DSC gründet eSport Team
DSC gründet eSport
Team
Herten. Die
Weiterentwicklung des Vereins schreitet voran, ab sofort tritt der DSC Glück-Auf
Herten auch im eSport an. Nach eingehender Prüfung hat sich der Vorstand dazu
durchgerungen beim neuen ePES 2020 mit einem Team an den Start zu gehen.
Nachm Training heute früh lud Vestwak ein zur Pressekonferenz bei Schnittchen
und Pils:
DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, eSport also. Bring uns
mal auf den Stand.
Vestwak: eSport ist gerade wahnsinnig im Kommen, hab gehört sogar im Farming
Simulator gibs jetzt ne Liga. Vor der Entwicklung kannste die Augen nicht
verschliessen. Wir wollen daran teilhaben, unseren Verein auch in diesem Segment
entwickeln.
DSC-Tinnef: In welchem Modus werdet ihr
antreten?
Vestwak: Wir werden ab sofort im Modus "myClub" an den Start gehen.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, aktuell arbeitet unser eCoach an einem
schlagkräftigen Team. Der passende Trainer sollte bis zum Wochenende auch
verpflichtet sein.
DSC-Tinnef: Was können eure Fans von euch
erwarten?
Vestwak: Wo DSC drauf steht, da is DSC auch drin. Wir werden eine Mannschaft
zusammenstellen, die unsere Philosophie von Fussball umsetzen kann. Wir wollen
agieren, den Gegner zu Fehlern zwingen und Torchancen kreieren.
DSC-Tinnef: Wir sind gespannt! Noch kurz 2-3
Sätze zu euren Planungen für die 2. Fussballcup-Liga?
Vestwak: Klassenerhalt. Wir haben unsere Mannschaft beibehalten, unsere 2 alten
Haudegen gehen in ihre letzte Saison. Junge Spieler rücken nach, aber das
braucht Zeit. Wir wollen möglichst viele Punkte gegen den Abstieg sammeln und
unsere Spieler weiterentwickeln. In der Winterpause wird die Situation
analysiert.
DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak.
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Verfasst am : 12.09.2019 11:37
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Klassenerhalt als Ziel
DSC vor richtungsweisenden
Wochen
Herten. Nach
17 Spieltagen stehen die Steiger auf dem 16. Tabellenplatz in der 3. Liga. Bei
zur Zeit 2 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer ist der Klassenerhalt nach
wie vor realistisch.
Nachm Training heute früh lud Vestwak ein zur Pressekonferenz bei Schnittchen
und Pils:
DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, Platz 16 nach der
Hinrunde. Abstiegskampf pur, oder?
Vestwak: Kannste so sagen. Nach dem Neuaufbau des Vereins war der Abstieg aus
der 2. Liga einkalkuliert. Wir wollten bewusst unserer jungen Mannschaft
(Durchschnittsalter 22,7 Jahre) die Zeit geben. Aber ehrlich, ein ruhiger
Mittelfeldplatz sollte es in der 3. Liga schon werden.
DSC-Tinnef: Das Ziel ist in Gefahr. Ihr habt
kurzfristig in der Winterpause zwei Neuzugänge vorgestellt. Purer
Aktionismus?
Vestwak: Nein. Die beiden Spieler hatten wir schon längere Zeit im Auge. Mit
Baba bekommen wir einen erfahrenen Torwart hinzu. Gerade im Abstiegskampf wird
er uns eine wichtige Stütze sein. In seinem Schatten kann Ullmann nun noch 2
Jahre reifen.
DSC-Tinnef: Wirft ein Abstieg den Verein weit
zurück?
Vestwak: Natürlich. Unser Kader ist für Profifussball zusammengestellt, die
Infrastruktur wächst. Auch unsere Sponsoren achten sehr genau auf unser
sportliches Abschneiden. Ein Abstieg würde uns hart treffen, die Lizenz wäre
aber auch in der Regionalliga kein Problem.
