10.041x gelesen 71x abonniert Ausgabe 27/25 06.07.2025 Sport-Club Cottbus Aktuell Jetzt registrieren

Aufstieg in die 2.Bundesliga


Aufstiegswahnsinn am letzten Spieltag - Sport-Club Cottbus steigt erstmals in die 2.Bundesliga auf!


Man hatte die Aufstiegshoffnungen schon aufgegeben, als man am vorletzen Spieltag überraschend nochmal auf die Aufstiegsplätze sprang und am allerletzen Spieltag tatsächlich den Aufstieg sichern konnte. Dieser war nach 4 Unentschieden und 2 Niederlagen in Folge am 32.Spieltag schon verloren geglaubt, doch zum Erstaunen aller wurden die Cottbuser am Ende sogar noch Meister.


Die Saison hatte eher enttäuschend begonnen: Von den ersten 7 Spielen konnte man nur 3 gewinnen, trotz klarer Favoritenrolle. Doch nahm die Saison für den Sport-Club Cottbus eine überraschende Wende, und dies nicht nur einmal. So sprang man am 11.Spieltag tatsächlich auf Aufstiegsplatz 3, zwei Spieltage danach sogar auf Platz 2.



Nach den anfänglichen Schwierigkeiten gewann man nun ein Spiel nach dem anderen, und dies größtenteils sogar gegen klare Aufstiegskandidaten. So besiegte man beispielsweise den Black'n'Yellow F.C. und sogar SHG 2010, beide waren zum Zeitpunkt des Duells Tabellenführer. Auch gegen Superkicker13 und den SV Westgeußen gewannen die Cottbuser.
Dennoch war die Hinrunde der zweiten Drittligasaison nicht nur von Erfolg geprägt. Zahlreiche Verletzungen und eine finanziell sehr angepannte Lage machten dem Sport-Club Cottbus zu schaffen. Außerdem verlor man am letzten Spieltag mit 1:2 gegen YNWA LIVERPOOL. Schon an der Tabelle war deutlich zu erkennen, dass man eigentlich hätte gewinnen müssen.
Am Ende der Hinrunde stand man dann auf Platz 3:


Die Rückrunde begann so erfolgreich wie die Hinrunde geendet hatte. Mit Ausnahme des Auftaktspiels gegen den SV Elz (1:3 Niederlage) konnten wir die ersten 9 Rückrundenspiele alle für uns entscheiden. Diesmal gewannen wir auch gegen den 1.FC Legends, und das sogar mit 5:1 (Hinrunde 1:2 Niederlage). Am 24.Spieltag zogen wir mit Tabellenführer SHG gleich, und überholten diesen sogar einen Spieltag später.
Besonders in der Rückrunde drehten wir auffälligerweise fast jedes zweite Spiel. In etlichen Spielen kassierte man einen frühen Gegentreffer, drehte die Partie aber spätestens zur Halbzeit. So dürften die Cottbuser wohl die meisten Siege nach Rückständen in der Liga gehabt haben.
In der Rückrunde gewann man nun unter anderem auch gegen Boavista Methler und Teutonia Großeifel, während man in der Hinrunde keines der beiden Spielen für sich entscheiden konnte.
So stand man nach 26 Spieltagen sicher auf Platz 1, mit 11 Punkten Vorsprung auf die Nichtaufstiegsplätze:


Nun hätte man mit wenigen Siegen den Aufstieg frühzeitig entscheiden können. Und auch wenn es lange Zeit sehr knapp gewesen war, wurde der Vorsprung nun langsam deutlich. Doch alles kam mal wieder ganz anders als erwartet. Auch SHG 2010 hätte man mit über 10 Punkten Vorsprung zwischenzeitlich für sicher aufgestiegen halten können, doch nun gab es beim früheren Tabellenführer einen Patzer nach dem anderen. Beispielsweise verloren sie nun überraschend gegen den Tabellenvierzehnten letter06. Und auch bei den Cottbusern ging es nun schlagartig bergab: Zunächst holte man 4-mal in Folge nur ein 2:2 Unentschieden, dann folgten sogar zwei Niederlagen. Auch kassierte man innerhalb von vier Spieltagen 3 Platzverweise. Die eigentlich grundsätzlich faire Spielweise der Cottbuser schien nach den Enttäuschungen der letzten Spiele etwas außer Kontrolle geraten zu sein. Martens, Sirch und Loran gingen dabei zu weit und flogen vom Platz.
Nach dem man zwischenzeitlich wieder eine gute Chance auf die Torjägerkanone gahbt hatte, verlor man nun auch dort den Anschluss.


