6.287x gelesen 58x abonniert Ausgabe 36/24 07.09.2024 Sport-Club Cottbus Aktuell Jetzt registrieren

Rekordtransfer


REKORDTRANSFER! Top-RM kommt nach Cottbus!


Der Sport-Club Cottbus gab soeben einen neuen Rekordtransfer bekannt! So kommt nun bereits in wenigen Tagen der beste jemals verpflichtete Feldspieler der Vereinsgeschichte nach Cottbus! Ein neuer RM, der alles bisherige in den Schatten stellt ...

Bereits seit längerem hatte man geplant, sich eine möglichst starke Generation aus etwa 30-jährigen Spielern aufzubauen. Nun wird es beim Sport-Club Cottbus langsam konkret. Mit Stamm-Stürmer Gilbert Baumgart steht bereits der erste Spieler der neuen Mannschaft. Auch Stürmer Gerd Müller (620 31) wird bleiben, auch wenn er letztendlich wohl zwei Saisons früher als seine Teamkollegen den Verein verlassen wird. Baumgart war bereits vor 3 Saisons mit damals 500 25 verpflichtet worden. Nun ist er bei 595 29 und noch immer einer der besten Spieler der Mannschaft. Mit ganzen 250 Millionen Euro Ablöse war er schon damals der mit großem Abstand teuerste Spieler der Vereinsgeschichte. Und das ist er bis heute geblieben.
Doch nun gelang es dem Sport-Club Cottbus endlich, die erste Neuverpflichtung für das neue Team fest zu machen. Ein neuer RM kommt nach Cottbus, der auch Baumgart klar in den Schatten stellt.


Lothar Matthäus, RM 610 29 kommt für eine Rekordablöse von sagenhaften 300 Millionen Euro vom FC Hecke 09!




Der 29-jährige unterzeichnete beim Sport-Club Cottbus einen Vertrag für 6 Saisons. Dafür kassiert der neue Star allerdings künftig auch ca. 1,2 Millionen Gehalt pro Saison. Bleiben wird er voraussichtlich bis zum Ende seiner Karriere, weshalb sein Vertrag sicherlich noch einmal verlängert werden wird.



Lothar Matthäus – mehr als nur ein gewöhnlicher RM

Für andere Vereine mag er nur wie ein gewöhnlicher RM scheinen, doch beim Sport-Club Cottbus ist er inzwischen der Star-Spieler schlechthin. Zum einen ist er natürlich der Rekordspieler des Sport-Club Cottbus. Mit 300 Millionen Euro Ablöse ist er der mit Abstand teuerste und mit Stärke 610 auch der beste Feldspieler, den der Sport-Club Cottbus je verpflichtet hat. Doch nicht nur das: Als bisher einziger Spieler des Sport-Club Cottbus kann er sowohl perfekt köpfen als auch schießen. Da er im Vergleich zu dem Rest der aktuellen Mannschaft auch ziemlich stark ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er zu einem der besten oder vielleicht sogar zu dem besten Torschützen der Vereinsgeschichte aufsteigen wird. Zudem ist er auch noch als Führungsspieler einsetzbar, weshalb es nicht unwahrscheinlich ist, dass er einmal Kapitän der Mannschaft werden wird, sollte nach Nieto Jurado kein weiterer als Kapitän einsetzbarer Keeper folgen.
Klar, dass Trainer Norman Planer stolz ist, einen solchen Spieler bald im Verein zu haben. „Wir freuen uns auf dieses großartige Talent. Er ist ein super Spieler und hat immernoch jede Menge Potenzial. Er wird ein sehr wichtiger Spieler in unserer Mannschaft werden“ , meinte er über den neuen Top-Spieler.