DSC-Tinnef: Du sprachst das junge Team an. Bleibt
ihr bei eurer Philosophie, auf die eigene Jugend zu setzen?
Vestwak: Natürlich! Unsere Jugendarbeit ist das Aushängeschild des Vereins.
Unsere Mannschaft hat perspektivisch die Möglichkeit eine gute Rolle in der 2.
Liga zu spielen. Dahin wollen wir zurück. Und dieses Niveau müssen wir
talentierten Nachwuchsspielern auch bieten können.
DSC-Tinnef: Wahre Worte! Also ist der
Wiederaufstieg das heimliche Ziel?
Vestwak: Nicht in dieser Saison. Wir wollen möglichst viele Punkte gegen den
Abstieg sammeln und unsere Spieler weiterentwickeln. Und nächste Saison? Schaun
wa ma!
DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak.
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Verfasst am : 05.03.2019 12:13
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Regionalliga als Zwischenstation?
DSC weiter auf
Erfolgskurs
Herten. Nach
10 Spieltagen stehen die Steiger auf einem überraschendem 2. Tabellenplatz in
der Regionalliga. Bei zur Zeit 5 Punkten Vorsprung auf den 4. Vollgasfußball
scheint ein weiterer Aufstieg möglich. Das Team von Vestwak ging unverändert in
die Saison und begeistert die Zuschauer mit erfrischendem Offensivfußball. Mit
im Schnitt 25.000 Zuschauern bei den Heimspielen in der Vest-Kampfbahn ist die
Strahlkraft des Vereins weit über die Stadtgrenzen spürbar.
Nachm Training heute früh konnten wir den Macher dieses Märchens, Vestwak, für
ein kurzes Interview stören:
DSC-Tinnef: Hallo Vestwak, Platz 2 in der
Regionalliga nach 10 Spieltagen. Die Zuschauer strömen zum DSC. Läuft bei euch,
oder?
Vestwak: Kannste so sagen. Für möglich gehalten hat das hier keiner. Der
Aufstieg in die Regionalliga kam früh, die Jungs machen aber alle einen super
Job. Wir reiten auf einer Erfolgswelle.
DSC-Tinnef: Apropos "reiten". Ich sehe
bei euren Heimspielen immer öfter Polizeipferde auf Streife, eine Bürde des
Erfolgs?
Vestwak: Leider nutzen immer mehr Idioten den Fußball als Plattform für ihre
Zwecke. Wir distanzieren uns ganz klar von Krawallmachern und Hooligans, können
es aber noch nicht ganz verhindern. Daher bin ich sehr froh über die gute
Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei.
DSC-Tinnef: Zurück zu erfreulicheren Themen.
Wollt ihr den Aufstieg in die 3. Liga probieren? Wird im Winter am Kader
geschraubt?
Vestwak: Natürlich würden wir die Lizenz für die 3. Liga beantragen. Noch ist
die Saison aber lang, unser Kader ist recht jung und wird noch das ein oder
andre Spiel verlieren. Große Transfers sind vorerst nicht geplant, wir bauen auf
unsere Jugend. Einzig auf der Position des Torwarts schauen wir uns für die
Zukunft um.
DSC-Tinnef: Du sprachst die Jugend an. 9 Spieler
im Kader entstammen der eigenen Jugend, die U19 ist gerade in die Westfalenliga
aufgestiegen. Bleibt ihr bei eurer Philosophie, auf die eigene Jugend zu
setzen?
Vestwak: Natürlich! Unsere Jugendarbeit ist das Aushängeschild des Vereins.
Unser Heidi macht einen super super Job im NLZ, wir wären schön blöd dieses
Potential nicht zu nutzen.
DSC-Tinnef: Wahre Worte! Nachdem ihr nun die
Regionalliga erreicht habt, wir sehen die weiteren Pläne aus? Bundesliga?
Ausbildungsverein für die Großen?
Vestwak: Natürlich wollen wir es probieren Profifußball in Herten zu etablieren.