(Torjägerstatistik zuvor, nach 26 Spieltagen)

In der Tabelle rutschte man am 32.Spieltag schließlich auf Platz 4 ab. Die zuvor so großen Aufstiegshoffnungen waren zwei Spieltage vor Schluss kaum noch zu spüren, die Chancen waren plötzlich wieder deutlich kleiner. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit wurde es im scheinbar längst entschiedenen Aufstiegskampf nochmal sehr eng:



Der Aufstieg war nun nurnoch bedingt möglich und nicht mehr vollständig in der eigenen Hand. Der Sport-Club Cottbus war nun mehr oder weniger auf ein Wunder angewiesen. Denn vor allem durch die Sperren und Verletzungen war die Cottbuser Mannschaft nun stark eingeschränkt. Außerdem war man nun erstmals auf einen Patzer der Konkurrenz angewiesen, oder zumindest auf das Ausbleiben hoher Siege beim 1.FC Legends, sowie auf mind. einen höheren Sieg an den verbleibenden zwei Spieltagen in den eigenen Ligaspielen. Doch so schwierig und unwahrscheinlich der Aufstieg nun schien: Wieder kam alles ganz anders als erwartet. Am 33.Spieltag patzten sowohl der SV 62 Westgeußen als auch SHG 2010, während der Sport-Club Cottbus gegen den Tabellenletzten gewann. Dadurch änderte sich die Situation nochmal komplett: SHG war nun erstmals seit Saisonbeginn nicht mehr auf den Aufstiegsplätzen und schien sich den schon so sicher geglaubten Aufstieg tatsächlich noch nehmen zu lassen. Währenddessen hatten die Cottbuser nun den Aufstieg überraschend wieder in der eigenen Hand. Die Tabelle wurde somit kurz vor Schluss noch einmal richtig eng.



Am letzten Spieltag kam dann die große Sensation: Wieder Erwarten verlor der 1.FC Legends gegen den FC RedBullSalzburg1998 (Platz8). Auch der SV Westgeußen holte erneut nur ein 2:2 (spielte gegen P7). Währenddessen gewann die Cottbuser nochmal mit 6:1 gegen YNWA LIVERPOOL, trotz der Ausfälle und dem enttäuschenden Hinspiel. Somit wurde der Sport-Club Cottbus am allerletzten Spieltag Meister der 3.Liga 832!
Die Abschlusstabelle:



In der neuen Saison werden die Cottbuser also nun erstmals 2.Bundesliga spielen. Der Klassenerhalt steht allerdings sehr in Frage. Aufgrund des nun doch recht hohen Alters der Mannschaft entschied man sich, nun fast den gesamten Kader zu verkaufen, und einen neuen jüngeren und auch kleineren Kader aufzubauen.
Das man damit den Klassenerhalt stark in Gefahr bringen, und die Liga vermutlich nicht halten können würde, sei zwar sehr schade, aber trotzdem unausweichlich, so der Trainer. Man werde es zwar so gut es geht versuchen, der Umbau der Mannschaft stünde aber klar im Vordergrund.
Es stehen nun zu verkaufen:
Stepko, Mecislav TW 640 28 (mit Führungsqualität)
Medina Luna, Genaro IV 400 23
Loran, Vladislav AV 485 26
Sikora, Jan RM 535 28 (mit Führungsqualität)
Lunde, Eirik RM 490 27
Martens, Cord LM 520 27
Schnellrieder,Freddy LM 530 28
Geideck, Claudius DM 510 28
Fankhauser, Rainer LM 490 26
Fürthaler, Niklas ST 515 28
Bruns, Sigfried AV 445 22
Mayrleb, Ewald TW 470 21 (mit Führungsqualität)
Salmerón Sánchez, Jaime AV 380 21
Leeuwangh, Bram OM 355 20
Fritz, Christoph LM 115 20
Wolf, Horst ST 190 18
Jank, Günther OM 120 19 (mit Führungsqualität)

alle Spieler sind ab RL auf dem TM zu haben. Alle Angebote werden angenommen (Mindestgebot entspricht Wunschpreis).

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Hinrunde zweite Drittligasaison


Hinrunde zweite 3.Liga-Saison – überraschende Aufstiegshoffnungen
beim SC Cottbus


Die Hinrunde der zweiten Drittligasaison des Sport-Club Cottbus wurde soeben beendet. Und schon jetzt gab es mehr Überraschungen als in jeder anderen Saison der Vereinsgeschichte. Wohl eine der größten Überraschungen dürften die unerwartet hohen Aufstiegschancen zum Ende der Hinrunde sein: Entgegen aller Erwartungen steht der Sport-Club Cottbus nach 17 Spieltagen auf Platz 3 und die Cottbuser dürfen somit vom Aufstieg in die 2.Bundesliga träumen. Dabei hatte die Saison ganz anders begonnen …


