3.395x gelesen 15x abonniert Ausgabe 18/24 05.05.2024 DSC-Tinnef Jetzt registrieren

DSC gründet eSport Team

DSC gründet eSport Team


Herten. Die Weiterentwicklung des Vereins schreitet voran, ab sofort tritt der DSC Glück-Auf Herten auch im eSport an. Nach eingehender Prüfung hat sich der Vorstand dazu durchgerungen beim neuen ePES 2020 mit einem Team an den Start zu gehen.

Nachm Training heute früh lud Vestwak ein zur Pressekonferenz bei Schnittchen und Pils:

DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, eSport also. Bring uns mal auf den Stand.

Vestwak: eSport ist gerade wahnsinnig im Kommen, hab gehört sogar im Farming Simulator gibs jetzt ne Liga. Vor der Entwicklung kannste die Augen nicht verschliessen. Wir wollen daran teilhaben, unseren Verein auch in diesem Segment entwickeln.

DSC-Tinnef: In welchem Modus werdet ihr antreten?

Vestwak: Wir werden ab sofort im Modus "myClub" an den Start gehen. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, aktuell arbeitet unser eCoach an einem schlagkräftigen Team. Der passende Trainer sollte bis zum Wochenende auch verpflichtet sein.

DSC-Tinnef: Was können eure Fans von euch erwarten?

Vestwak: Wo DSC drauf steht, da is DSC auch drin. Wir werden eine Mannschaft zusammenstellen, die unsere Philosophie von Fussball umsetzen kann. Wir wollen agieren, den Gegner zu Fehlern zwingen und Torchancen kreieren.

DSC-Tinnef: Wir sind gespannt! Noch kurz 2-3 Sätze zu euren Planungen für die 2. Fussballcup-Liga?

Vestwak: Klassenerhalt. Wir haben unsere Mannschaft beibehalten, unsere 2 alten Haudegen gehen in ihre letzte Saison. Junge Spieler rücken nach, aber das braucht Zeit. Wir wollen möglichst viele Punkte gegen den Abstieg sammeln und unsere Spieler weiterentwickeln. In der Winterpause wird die Situation analysiert.

DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak.
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Klassenerhalt als Ziel

DSC vor richtungsweisenden Wochen


Herten. Nach 17 Spieltagen stehen die Steiger auf dem 16. Tabellenplatz in der 3. Liga. Bei zur Zeit 2 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer ist der Klassenerhalt nach wie vor realistisch.

Nachm Training heute früh lud Vestwak ein zur Pressekonferenz bei Schnittchen und Pils:

DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, Platz 16 nach der Hinrunde. Abstiegskampf pur, oder?

Vestwak: Kannste so sagen. Nach dem Neuaufbau des Vereins war der Abstieg aus der 2. Liga einkalkuliert. Wir wollten bewusst unserer jungen Mannschaft (Durchschnittsalter 22,7 Jahre) die Zeit geben. Aber ehrlich, ein ruhiger Mittelfeldplatz sollte es in der 3. Liga schon werden.

DSC-Tinnef: Das Ziel ist in Gefahr. Ihr habt kurzfristig in der Winterpause zwei Neuzugänge vorgestellt. Purer Aktionismus?

Vestwak: Nein. Die beiden Spieler hatten wir schon längere Zeit im Auge. Mit Baba bekommen wir einen erfahrenen Torwart hinzu. Gerade im Abstiegskampf wird er uns eine wichtige Stütze sein. In seinem Schatten kann Ullmann nun noch 2 Jahre reifen.

DSC-Tinnef: Wirft ein Abstieg den Verein weit zurück?

Vestwak: Natürlich. Unser Kader ist für Profifussball zusammengestellt, die Infrastruktur wächst. Auch unsere Sponsoren achten sehr genau auf unser sportliches Abschneiden. Ein Abstieg würde uns hart treffen, die Lizenz wäre aber auch in der Regionalliga kein Problem.

DSC-Tinnef: Du sprachst das junge Team an. Bleibt ihr bei eurer Philosophie, auf die eigene Jugend zu setzen?

Vestwak: Natürlich! Unsere Jugendarbeit ist das Aushängeschild des Vereins. Unsere Mannschaft hat perspektivisch die Möglichkeit eine gute Rolle in der 2. Liga zu spielen. Dahin wollen wir zurück. Und dieses Niveau müssen wir talentierten Nachwuchsspielern auch bieten können.

DSC-Tinnef: Wahre Worte! Also ist der Wiederaufstieg das heimliche Ziel?

Vestwak: Nicht in dieser Saison. Wir wollen möglichst viele Punkte gegen den Abstieg sammeln und unsere Spieler weiterentwickeln. Und nächste Saison? Schaun wa ma!

DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak.
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Regionalliga als Zwischenstation?