Unsere bisher teuersten Einkäufe



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3. Cottbus Cup


3 Mio für jeden beim 3. Cottbus Cup


Das erste große Premium-Turnier des Sport-Club Cottbus steht vor der Tür. Am 28.08. startet der 2.Cottbus Cup. Und es wird bereits das nächste Turnier geplant: Am 19.09. soll der 3.Cottbus Cup starten, diesmal voraussichtlich ein Mix-Turnier. Auch diesmal wird es wieder passwortgeschützt sein, um möglichst nur kleineren Vereinen die Teilnahme zu ermöglichen. Zu gewinnen gibt es wieder 3 Mio für jeden. Auch wenn das Turnier noch nicht eingetragen ist, kann man sich bereits im Voraus anmelden. Das Passwort wird dann bei Einstellung des Turnieres weitergegeben.



3. Cottbus Cup (Premium)
(19.09. - 24.09.)


1. 3.000.000€ + 100 Credits
2. 3.000.000€ + 50 Credits
3. 3.000.000€ + 15 Credits
4. 3.000.000€ + 15 Credits
5. 3.000.000€

14. 3.000.000€
15. 3.000.000€
16. 3.000.000€



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Hinrunde 2.Bundesliga 790


Platz 2! Beeindruckende Hinrunde in Liga 2!


Gerade erst aufgestiegen und schon wieder oben mit dabei: Der Sport-Club Cottbus legte eine beeindruckende Hinrunde in seiner ersten Zweitligasaison nach dem Wiederaufstieg hin. Platz 2, sowohl in der Tabelle als auch in der Torjägerliste. Lange anhalten wird der Höhenflug der Cottbuser allerdings nicht. Denn zum Ende der Saison werden eine ganze Reihe von Leistungsträgern den Verein verlassen. Ein Großteil der Stammspieler ist inzwischen 31. Und fast alle von ihnen sollen bevor sie in Rente noch verkauft werden.

So sensationell der Aufstieg, umso grandioser nun der Start in die neue Saison. Dem Sport-Club Cottbus ist es offensichtlich bestens gelungen, an die Leistungen der vorigen Saison anzuknüpfen. Platz 2 in der Tabelle und auch relativ gute Chancen auf eine weitere Torjägerkanone dürften eine super Ausgangslage für die Rückrunde sein. Kein Wunder, wo der Sport-Club Cottbus doch das derzeit beste Team der Vereinsgeschichte hat. Ein deutlich besseres als noch vor 3 Saisons, wo man zum ersten Mal in die 2.Bundesliga aufgestiegen und klar gescheitert gewesen war.