Mit einer großen Enttäuschung war man in die Saison gestartet. Mit einem 2:2 nach Rückstand gegen den SV Elz konnte Trainer Norman Planer noch leben, obgleich es nicht den Erwartungen entsprach, doch mit einem peinlichen 1:1 beim 17ten „The Grölaz“ konnte man beim besten Willen nicht zufrieden sein. Und auch in den folgenden Spielen wurden die Cottbuser nur selten den Erwartungen gerecht. So verlor man beispielsweise mit 1:2 gegen Teutonia Großeifel.
Nach 7 Spieltagen standen die Cottbuser nun auf Platz 10. Eine Leistung, mit der man (nachdem man in der letzten Saison nur knapp den Abstieg verpasst hatte) eigentlich zufrieden sein könnte, doch wenn man bedenkt, dass der Sport-Club Cottbus bisher nur gegen die schwächeren Gegner gespielt hatte und die starken Gegner erst noch vor ihm standen, hätte man wesentlich mehr erwarten können.

(Tabelle nach 7 Spieltagen)

Als man dann gegen den Tabellenfünfzehnten Boavista Methler auch nur 1:1 spielte wurde es noch peinlicher. Der Sport-Club Cottbus steckte nun tiefer denn je in der Krise. Würde man weiter so wie bisher spielen, würde der Klassenerhalt wohl ernsthaft in Gefahr stehen, obwohl man zur neuen Saison ordentlich aufgerüstet hatte.
Entgegen aller Erwartungen kam es dann jedoch zu der großen Wende: Die Cottbuser schlugen einen starken Gegner nach dem anderen, sogar den Tabellenführer bezwang der Sport-Club Cottbus mit 3:2. Nach dem 2:1 Sieg gegen „Päpämms“ kletterten wir tatsächlich auf Platz 3 in der Tabelle. Und auch wenn zu Beginn der Saison noch nicht einmal klar gewesen war, ob man um den Aufstieg oder um den Klassenerhalt spielen würde, steuerten die Cottbuser gerade jetzt, gegen die starken Gegner, klar auf den Aufstieg zu.
Mit einem überraschenden 5:4 Sieg gegen den befreundeten Black'n'Yellow F.C. ging es nun sogar auf Platz 2 hoch.

(Tabelle nach Überraschungssieg gegen Black'n'Yellow F.C.)

Noch 3 weitere starke Siege gelangen dem Sport-Club Cottbus. Eines der wichtigen und entscheidenden Spiele war das Topduell am 15.Spieltag gegen SV 62 Westgeußen. In dem äußerst wichtigen Duell ging der SV Westgeußen zunächst durch Deutinger in Führung. Doch wie schon gegen den Tabellenersten SHG 2010 drehten wir die Partie, diesmal mit einem Doppelpack von Norman Flögel. Mit dessen achtem und neuntem Saisontor hatten wir nun auch erstmals wieder eine Chance auf die Torjägerkanone. Geideck machte in der 83.Minute dann den Deckel drauf: 3:1 für den SC Cottbus, was zugleich der Entstand war.
Gegen den 1.FC.NO NAME konnten die Cottbuser mit einem 6:0 (2:0) nun auch ihre Tordifferenz ausbauen. Für den Sport-Club Cottbus entwickelte sich die Liga nun zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem 1.FC Legends, welches für einen möglichen Cottbuser Aufstieg sehr entscheidend sein könnte.

Am 17.Spieltag zeigte sich die Liga für den Sport-Club Cottbus jedoch nochmal von ihrer Schattenseite: Mit einem peinlich 1:2 bei YNWA LIVERPOOL verlor man nicht nur den zweiten Tabelleplatz, sondern holte auch die Konkurrenz wieder mit ins Aufstiegsrennen.

Trotz aller Schwierigkeiten kann man mit einem dritten Platz zum Ende der Hinrunde zufrieden sein.
Es war und ist eine äußerst schwierige Liga, in der man sich über ungerechtfertigte und und unverdiente Niederlagen nicht beschweren darf. Eine Liga, in der alles möglich ist, in der auch der Tabellenerste fürchten muss, von einem Abstiegskandidaten besiegt zu werden und in der „SB“ jeden Spieltag an der Tagesordnung liegt. Neben dem Sport-Club Cottbus ist der Tabellenvierzehnte Boavista Methler eines der besten Beispiele dafür: Die ganz offensichtlich abstiegsbedrohte Mannschaft, die gleich am ersten Spieltag zuhause gegen den 17ten verlor, rang dem FC RedBullSalzburg ein Unentschieden ab, ebenso wie „Päpämms“ , Teutonia Großeifel, dem Black’n’Yellow F.C. , Superkicker13 und natürlich auch dem Sport-Club Cottbus – alles wenigstens zwischenzeitlich sehr starke Mannschaften mit zum Teil sehr guten Chancen im Aufstiegskampf. Die Krönung war dann ein ein 1:0 Sieg gegen den SV Elz am 17.Spieltag. Den Cottbusern ging es nicht anders, nur dass diese dann meist der eigentlich klare Favorit der Partie waren, und trotzdem nicht gewannen bzw. auch verloren.
Wie am 14ten zu sehen, gab es in der Liga ständig, ja an jedem Spieltag, stärkentechnisch völlig unverdiente Ergebnisse, welche die Liga zu einer sehr kuriosen und immer voller Überraschungen steckenden Liga machen. Man darf also gespannt sein, was die Rückrunde für den Sport-Club Cottbus bringt.