Sollten wir den Sprung in Liga 3 in dieser Saison schaffen, werden wir
möglicherweise in den Kader investieren. Ansonsten bleiben wir unserer Linie
treu: auf die Jugend setzen, seriös wirtschaften und den Fans ein attraktives
Spiel zeigen.
DSC-Tinnef: Vielen Dank Vestwak für das kurze
Interview. Für heute Abend viel Erfolg im Heimspiel gegen Radonia!
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Verfasst am : 29.05.2015 09:16
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Liberischer Investor für den DSC?
DSC kommt gut
aus den Startlöchern
Herten. Nach
5 Spieltagen steht der DSC Glück-Auf mit 15 Punkten und starken 19:0 Toren auf
dem zweiten Tabellenplatz. Unerwartet schnell fand sich das Team in der neuen
Liga zurecht und gewann alle Partien völlig verdient. Geht es nach Vestwak soll
sich dieser Lauf noch weiter fortsetzen "Wir reiten gerade auf einer Euphorie-Welle durch
die Liga, das kann gerne so weiter gehen. Wir haben uns schnell eingelebt und
wollen nun in die Oberliga". Auf dem Weg dorthin müssen die Jungs
vom DSC noch 22 schwere Spiele absolvieren. Ab der Winterpause mit neuer
Unterstützung Florian Vorbeck. Der 28 jährige RM soll auf der rechten Aussenbahn
Chris Kosterer ordentlich Druck machen.
"Chris stagniert leider etwas in seiner
Entwicklung. Seinen Stammplatz aus der letzten Saison hat er leider schnell
verloren, ihm fehlt zur Zeit der nötige Biss. Florians Verpflichtung war daher
der nötige Schritt." Der Jugendspieler-Vertrag von Chris Kosterer
läuft noch bis Anfang Mai, Verlängerung nicht ausgeschlossen. In den nächsten
Spielen kann Chris Kosterer sich für eine Verlängerung anbieten und den Fans
sein unbestrittenes Talent zeigen.
Die Vest-Kampfbahn wurde in der Zwischenzeit auf 22.800 Plätze ausgebaut und
erhielt die nötigen Genehmigungen der Stadt. Beim heutigen Ligaspiel gegen
Fortuna Leverkusen wurde mit 20.352 Zuschauern der Rekord aufgestellt, die
Würstchen-Buden kamen kaum hinterher. Verkaufsschlager war wieder einmal Pommes
Schranke gefolgt vom kühlen Nass, für feine Steaks zeigte das Hertener Publikum
keine Sympathie.
Während die Trainingsplätze erweitert werden und die Aussenanlagen verbessert,
arbeitet Vestwak schon am nächsten Projekt. Um das Vereinsheim für die Zukunft
fit zu machen soll ein weiterer Ausbau folgen. Dem gestiegenen Platzbedarf gilt
es Rechnung zu tragen und die nötigen Vorkehrungen zur weiteren Entwicklung des
Vereins zu treffen. Der geplante DSC-Campus am Stadion nimmt immer mehr Gestalt
an.
Für Verwunderung bei den Fans sorgte die Meldung ein liberischer Investor würde
die Mehrheit beim DSC Glück-Auf übernehmen.Ein Anruf bei Vestwak konnte schnell
Licht ins Dunkeln bringen:
"Eins vorweg, der DSC Glück-Auf gehört den
Fans und wird sich niemals einem Investor öffnen. Richtig ist aber, das wir
letzte Woche eine Mail in diese Richtung bekommen haben. Ein gewisser Louis C
Taylor, Sohn des liberischen Präsidenten, hat uns kontaktiert und um Hilfe
gebeten. Sein Vater hätte in der Schweiz ein Konto mit 45 Mio $ und wolle sich
beim DSC Glück-Auf damit die Mehrheit sichern. Leider hätten sie schlechte
Erfahrungen gemacht mit uns Europäern und bräuchten daher von unserer Seite eine
Sicherheit von 4 Mio $. Zum Glück hat meine Sekretärin den Braten direkt
gerochen und die Polizei verständigt. Für die SoKo "Nigeria
Connection" war diese Mail ein bekanntes Muster um aufstrebende Vereine
auszurauben. Hoffentlich lesen viele befreundete Manager diesen Artikel und sind
auf der Hut vor diesen Betrügern."