Die Saison begann mit dem Meisterpokal. Das man hier nicht sonderlich viel erreichte, war ja an sich nichts Besonderes. Doch diesmal war das Aus ganz besonders bitter. Es ist nicht auszuschließen, dass unser erster Meisterpokal-Gewinn allein an einem Sven Marbot, der das leere Tor aus kurzer Distanz knapp verfehlte, und an den 5 Zentimetern die Gerd Müller bei seinem Tor hinter der Abseitslinie stand, scheiterte. Gut, wir waren nur bis ins Achtelfinale gekommen, aber dort waren wir nur ganz knapp in der Verlängerung am späteren Turniersieger gescheitert. Hätten wir gewonnen, wäre der Turniersieg für uns um einiges wahrscheinlicher gewesen. Es ist also durchaus möglich, dass Gerd Müller mit seiner Fußspitze zu weit vorn den bisher mit Abstand größten Triumph der Vereinsgeschichte verhinderte.
Den Spielern des SC Cottbus blieb allerdings keine Zeit, sich von diesem niederschmetterndem Tag unglaublich großer Enttäuschung zu erholen. Denn direkt im Anschluss startete bereits die Liga. Und tatsächlich gelang den Cottbusern ein guter Start in die neue Liga. Das Auftaktspiel gegen kanadali ali gewannen wir auswärts mit 3:1. Auch die weiteren Spielen verliefen recht zufriedenstellend. Es gab zwar immer wieder Spiele, die wir uns, nun ja, ein wenig anders vorgestellt hatte (z.B. eine 2:1 Niederlage beim FC Kleeblatt oder 3:2 Niederlage bei HERTHA ALL-STARS), allerdings konnte man von einem Aufsteiger ja eigentlich auch nicht soviel mehr als einen Platz im gesicherten Mittelfeld erwarten. So versuchte man sich möglichst über jeden Punkt (und damit einem weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt) zu freuen, statt sich über unerwartete Niederlagen zu ärgern. Da man meist nur jedes zweite Spiel gewann, pendelte man sich zunächst zwischen Platz 4 und 7 ein.
Der bisher höchste Sieg gelang uns gegen FSV Marienborner auswärts mit 7:0, welcher allerdings direkt wieder von einer ärgerlichen Niederlage gefolgt wurde: Gegen den VFB Gnessowe, gegen den man lange Zeit mit 2:0 geführt hatte, verlor man letztendlich noch ganz spät mit 3:2. Nachdem sich Stürmer Gerd Müller bei einem Foul verletzt hatte, dreht VFB Gnessowe das Spiel innerhalb von drei Minuten. Eine sehr ärgerliche Niederlage. Noch ärgerlicher war allerdings die Tatsache, dass Müller sich in den beiden folgenden Partien erneut verletzte. Und dann, im Spiel gegen den Vfl Wiesmoor e.V., welches im Übrigen wohl das einzige Spiel, was wir von der Stärke her wirklich verdient verloren (4:2), wo Müller gerade wieder fit war, verletzte sich nun der andere Stürmer – Gilbert Baumgart. Und das nicht nur einmal. In allen folgenden Partien bis zum Ende der Hinrunde verletzte er sich, sodass wir letztendlich in SIEBEN Spielen in Folge einen verletzten Stürmer hatten.
Es gab allerdings auch Grund zur Freude, als wir den zu diesem Zeitpunkt Tabellenvierten Fc 4711 zuhause mit 5:2 besiegten, und damit auf Rang 5 kletterten. Noch besser wurde es dann auswärts beim Tabellendritten FC Bunkerplatz. Dieser hatte weder einen Heimbonus noch einen Kapitän. Bereits in der zweiten Minuten traf Begovic per Fallrückzieher zur 1:0 Führung für die Cottbuser. Und Schlänger (FC Bunkerplatz) sah die Gelbe Karte wegen eines Fouls an Marbot zuvor. In der 20.Minute veletzte sich Stürmer Gilbert Baumgart und musste durch Laackmann ersetzt werden. In der 34.Minute grätschte Schlänger dann mit gestrecktem Bein in Müller rein. Gelb-Rot für Schlänger und nurnoch 10 Spieler beim FC Bunkerplatz. Und Müller wurde nun ebenfalls ausgewechselt und durch Philipp ersetzt. Kurz vor der Pause traf Helmig dann zum 2:0 für den Sport-Club Cottbus. Kaum war das Spiel nach der Pause wieder angepfiffen, sah Begovic (Cottbus) die Gelbe Karte wegen eines Fouls an Wiesinger. Dieser verletzte sich ebenfalls und da man ihn nicht auswechselte, spielte der FC Bunkerplatz fortan ohne jeglichen Bonus. Kurz darauf traf der eingewechselte Philipp zum 3:0. Kurz vor Schluss wechselten die Cottbuser dann zum dritten Mal: Weissenberger kam in der 84.Minute für Dürrast. Nur eine Minute später erzielte Sehm das 4:0. In der 88.Minute traf Marbot dann noch zum 5:0 Entstand. So besiegten die Cottbuser den FC Bunkerplatz in einer ereignisreichen Partie und sprangen von Platz 5 auf Platz 2 hoch, welchen wir dann auch bis zum Ende der Hinrunde hielten, die allerdings auch schon einen Spieltag später beendet war.



