Marris, Zobel und Gaspriki enttarnen das
Komplott
Exklusivbericht von LigaLeaks24 – Das Finale
der Enthüllungsserie
Datum: 12. Juni 2025
Was, wenn alles, was wir bisher glaubten zu wissen, falsch war? Neue Recherchen und eine überraschende Wendung hinter den Kulissen deuten darauf hin, dass die gesamte Erschütterung beim Erdeborner FC – von den Leaks über den „Maulwurf“ bis hin zur scheinbaren Machtübernahme – Teil eines inszenierten Spiels war. Ziel: eine Falle. Und sie hat zugeschnappt.
Der Maulwurf – enttarnt und überführt
Am Montagmorgen meldete der Verein in einer internen Mitteilung:
„Die vereinsinterne Untersuchung zu den vergangenen Enthüllungen ist abgeschlossen. Die verantwortliche Person wurde identifiziert, interne Sicherheitsmechanismen greifen. Eine öffentliche Stellungnahme folgt im Laufe der Woche.“
Kurz darauf sickerten Informationen durch, dass der „Maulwurf“ – der bisher als anonymer Aufdecker auftrat – in Wirklichkeit der ehemalige Datenanalyst Kevin W. war. Und: Er ist der Cousin von Benjamin Henke.
Die Manipulation:
Beweise waren gefälscht
Ein IT-Gutachten, das LigaLeaks24 einsehen konnte, offenbart:
Screenshots aus vermeintlichen Vorstandsmails wurden nachträglich per Bildbearbeitung verändert
Die interne Signal-Nachricht war ein Fake-Export
Der sogenannte „Projektplan Neuausrichtung 2025“ war ein Zusammenschnitt aus alten Unterlagen
Die gesamte Leak-Kampagne war ein taktisch inszeniertes Konstrukt – um Unruhe zu stiften, Vertrauen zu zerstören und den Machtwechsel zu beschleunigen.
Der große
Gegenschlag: Marris und Zobel wussten längst Bescheid
Was niemand wusste: Mel Marris, Gregor Zobel – und Vereinspräsident Olaf Gaspriki – hatten frühzeitig Verdacht geschöpft. Bereits im März wurde eine Sicherheitsfirma mit der Überwachung der internen Datenflüsse beauftragt. Der Präsident kommentiert erstmals öffentlich:
Gaspriki:
„Uns war klar, dass etwas im Hintergrund läuft – zu koordiniert, zu gezielt. Also haben wir entschieden: Wir gehen nicht auf Konfrontation. Wir lassen sie glauben, es funktioniert.“
Zobel und Marris spielten mit – ließen kritische Pressekonferenzen zu, reagierten scheinbar planlos – alles Teil der Täuschung, um die Drahtzieher aus der Reserve zu locken.
Der „Rauswurf“ –
nie offiziell, nie wirksam
Auch die angebliche Freistellung von Marris und Zobel war nie vertraglich vollzogen. Präsident Gaspriki:
„Es war ein kontrolliertes Experiment. Feldmann und Henke haben sich zu früh zu sicher gefühlt. Damit war ihre Strategie entlarvt.“
Konsequenzen: Feldmann & Henke suspendiert – Knöbel in Prüfung
Ulrich Feldmann wurde mit sofortiger Wirkung aus allen Vereinsräumen ausgeschlossen
Benjamin Henke ließ eine schriftliche Stellungnahme über seine Anwälte verlauten, spricht von „Missverständnissen“
Rudolf Knöbel, bisher stiller Aufsichtsrat und Sponsorpartner, hat „bis auf Weiteres“ sein Mandat ruhen lassen
ZURÜCK IM AMT –
und gestärkt
Der Vorstand kündigte am Dienstagvormittag an:
„Cheftrainer Mel Marris und Manager Gregor Zobel genießen unser volles Vertrauen. Sie bleiben langfristig im Amt – mit erweiterten Kompetenzen für die strategische Neuausrichtung. Präsident Olaf Gaspriki wird sich zukünftig aktiver in sportpolitische Belange einbringen.“
Stimmen nach dem Showdown:
Fan-Account @MarrisWarNieWeg:
„Sie haben uns reingelegt, um andere reinzulegen. Wahnsinn. Chapeau.“
Jungspieler Lukas Weber:
„Ich hab’s geahnt. Er hat uns nie im Stich gelassen. Jetzt können wir aufbauen – richtig.“
Lars Schindler (Ex-Spieler, via Y):
„Das war kein Chaos. Das war Schach. Und Marris war der bessere Spieler.“
Fazit: Der Verein schlägt zurück
Die Inszenierung der Krise war real – aber nicht so, wie man dachte. Nicht Marris und Zobel wurden getäuscht, sondern sie führten selbst das Spiel.
Was bleibt, ist ein Klub, der die Kontrolle über seine Zukunft zurückgewonnen hat – und eine Branche, die sich fragen muss, wie tief Manipulation heute reicht.