Nach Recherche unserer Zeitung sind im letzten Jahr gleich 2 Vereine auf die
Betrüger hereingefallen. Das Geld, je 3 Mio $, war für die betroffenen Vereine
verloren, eine Anzeige brachte keine Hilfe. Leider führte diese Aktion einen
Verein in die Insolvenz, der viel für die Jugend getan hatte.
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Verfasst am : 18.03.2015 21:53
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Fans begeistert von Graffiti
Aufstieg
geschafft - Geheimnis gelüftet
Herten. Bevor
der DSC Glück-Auf heute Abend zum letzten Ligaspiel die Jungs vom Merdin FC
empfängt ist der Aufstieg gesichert. Ein toller 2. Platz spiegelt die
wahnsinnige Entwicklung des gesamten Vereins wieder und verbreitet im Umland
Angst und Schrecken. Wo soll diese Entwicklung enden?
Wenn es nach Vestwak geht in der Bundesliga: "Das Ziel lautet irgendwann natürlich die
Bundesliga. Jetzt gilt es erst einmal den Kampf in der Verbandsliga anzunehmen
und bis zur Winterpause in Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen zu
liegen." Mit nur einer Neuverpflichtung fällt diese Transferperiode
mau aus für die Fans, doch Vestwak verspricht auch in Zukunft hochkarätige
Neuzugänge. Verlassen wir die Mannschaft sehr wahrscheinlich noch Gernot Straub.
Mit 31 Jahren legt Straub nun mehr Priorität in seine berufliche Laufbahn und
bat Vestwak um Auflösung seines Vertrages. In den nächsten Tagen sollte in
dieser Angelegenheit etwas Spruchreifes vorliegen.
Während die Mannschaft in der Sommerpause die Füße hochlegen kann geht es für
den Betreuerstab munter weiter. Co-Trainer Claudius Halfar und Jugend-Trainer
Heidi Schneider verweilen die nächsten 2 Wochen in der Sportschule Kaiserau und
lernen dort die neuesten Trainingsmethoden kennen.
Für Vestwak stehen in der Sommerpause einige Termine auf dem Plan. Die
ausgelaufenen Verträge mit den beiden Sponsoren McFretty und Fritten Queen gilt
es zu verlängern und auch der Bürgermeister hat sich in der Vest-Kampfbahn
angesagt. Nach den weiteren Ausbaustufen verfügt das Stadion nun über eine
Kapazität von 20.800 Plätzen. Einzig die Abnahme durch den TüV und die Städt.
Bauaufsicht hindert den DSC daran das Stadion bis zum letzten Platz zu füllen.
Spätestens zu Saisonbeginn soll aber auch diese Erlaubnis offiziell
vorliegen.
Wie die Abonnenten unserer Zeitung bereits in der letzten Ausgabe erfahren
haben, wurde gerätselt aus welchem Grund das Vereinsheim eingerüstet wurde.Das
Rätsel ist seit heute morgen gelöst:
Die Fans empfängt nun ein riesiges Graffiti beim Betreten der Vereinsanlage. In
Anlehnung an die bergbauliche Tradition des DSC wird dort nun stets die aktuelle
Ligenzugehörigkeit des DSC angezeigt. Der Cunewalder Künstler mot33 schuf dieses
einmalige Werk (s.o.) in Rekordzeit und begeistert damit Jung und Alt. Vestwak
zeigt sich hocherfreut über das Ergebnis dieser Zusammenarbeit: "Die Zusammenarbeit mit mot33 war wie immer
super. Als mir die Idee zu dieser Grafik kam war sofort klar wen ich für die
Umsetzung verpflichten muss. Meine groben Ideen hat er mit Leben gefüllt und
unserem Verein ein einzigartiges Meisterwerk hinterlassen. Mit diesem Graffiti
dürfte der DSC ein Alleinstellungsmerkmal in der großen Fcup-Welt haben. Vielen
Dank mot33!"