Die Tabelle / die Top 20 Torjäger der Liga:





Wieder einmal mehrere neue Vereinsrekorde

Wie schon in der letzten Saison wurden diese Saison bereits zur Hinrunde mehrere neue Rekorde aufgestellt, die zur Rückrunde sicherlich noch ausgebaut werden. Diesmal weniger den Erfolg von Spielern betreffend, sondern den der gesamten Mannschaft. Aktuell hat der Sport-Club Cottbus die höchste Gesamtaufstellungsstärke die er jemals hatte. Sowohl bei der A-Elf (7.529) als auch bei der B-Elf (6.395, komplett ohne A-Elf Spieler). Somit ist auch nicht verwunderlich, dass der Sport-Club Cottbus mit diesem Team nun auch die bisher beste Platzierung in der Liga erreicht hat. Zuvor waren die Cottbuser erst einmal in der 2.Bundesliga und erreichten zur Hinrunde nur Platz 16, zur Rückrunde dann sogar nur Platz 18. Damit haben wir natürlich auch den Rekord für die Gesamtanzahl an Toren in einer 2.Liga-Saison gebrochen (46 nach 34 Spieltagen, nun bereits 62 nach 17 Spieltagen), die meisten Punkte und Siege in der 2.Liga inklusive. Außerdem ist die Kaderstärke erstmals über 13.000 (genauer gesagt bei 13.100).

Die Mannschaft um Trainer Norman Planer:





Die Torjäger im Verein:





zu Verkaufen




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Transferupdate




Der nächste große Umbruch beim Sport-Club Cottbus steht bevor. Nach der nächsten Saison soll erstmals ein richtiges 31-jähriges Topteam aufgestellt werden. Deshalb wird demnächst was der gesamte Kader verkauft. Schon jetzt sind die ersten Spieler auf dem Transfermarkt zu haben.


Zum Verkauf






















Kein Thema beim Verkauf sind ...





Diese Spieler werden gesucht


Der Sport-Club Cottbus braucht in 1,5 Saisons neue Spieler. Gesucht werden Spieler die zum Zeitpunkt der übernächsten Alterung bei folgenden Werten sind:
Stürmer/OM: 610 31
LM/RM: 620 31
DM/AV/IV: 585 31
DM/AV/IV: 585 31
TW: 700 34

Die Spieler sollen zwar erst nach Ende unserer nächsten Saison verpflichtet werden (1-2 Verpflichtungen im Vorhinein allerdings nicht ausgeschlossen), sollte jemand allerdings bereits solche Spieler haben und sie in 1-2 Monaten für ca. 200 Mio verkaufen wollen – gerne beim Sport-Club Cottbus melden!




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Meisterpokal


Meisterpokal (5227)


Lange hatte man sich auf dieses Turnier vorbereitet. Felix Helmig (RM 570 29) und Sven Marbot (LM 590 30) waren extra dafür gekauft worden. Auch Danny Halbmair (TW 660 31) und Virgil van Dijk (IV 545 29), die erst nach Saisonende verpflichtet wurden, hatte man eben deswegen eingekauft, um die Mannschaft für das Turnier zu verstärken. Doch als das Turnier dann startete, kam der große Schock: Von den teilnehmenden Mannschaften waren viele nochmal deutlich stärker als die Cottbuser, auch wenn man für einen Aufsteiger selbst schon ungewöhnlich stark war.
Im ersten Spiel, auf das man alles andere als gut vorbereitet gewesen war, bekam man ein Freilos. Glücklicherweise, denn die neue Elf mit den vielen Neuzugängen und einem Virgil van Dijk, der am Tag seiner Ankunft im allerersten Spiel gleich Kapitän werden sollte, weil der neue Torwart Danny Halbmair dazu nicht geeignet war, war wohl kaum schon bereit für ein wichtiges Pflichtspiel.
Auch im zweiten Spiel gab es ein Freilos. Aber im dritten wurde es dann ernst ...