DSC weiter auf Erfolgskurs


Herten. Nach 10 Spieltagen stehen die Steiger auf einem überraschendem 2. Tabellenplatz in der Regionalliga. Bei zur Zeit 5 Punkten Vorsprung auf den 4. Vollgasfußball scheint ein weiterer Aufstieg möglich. Das Team von Vestwak ging unverändert in die Saison und begeistert die Zuschauer mit erfrischendem Offensivfußball. Mit im Schnitt 25.000 Zuschauern bei den Heimspielen in der Vest-Kampfbahn ist die Strahlkraft des Vereins weit über die Stadtgrenzen spürbar.

Nachm Training heute früh konnten wir den Macher dieses Märchens, Vestwak, für ein kurzes Interview stören:

DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, Platz 2 in der Regionalliga nach 10 Spieltagen. Die Zuschauer strömen zum DSC. Läuft bei euch, oder?

Vestwak: Kannste so sagen. Für möglich gehalten hat das hier keiner. Der Aufstieg in die Regionalliga kam früh, die Jungs machen aber alle einen super Job. Wir reiten auf einer Erfolgswelle.

DSC-Tinnef: Apropos "reiten". Ich sehe bei euren Heimspielen immer öfter Polizeipferde auf Streife, eine Bürde des Erfolgs?

Vestwak: Leider nutzen immer mehr Idioten den Fußball als Plattform für ihre Zwecke. Wir distanzieren uns ganz klar von Krawallmachern und Hooligans, können es aber noch nicht ganz verhindern. Daher bin ich sehr froh über die gute Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei.

DSC-Tinnef: Zurück zu erfreulicheren Themen. Wollt ihr den Aufstieg in die 3. Liga probieren? Wird im Winter am Kader geschraubt?

Vestwak: Natürlich würden wir die Lizenz für die 3. Liga beantragen. Noch ist die Saison aber lang, unser Kader ist recht jung und wird noch das ein oder andre Spiel verlieren. Große Transfers sind vorerst nicht geplant, wir bauen auf unsere Jugend. Einzig auf der Position des Torwarts schauen wir uns für die Zukunft um.

DSC-Tinnef: Du sprachst die Jugend an. 9 Spieler im Kader entstammen der eigenen Jugend, die U19 ist gerade in die Westfalenliga aufgestiegen. Bleibt ihr bei eurer Philosophie, auf die eigene Jugend zu setzen?

Vestwak: Natürlich! Unsere Jugendarbeit ist das Aushängeschild des Vereins. Unser Heidi macht einen super super Job im NLZ, wir wären schön blöd dieses Potential nicht zu nutzen.

DSC-Tinnef: Wahre Worte! Nachdem ihr nun die Regionalliga erreicht habt, wir sehen die weiteren Pläne aus? Bundesliga? Ausbildungsverein für die Großen?

Vestwak: Natürlich wollen wir es probieren Profifußball in Herten zu etablieren. Sollten wir den Sprung in Liga 3 in dieser Saison schaffen, werden wir möglicherweise in den Kader investieren. Ansonsten bleiben wir unserer Linie treu: auf die Jugend setzen, seriös wirtschaften und den Fans ein attraktives Spiel zeigen.

DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak für das kurze Interview. Für heute Abend viel Erfolg im Heimspiel gegen Radonia!
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Liberischer Investor für den DSC?

DSC kommt gut aus den Startlöchern



Herten. Nach 5 Spieltagen steht der DSC Glück-Auf mit 15 Punkten und starken 19:0 Toren auf dem zweiten Tabellenplatz. Unerwartet schnell fand sich das Team in der neuen Liga zurecht und gewann alle Partien völlig verdient. Geht es nach Vestwak soll sich dieser Lauf noch weiter fortsetzen "Wir reiten gerade auf einer Euphorie-Welle durch die Liga, das kann gerne so weiter gehen. Wir haben uns schnell eingelebt und wollen nun in die Oberliga". Auf dem Weg dorthin müssen die Jungs vom DSC noch 22 schwere Spiele absolvieren. Ab der Winterpause mit neuer Unterstützung Florian Vorbeck. Der 28 jährige RM soll auf der rechten Aussenbahn Chris Kosterer ordentlich Druck machen.
"Chris stagniert leider etwas in seiner Entwicklung. Seinen Stammplatz aus der letzten Saison hat er leider schnell verloren, ihm fehlt zur Zeit der nötige Biss. Florians Verpflichtung war daher der nötige Schritt." Der Jugendspieler-Vertrag von Chris Kosterer läuft noch bis Anfang Mai, Verlängerung nicht ausgeschlossen. In den nächsten Spielen kann Chris Kosterer sich für eine Verlängerung anbieten und den Fans sein unbestrittenes Talent zeigen.