Nebenbei wird unterdessen an einer neuen Vereinsseite gearbeitet, auch dort soll
diese einmalige Grafik zusehen sein.
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Verfasst am : 09.03.2015 11:07
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Pfusch am Vereinsheim?
Vestwak plant für
Verbandsliga
Herten. Vier
Spieltage vor Ende laufen die Planungen auf vollen Touren. Bereits frühzeitig
wurde die Lizenz für die Verbandsliga beantragt und erste Gespräche mit
Sponsoren aufgenommen. Nach Angaben von Vestwak seien diese Gespräche
größtenteils positiv verlaufen "Unsere
Sponsoren stehen zu 100% hinter uns, wir konnten ein Budget aufstellen mit dem
wir um den Aufstieg mitspielen wollen. Auch dank befreundeter Bundesligisten die
lukrative Freunschaftsspiele mit uns bestreiten."
Für die Verbandsliga soll das Team im Kern zusammenbleiben, mit Mario Zermatten
kommt nur ein gestandener Spieler hinzu. "Mit seinen 30 Jahren hat Mario einen riesigen
Erfahrungsschatz, ich erwarte eine Führungsrolle von ihm. Gerade unsere
Jugendspieler können viel von ihm lernen und in seinem Schatten noch 1-2 Saisons
reifen." schwärmt Vestwak von seiner Neuverpflichtung mit
Rekordablöse. Insidern zufolge wurden knapp 12 Mio € für Mario Zermatten auf den
Tisch gelegt, eine stolze Summe.
Ob noch Spieler den Verein verlassen konnte Vestwak am Freitag noch nicht sagen.
Bisher kam niemand ins Büro um seinen Wechselwunsch zu hinterlegen. Man würde
sich in diesem Falle aber alle Angebote anhören und in Ruhe entscheiden.
Die Fans dürfen sich also auf eine spannende nächste Saison freuen!
Unterdessen sieht man zahlreiche Fragende Gesichter am Vereinsheim. Seit gestern
Abend ist eine ortsansässige Gerüstbau-Firma damit beschäftigt das halbe
Vereinsheim einzurüsten. Auf Anfrage unserer Zeitung war Vestwak nicht zu einer
Stellungnahme bereit, er verwies auf die stressige Zeit und bat die Fans um
Geduld.
Daher machten wir uns auf in die Hertener Fußgängerzone und sammelten
Stimmen:
Eberhard W. (Rentner): Bestimmt Baupfusch. Der Vestwak is doch eh n knausrigen.
Hat sicher wieder so Ost-Europäer angeheuert für den Bau. Jetzt hatta den
Salat.
Lisa P. (Schülerin): Vielleicht neue Farbe. Keine Ahnung. Ich check mal Facebook
lieber. Läuft bei dir.
Marco Z. (Arbeitssuchender): Der Alte lässt sich bestimmt seine Fresse auf die
Wand malen. Damit er uns schön fett angrinst wenn wir ihm die Kohle
reinschieben.
Melanie K. (Angestellte): Ich hab mit Fussball nix am Hut. Kenn den Verein und
auch diesen Vestwak gar nicht. Bestimmt nur n PR-Gag.
Carlo S. (Eis-Dealer): Vielleicht neue Werbefläche? Könnte machen Werbung für
Carlos Eisdiele, habe leckerste Schoko-Sorbet der Stadt!
Die Stimmen sind vielfältig, mit Sicherheit werden wir es erst in den kommenden
Tagen wissen. Nach Angaben der Arbeiter vor Ort soll das Gerüst bereits in der
Sommerpause wieder entfernt werden. Wir bleiben dran!
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Verfasst am : 06.03.2015 13:55
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