Mit großem Respekt vor dem Gegner und etwas Bedenken wartete man nun auf das dritte und letzte Spiel der Gruppenphase. Die Aufregung legte sich allerdings wieder, als man feststellte, dass der Gegner nichtmal 8.000 KS hatte und in seiner Liga auf Platz 17 (inzwischen Platz 18) war.
Es handelte sich hierbei um den Verein „Komatös“. Und als man dann noch erfuhr, dass eben dieser Gegner nur mit 8 Spielern antreten würde, war man sehr erleichtert.
Dementsprechend befreit spielten die Cottbuser dann auch, gingen früh in Führung und gewannen letztendlich völlig verdient mit 6:0. Sven Marbot schnürte sogar einen Dreierpack. Generalprobe geglückt und der Viertelfinaleinzug somit sicher.

Nun – gegen Empor Phönix Winnweiler – würde es allerdings deutlich schwieriger werden. In der Tabelle erster, über 12k KS und ein 740er TW – ein respekteinflößender Gegner. Man rechnete bereits damit hochkant aus dem Turnier zu fliegen. Aber trotzdem wollte man jetzt nicht aufgeben und auf die minimale Chance hoffen, die man hatte. Kämpfen und sich von dem starken Gegner nicht unterkriegen lassen. Und als man dann erfuhr, dass Empor Phönix Winnweiler tatsächlich ohne Fitnessbonus antreten würde, kam Hoffnung auf. Der große Gegner war also entscheidend geschwächt. Ein Grund mehr, alles zu geben und das bestmöglich rauszuholen.
Und dann begann das Spiel. Fast 90.000 Zuschauer waren gekommen. Schon in der 4.Minute gab es die erste Torchance für den Sport-Club Cottbus. Rauball (Phönix Winnweiler) konnte nur knapp vor Sehm (Cottbus) ins Seitenaus klären. In der 9.Minute versuchte es Marbot (Cottbus) dann aus der Distanz – deutlich vorbei, aber immerhin ein Abschluss. Nun ging das Spiel hin und her: Torchancen für beide Mannschaften, aber mehr Abschlüsse und auch mehr Torgefahr bei den Cottbusern – allerdings auch ein Fast-Eigentor von Sehm (Cottbus). Je länger das Spiel ging, umso mehr wurde klar, dass beide Mannschaften hier auf Augenhöhe spielten. Der vergleichsweise kleine Sport-Club Cottbus spielte super mit, mit dem großen Empor Phönix Winnweiler. Schließlich pfiff der Schiedsrichter ab und schickte die Mannschaften in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit steigerte sich der Sport-Club Cottbus sogar nochmal. Die Torchancen häuften sich. Gute Ansätze von Müller und Baumgart (beide Cottbus), aber vom Gegner war lange Zeit nichts zu sehen. Ein schwacher Schuss von Ronaldo und ein misslungener Abschluss von Reindl – mehr brachte Empor Phönix Winnweiler im zweiten Durchgang nicht zustande. Dem eigentlichen Favoriten gingen so langsam die Ideen aus. Und dann kam die 81.Minute: Ein Missverständnis zwischen Innenverteidiger Ullmann und DM Rauball (beide Phönix Winnweiler), Stürmer Gerd Müller (Cottbus) geht dazwischen, er passt den Ball zwischen den Verteidigern hindurch auf Baumgart, Baumgart schießt und TOOOOOOOR! 1:0 für den Sport-Club Cottbus! Riesengroßer Jubel im Stadion bei Spielern und Fans – bis der Blick auf die Fahne des Linienrichters geht … dieser hebt nach einigem Zögern die Fahne – Abseits. Große Enttäuschung bei den Cottbusern, Erleichterung bei Phönix Winnweiler. Letztendlich eine äußerst knappe Angelegenheit, weshalb über die Entscheidung im Nachhinein auch noch viel diskutiert wurde. Und Gilbert Baumgart behauptet noch immer, er hätte nicht im Abseits gestanden. Letztendlich konnte er ja doch nichts an der Entscheidung des Linienrichters ändern. Aber noch war alles möglich. Es stand ja weiterhin 0:0. So ging es also in die Verlängerung. Und diese beginnt viel turbulenter als die zweite Halbzeit aufgehört hatte. Erst hält Halbmair einen Schuss von Ronaldo (Phönix Winnweiler), dann hat Baumgart (Cottbus) auf der anderen Seite die Riesenchance – doch er schießt das Leder ganz knapp über die Latte. Dann wieder ein Abschluss vom Gegner. Wieder ist es Ronaldo der nur knapp rechts vorbei schießt. Zwei Minuten später war Pause. Kaum hatte der Schiedsrichter das Spiel wieder angepfiffen, kam die nächste Großchance. Plaßhenrich (TW bei Phönix Winnweiler) spielt auf IV Ullmann, doch Müller (Cottbus) kommt mit der Fußspitze noch dazwischen und spitzelt den Ball gekonnt nach vorn in die Spitze, an Plaßhenrich vorbei auf Marbot, der nun völlig frei vor dem Tor steht – doch er trifft aus wenigen Metern Entfernung nur den Außenpfosten. Seine Mitspieler sehen ihm nur fassungslos zu. Wieder hatte man die Führung ganz knapp verpasst. Doch es gab immernoch Hoffnung. Der Sport-Club Cottbus war gegen den wieder schwächer werdenden Favoriten nun am Drücker. Und tausende Cottbuser Fans sahen den großen Empor Phönix Winnweiler vor ihrem inneren Auge schon straucheln. Und würde man dieses Spiel gewinnen, hätte man tatsächlich sogar gute Chancen das gesamte Turnier zu gewinnen. Den größten Konkurrenten hätte man damit geschlagen und auch einige weitere starke Gegner waren in den Parallelspielen und einige auch schon in der Gruppenphase rausgeflogen.
Doch dann kam der große Schock: Reindl (Phönix Winnweiler) kommt aus 25 Metern zum Abschluss und trifft! Tor für Empor Phönix Winnweiler!! Und diesmal ist die Fahne nicht oben. Den Spieler von Empor Phönix Winnweiler steht die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, während die Cottbuser fassungslos im Gras liegen.