Die Vest-Kampfbahn wurde in der Zwischenzeit auf 22.800 Plätze ausgebaut und erhielt die nötigen Genehmigungen der Stadt. Beim heutigen Ligaspiel gegen Fortuna Leverkusen wurde mit 20.352 Zuschauern der Rekord aufgestellt, die Würstchen-Buden kamen kaum hinterher. Verkaufsschlager war wieder einmal Pommes Schranke gefolgt vom kühlen Nass, für feine Steaks zeigte das Hertener Publikum keine Sympathie.
Während die Trainingsplätze erweitert werden und die Aussenanlagen verbessert, arbeitet Vestwak schon am nächsten Projekt. Um das Vereinsheim für die Zukunft fit zu machen soll ein weiterer Ausbau folgen. Dem gestiegenen Platzbedarf gilt es Rechnung zu tragen und die nötigen Vorkehrungen zur weiteren Entwicklung des Vereins zu treffen. Der geplante DSC-Campus am Stadion nimmt immer mehr Gestalt an.

Für Verwunderung bei den Fans sorgte die Meldung ein liberischer Investor würde die Mehrheit beim DSC Glück-Auf übernehmen.Ein Anruf bei Vestwak konnte schnell Licht ins Dunkeln bringen:
"Eins vorweg, der DSC Glück-Auf gehört den Fans und wird sich niemals einem Investor öffnen. Richtig ist aber, das wir letzte Woche eine Mail in diese Richtung bekommen haben. Ein gewisser Louis C Taylor, Sohn des liberischen Präsidenten, hat uns kontaktiert und um Hilfe gebeten. Sein Vater hätte in der Schweiz ein Konto mit 45 Mio $ und wolle sich beim DSC Glück-Auf damit die Mehrheit sichern. Leider hätten sie schlechte Erfahrungen gemacht mit uns Europäern und bräuchten daher von unserer Seite eine Sicherheit von 4 Mio $. Zum Glück hat meine Sekretärin den Braten direkt gerochen und die Polizei verständigt. Für die SoKo "Nigeria Connection" war diese Mail ein bekanntes Muster um aufstrebende Vereine auszurauben. Hoffentlich lesen viele befreundete Manager diesen Artikel und sind auf der Hut vor diesen Betrügern."
Nach Recherche unserer Zeitung sind im letzten Jahr gleich 2 Vereine auf die Betrüger hereingefallen. Das Geld, je 3 Mio $, war für die betroffenen Vereine verloren, eine Anzeige brachte keine Hilfe. Leider führte diese Aktion einen Verein in die Insolvenz, der viel für die Jugend getan hatte.
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Fans begeistert von Graffiti

Aufstieg geschafft - Geheimnis gelüftet





Herten. Bevor der DSC Glück-Auf heute Abend zum letzten Ligaspiel die Jungs vom Merdin FC empfängt ist der Aufstieg gesichert. Ein toller 2. Platz spiegelt die wahnsinnige Entwicklung des gesamten Vereins wieder und verbreitet im Umland Angst und Schrecken. Wo soll diese Entwicklung enden?
Wenn es nach Vestwak geht in der Bundesliga: "Das Ziel lautet irgendwann natürlich die Bundesliga. Jetzt gilt es erst einmal den Kampf in der Verbandsliga anzunehmen und bis zur Winterpause in Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen zu liegen." Mit nur einer Neuverpflichtung fällt diese Transferperiode mau aus für die Fans, doch Vestwak verspricht auch in Zukunft hochkarätige Neuzugänge. Verlassen wir die Mannschaft sehr wahrscheinlich noch Gernot Straub. Mit 31 Jahren legt Straub nun mehr Priorität in seine berufliche Laufbahn und bat Vestwak um Auflösung seines Vertrages. In den nächsten Tagen sollte in dieser Angelegenheit etwas Spruchreifes vorliegen.

Während die Mannschaft in der Sommerpause die Füße hochlegen kann geht es für den Betreuerstab munter weiter. Co-Trainer Claudius Halfar und Jugend-Trainer Heidi Schneider verweilen die nächsten 2 Wochen in der Sportschule Kaiserau und lernen dort die neuesten Trainingsmethoden kennen.
Für Vestwak stehen in der Sommerpause einige Termine auf dem Plan. Die ausgelaufenen Verträge mit den beiden Sponsoren McFretty und Fritten Queen gilt es zu verlängern und auch der Bürgermeister hat sich in der Vest-Kampfbahn angesagt. Nach den weiteren Ausbaustufen verfügt das Stadion nun über eine Kapazität von 20.800 Plätzen. Einzig die Abnahme durch den TüV und die Städt. Bauaufsicht hindert den DSC daran das Stadion bis zum letzten Platz zu füllen. Spätestens zu Saisonbeginn soll aber auch diese Erlaubnis offiziell vorliegen.

