vollen Trinkbecher an den Kopf. Nach dem blamablen Auftritt und dem Ausraster des Headcoachs dürften sich die Kölner heute in einer ganz anderen Verfassung zeigen. Personelle Veränderungen sind nicht nur wegen Rückerts Gelbsperre zu erwarten...
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Aufstieg abgehakt

"5 Punkte-Abstand sind zum jetzigen Zeitpunkt zuviel. Wir werden mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun haben und versuchen die Saison unbeschadet zu Ende zu spielen.", so Manager Notakuvic. "In der kommenden Saison wird uns mit Kraft unser bislang treffsicherster Stürmer fehlen. Ob Harzer oder unser Neuzugang ihn adäquat ersetzen können, werden wir dann sehen. Ich denke auch über eine Systemumstellung nach."
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FC bläst zum Angriff

ATTACKE, so lautet das Motto des 1.FC Köln forever zum Auftakt der Rückrunde. "Wir haben uns akribisch vorbereitet und uns auch auf den Außenbahnen sinnvoll verstärkt. Nun gilt es Vollgas zu geben und in jedem Spiel auf Sieg zu spielen. Was am Ende der Saison herauskommt, sehen wir dann.", so Kapitän Kraft. Zum ersten Spiel der Rückrunde erwartet der FC den Tabellenletzten. "Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung, ganz klar. Wir müssen gut in die Rückrunde starten und punkten, um Anschluss an die Aufstiegsränge zu halten.", äußerte sich Publikumsliebling Bärwolf. Von seinen Toren wird es abhängig sein, ob der FC den Sprung in die 2.Liga schaffen wird oder nicht.
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Endlich Winterpause - Fazit

Nach einem furiosen Saisonauftakt war den Jungs von Manager Notakuvic in den letzten Partien viel Müdigkeit anzusehen. So konnten die letzten drei Partien allesamt nicht gewonnen werden, die Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen ging ein wenig verloren. Grund hierfür ist mit Sicherheit auch der Weggang von Rüdiger Geideck. "Dass Rüdiger den Verein verlassen hat, ist sehr schade. Wir werden zur Winterpause aber noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden und noch zwei Spieler für die beiden Flügelseiten holen. Zudem kann ich nur an die Disziplin meiner Jungs appellieren: Solange wir in beinahe jedem Spiel einen unserer Stammspieler ersetzen müssen, werden wir es schwer haben die vor uns stehenden Teams zu überholen", so Manager Notakuvic. Mit Platz 6 zur Pause kann man sehr zufrieden sein, da vor Rundenbeginn niemand damit gerechnet hätte, dass das Team um Kapitän Kraft überhaupt um den Aufstieg mitspielen könnte. "Wir haben aber gesehen, dass wir durchaus mit den oberen Teams mithalten können. Nun haben wir Blut geleckt und wollen alles versuchen uns den Traum vom Aufstieg zu erfüllen", so Abwehrchef Babbel.
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FC auf Erfolgswelle

Unglaublich aber war: Völlig unerwartet steht der FC aktuell auf einem Aufstiegsplatz. Die besonders in Sturm und Innenverteidigung deutlich umgebaute Truppe hat sich schneller gefunden, als zu erwarten war. Zudem hat Linksaußen Gaede auf seine alten Tage hin den Torriecher für sich entdecken können. Allerdings wird er den Verein alsbald verlassen. Manager Notakuvic war aber nicht untätig und konnte bereits adäquaten Ersatz für den Leistungsträger an Land ziehen. Abzuwarten bleibt, ob das in den vergangenen Wochen merklich verjüngte Team das hohe Tempo über die ganze Saison aufrecht erhalten kann. Zudem muss der FC sein Platzverweisproblem in den Griff kriegen: "Es kann nicht sein, dass wir an jedem Spieltag mindestens auf einen unserer Stammspieler verzichten müssen. Der ein oder andere sollte emotional einen Gang herunter schalten - und auch die Herren Schiedsrichter sollten ab und an auch einmal ein Auge zudrücken", fordert Mannschaftskapitän Kraft. Laut Medienberichten möchte Manager Notakuvic einen seiner rechten Mittelfeldspieler verkaufen, um noch einmal bis zur Winterpause auf dem Transfermarkt aktiv werden zu können.
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Café King in Köln eröffnet

Die Eröffnung einer Café King-Filiale in Köln zeigte gestern erste Früchte. Manager Notakuvic, dem engste Kontakte zur Balkanwettszene nachgesagt werden, konnte gestern einen überwältigenden Wettgewinn verzeichnen. Ob es allein am türkischen Mokka des Café King gelegen hat? Man munkelt, man munkelt..
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