Und als ob das nicht genug wäre, treffen die Gegner gleich nochmal, diesmal durch Madlung. 0:2! Aus der Traum für den Sport-Club Cottbus!

Nun wechselt der Trainer Norman Planer (Cottbus): Philipp ersetzt Coman postionsgetreu. Der Sport-Club Cottbus wirft nochmal alles nach Vorne, doch es hilft nichts mehr. Empor Phönix Winnweiler gewinnt 2:0! Traum geplatzt für den Sport-Club Cottbus! So nah am Ziel und doch gescheitert. Mit hängenden Köpfen und Tränen im Gesicht stehen bzw. liegen die Spieler des SC Cottbus im Gras. Trotz der großen Enttäuschung gratuliert Trainer Norman Planer seinem Kollegen noch zum Sieg. Und die Fans feiern ihre Mannschaft für das großartige Spiel, trotz Niederlage.



Trainer Norman Planer äußerte sich nach dem Spiel folgendermaßen: „Das war eine großartige Leistung der Mannschaft. Wir haben hart gekämpft und waren nah am Sieg dran. Leider hat es am Ende doch nicht gereicht. Auch wenn das Spiel vielleicht anders aussah, müssen wir zugeben, dass es für Empor Phönix Winnweiler von der Stärke der Mannschaft her trotzdem verdient war. Sie haben eine super starke Mannschaft, die sich den Turniersieg durchaus verdient hätte, auch wenn die Leistung bei ihnen heute meist etwas zu wünschen übrig ließ. Und auch unsere Mannschaft wird irgendwann einmal wiederkommen. Als Favorit und vor allem auch als Gewinner.“

Nun heißt es nach Vorne schauen und die bittere Niederlage hinter sich lassen. Torwart Danny Halbmair wird demnächst verkauft werden.


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Aufstieg in die 2.Bundesliga!


Aufstieg! Rückkehr in die 2.Bundesliga!