Wie die Abonnenten unserer Zeitung bereits in der letzten Ausgabe erfahren haben, wurde gerätselt aus welchem Grund das Vereinsheim eingerüstet wurde.Das Rätsel ist seit heute morgen gelöst:
Die Fans empfängt nun ein riesiges Graffiti beim Betreten der Vereinsanlage. In Anlehnung an die bergbauliche Tradition des DSC wird dort nun stets die aktuelle Ligenzugehörigkeit des DSC angezeigt. Der Cunewalder Künstler mot33 schuf dieses einmalige Werk (s.o.) in Rekordzeit und begeistert damit Jung und Alt. Vestwak zeigt sich hocherfreut über das Ergebnis dieser Zusammenarbeit: "Die Zusammenarbeit mit mot33 war wie immer super. Als mir die Idee zu dieser Grafik kam war sofort klar wen ich für die Umsetzung verpflichten muss. Meine groben Ideen hat er mit Leben gefüllt und unserem Verein ein einzigartiges Meisterwerk hinterlassen. Mit diesem Graffiti dürfte der DSC ein Alleinstellungsmerkmal in der großen Fcup-Welt haben. Vielen Dank mot33!"
Nebenbei wird unterdessen an einer neuen Vereinsseite gearbeitet, auch dort soll diese einmalige Grafik zusehen sein.

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Pfusch am Vereinsheim?

Vestwak plant für Verbandsliga



Herten. Vier Spieltage vor Ende laufen die Planungen auf vollen Touren. Bereits frühzeitig wurde die Lizenz für die Verbandsliga beantragt und erste Gespräche mit Sponsoren aufgenommen. Nach Angaben von Vestwak seien diese Gespräche größtenteils positiv verlaufen "Unsere Sponsoren stehen zu 100% hinter uns, wir konnten ein Budget aufstellen mit dem wir um den Aufstieg mitspielen wollen. Auch dank befreundeter Bundesligisten die lukrative Freunschaftsspiele mit uns bestreiten."
Für die Verbandsliga soll das Team im Kern zusammenbleiben, mit Mario Zermatten kommt nur ein gestandener Spieler hinzu. "Mit seinen 30 Jahren hat Mario einen riesigen Erfahrungsschatz, ich erwarte eine Führungsrolle von ihm. Gerade unsere Jugendspieler können viel von ihm lernen und in seinem Schatten noch 1-2 Saisons reifen." schwärmt Vestwak von seiner Neuverpflichtung mit Rekordablöse. Insidern zufolge wurden knapp 12 Mio € für Mario Zermatten auf den Tisch gelegt, eine stolze Summe.
Ob noch Spieler den Verein verlassen konnte Vestwak am Freitag noch nicht sagen. Bisher kam niemand ins Büro um seinen Wechselwunsch zu hinterlegen. Man würde sich in diesem Falle aber alle Angebote anhören und in Ruhe entscheiden.
Die Fans dürfen sich also auf eine spannende nächste Saison freuen!

Unterdessen sieht man zahlreiche Fragende Gesichter am Vereinsheim. Seit gestern Abend ist eine ortsansässige Gerüstbau-Firma damit beschäftigt das halbe Vereinsheim einzurüsten. Auf Anfrage unserer Zeitung war Vestwak nicht zu einer Stellungnahme bereit, er verwies auf die stressige Zeit und bat die Fans um Geduld.
Daher machten wir uns auf in die Hertener Fußgängerzone und sammelten Stimmen:

Eberhard W. (Rentner): Bestimmt Baupfusch. Der Vestwak is doch eh n knausrigen. Hat sicher wieder so Ost-Europäer angeheuert für den Bau. Jetzt hatta den Salat.

Lisa P. (Schülerin): Vielleicht neue Farbe. Keine Ahnung. Ich check mal Facebook lieber. Läuft bei dir.

Marco Z. (Arbeitssuchender): Der Alte lässt sich bestimmt seine Fresse auf die Wand malen. Damit er uns schön fett angrinst wenn wir ihm die Kohle reinschieben.

Melanie K. (Angestellte): Ich hab mit Fussball nix am Hut. Kenn den Verein und auch diesen Vestwak gar nicht. Bestimmt nur n PR-Gag.

Carlo S. (Eis-Dealer): Vielleicht neue Werbefläche? Könnte machen Werbung für Carlos Eisdiele, habe leckerste Schoko-Sorbet der Stadt!


Die Stimmen sind vielfältig, mit Sicherheit werden wir es erst in den kommenden Tagen wissen. Nach Angaben der Arbeiter vor Ort soll das Gerüst bereits in der Sommerpause wieder entfernt werden. Wir bleiben dran!

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