Der Sport-Club Cottbus ist erneut in die 2.Bundesliga aufgestiegen. Nach 2 Saisons in Liga 3 ist der Sport-Club Cottbus nun wieder Zweitligist. Nur eine einzige Niederlage kassierten die Cottbuser in der gesamten Saison. So sind wir nun mit großem Abstand Meister und Torschützenkönig – Saisonziel erreicht. Und nicht nur das: Der Verein stellte in dieser Saison gleich mehrere neue Vereinsrekorde auf.

Den direkten Wiederaufstieg hatte man in der vergangenen Saison verpasst – diese Saison wollten es die Cottbus besser machen. Und das taten sie auch: Mit nur einer Niederlage und insgesamt 91 Punkten und damit 11 Punkten Abstand auf den Tabellenzweiten und ganzen 22 Punkten Abstand zu den Nichtaufstiegsplätzen könnte der Aufstieg deutlich nicht sein. Auch Norman Flögel (unser Toptorschütze) wurde mit großem Abstand Torschützenkönig. Eine mehr als triumphale Rückkehr zur höchsten vom Verein jemals erreichten Liga – der 2.Bundesliga.
Vom ersten bis zum letzten Spieltag war man auf den Aufstiegsrängen gewesen, seit Beginn der Rückrunde sogar auf Platz 1 – und das mit immer größer werdendem Abstand. Auch hatte man gegen die beiden Mitaufsteiger jeweils beide Spiele gewonnen. Wenn auch nicht ungeschlagen, kann der Sport-Club Cottbus mit dieser Saison definitiv voll und ganz zufrieden sein. Schon die Hinrunde war stark gewesen. Doch in der Rückrunde steigerten sich die Cottbuser sogar nochmal und kassierten zwar eine Niederlage und ein Unentschieden, holten aber insgesamt nochmal einen Punkt mehr als in der Hinrunde (46) und schossen auch nochmal 10 Tore mehr.
Nach zwei haushohen Siegen (7:1 und 11:6) zum Auftakt der Rückrunde drehten wir wie schon in der Hinrunde einen 0:1 Rückstand zur Halbzeit gegen die SG Eintracht Backfisch und gewannen erneut mit 2:1. Kleine Rückschläge waren ein 1:1 gegen den FCSt. Pauli1910 und eine 1:2 Heimniederlage beim 1. FC P&P. Die weiteren Spiele gewannen wir alle sehr deutlich. Auch den FC Brancos. und die Würzburger konnten wir besiegen, wo wir in der Hinrunde ja nicht über ein Unentschieden hinausgekommen waren. Letztendlich hatten wir in dieser Saison gegen jede Mannschaft der Liga mindestens einmal gewonnen.



Mehrere neue Vereinsrekorde

Es war eine Saison der Rekorde. Ganze 91 Punkte – soviel hatte der Verein noch nie geholt. Das bisher höchste waren gerade mal 74 Punkte beim Aufstieg in die Regionalliga. Wie sich damit vermuten lässt, sind auch die 29 Siege in dieser Saison Rekord, ebenso wie die 16 Auswärtssiege (16 Siege und ein Unentschieden holte der Sport-Club Cottbus diese Saison auswärts). Noch deutlich wird es bei den erzielten Toren: Ganze 170 schossen die Cottbuser in dieser Saison. Bisher hatte man nur 153 in der Regionalliga und davor 143 Tore in der Kreisliga erzielen können. Außerdem wird Neuzugang Stürmer Gerd Müller wohl als allererster Feldspieler des Sport-Club Cottbus Stärke 600 erreichen (aktuell 595). Die bisherige Rekordstärke stellte Innenverteidiger Phillip Hoßmang, der mit 595 in Rente ging. Ein weiterer Rekord ist die Gesamtstärke der Mannschaftsaufstellung. Die bisher höchste GS hatte man in der letzten Saison mit 6.809, davor ca. 6.600 beim ersten Aufstieg in die 2.Bundesliga. Nun kommt der Sport-Club Cottbus bereits auf 7.216! Und das wird durch die Neuzugänge nochmal verstärkt werden. So haben wir nun den mit Abstand stärksten und zugleich teuersten Kader der Vereinsgeschichte. Ein Rekord, den wir leider nur einstellen und nicht brechen konnten, war der, der meisten Tore eines Spielers in einer Saison. Rudolf Neumayr hatte in der Kreisliga bereits 34 Tore erzielt und das in gerade einmal 20 Spielen! Einige (Fcup)jahre später brach Norman Flögel diesen Rekord und schoss in der vergangenen Saison 37 Tore in 34 Spielen. Nun hat er dies erneut geschafft und schoss wieder 37 Tore. Zwar kein neuer Rekord in diesem Sinne, jedoch dürfte es trotzdem das erste Mal in der Vereinsgeschichte gewesen sein, dass selbst der zweitbeste Torschütze 28 Treffer erzielt (ST Gilbert Baumgart). Zumindest einen persönlichen Rekord konnte aber auch Norman Flögel in dieser Saison aufstellen, indem er ganze 5 Treffer in einem Spiel erzielte (beim 8:1 gegen Kölsche Jungs in der Rückrunde).


Unsere Aufstiegshelden:




Abschied der Vereinslegende schlechthin – Norman Flögel geht

Toptorjäger und Rekordtorschütze Norman Flögel wird den Verein nun – nach 7 Saisons (zusammen mit IV Hoßmang (schon in Rente) die längste Zeit in der A-Elf des Sport-Club Cottbus) – verlassen. Für nur 13 Millionen war er damals, nach unserer ersten OL-Saison, vom SV Hüsten Amateure gekommen (mit 410 30) – heute ist er eine echte Legende. Der offensive Mittelfeldspieler (580 39) stieg mit dem Sport-Club Cottbus 4mal auf und einmal ab. 5mal war er der beste Torschütze im Verein, 4mal holte er die Torjägerkanone. Zusammen mit LM Rudolf Neumayr (34 Tore in der KL) ist er der einzige im Verein, der überhaupt mal Torschützenkönig wurde. Mit 4 Torjägerkanonen ist er absoluter Rekordhalter. Außerdem war er nun der erste, der dem Verein zwei Torjägerkanonen in Folge bescherte, und dies gelang ihm sogar gleich zweimal (diese und letzte Saison, sowie in OL und RL). An die Gesamtanzahl seiner Ligatore beim Sport-Club Cottbus dürfte wohl erst recht keiner rankommen. Denn Norman Flögel traf ganze 170 mal für den Sport-Club Cottbus (FS und Tuniere nicht mitgerechnet). Keiner konnte im Verein jemals so gut schießen und köpfen wie er (Schuss 992.3 und Kopfball 281.5). Es dürfte also niemanden verwundern, dass er beim Sport-Club Cottbus die Vereinslegende ist. Nun verlässt er den Verein - mit zwei Torjägerkanonen und dem Aufstieg in die 2.Bundesliga als krönender Abschluss seiner Karriere. Er wurde bereits gebührend verabschiedet. Der Sport-Club Cottbus wünscht ihm alles gute für die Zukunft!





Die Torjäger im Verein:





Die Tabelle / die Top 20 Torjäger der Liga:




Sport-Club Cottbus stellt weitere Nachwuchs-Assistenten ein
Der Sport-Club Cottbus hat innerhalb der Rückrunde weitere Nachwuchs-Assistenten eingestellt. Bis auf den Nachwuchs-Fanshop-Manager ist das neue Assistenten-Team nun vollständig.



zu Verkaufen



Außerdem werden IV/DM/AV 530+ 30 Jahre und TW 570+ bis 33 Jahre gesucht

Abgänge:
Konstantin Rohrer RM 450 24
Ignaz Rolff AV 540 31
Otto Koch DM 545 31
Clemens Linzmaier DM 545 31
Antonio Fortin ST 140 18
Norman Flögel OM 580 39

Neuzugänge:
Manuel Dürrast AV 540 30
Felix Helmig RM 570 29
Gerd Müller ST 595 30 (Flögel-Ersatz)
Sven Marbot LM 590 30




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