Die Tabelle zum Ende der Hinrunde:


Norman Flögel (OM) schaffte es als einziger Cottbuser unter die besten 20 Torschützen der Liga und belegt derzeit Platz 5 (10 Tore) mit 3 Toren Abstand zu Vitus Hämmerli (SHG 2010, OM, mit 13 Toren Platz 1).

Neuzugänge:
RM 405 32 Ferdinand Podolski (neuer Ersatzspieler, kommt für Maik Hoffmann (RM 290 38), der den Verein zum Ende der Saison verlassen wird)
LM 210 18 Alexander Bleyer (wird vorerst in der B-Elf spielen, wird später evtl. mal Ersatzspieler der A-Elf)
OM 335 20 Bram Leeuwangh (aus der eigenen Jugend nun fest verpflichtet, wird Boris Neukirchner (ST 330 39) als Ersatzspieler ersetzen, da dieser zum Ende der Saison in Rente geht)

Abgänge:
Wir verabschieden uns vom langjährigen Stammkeeper und Kapitän Ulf Henchoz, der den Verein nun mit einer Stärke von 600 (28) verließ. Er war über 3 Saisons Torhüter beim Sport-Club Cottbus.

Der Sport-Club Cottbus verkauft nun folgende Spieler:


Außerdem werden ein AV und ein RM Stärke 530+ nicht älter als 27 gesucht, möglichst nicht viel teurer als 100 Mio.

Zur Vorbereitung auf die Rückrunde fährt die Mannschaft nun ins Trainingslager Lörrach Haagen.

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Sensation gegen den Tabellenersten!


Sensation in Cottbus!


10. Saisonspieltag in Cottbus – der Sport-Club Cottbus tritt gegen den Tabellenersten, SHG 2010, an. Als Tabellensiebter ist man von vornerein eher der Außenseiter. Mit einer Kaderstärke von deutlich über 11.000 war der Gegner von Anfang an eine große Herausforderung. Ein Punktgewinn war mehr als unwahrscheinlich - und trotzdem gelang den Cottbusern an diesem Abend die große Sensation, mit der keiner gerechnet hätte …


Die Lage vor dem Spiel war bei den Cottbusern äußerst angespannt: In den ersten 8 Spielen gab es bisher eine Enttäuschung nach der anderen. Oftmals ließ man als klarer Favorit Punkte liegen. Trainer Norman Planer war äußerst unzufrieden. Nach einem 1:1 gegen Boavista Methler gewann man immerhin gegen den FC Peißenberg, wodurch sich die Lage wieder etwas entspannte. Dennoch war die Situation noch immer sehr kritisch. Nachdem man gegen die schwächeren Mannschaften der Liga kaum gewinnen konnte, war klar, dass es in den nächsten Spielen – gegen die stärkeren Mannschaften – deutlich schwieriger werden würde und es daher so wie bisher nicht weitergehen konnte. Mit wenig Hoffnung ging es dann gegen den Tabellenersten ran.

Etwa 38.000 Zuschauer waren zum Topspiel in die Allianz Arena gekommen. Kapitän Hämmerli besorgte den Anstoß für den Favoriten.
Bereits in der fünften Minute gab es die erste Ecke für SHG 2010: Lunde produzierte beinahe ein Eigentor, doch Stepko rettete mit einer Glanzparade. Acht Minuten später hatte Fürthaler auf der anderen Seite die Chance zur Führung, scheiterte jedoch an Stevens.
In der ersten halben Stunde gab es nun auf beiden Seiten immer wieder Torchancen, die Cottbuser konnten bisher noch erstaunlich gut mit dem Favoriten mithalten.
In der 39.Minute folgte dann jedoch der Schock für die Gastgeber, gewissermaßen eine Einzelaktion von Hämmerli: Schuss aus 18 Metern – 1:0 für die Gäste.

Sichtlich geschockt und frustriert spielten die Cottbuser nun unsicherer und mutloser. Ein Frustfoul von Loran an Hartter in der 41.Minute verursachte einen Freistoß, zum Glück kam es nicht zu einer Verletzung.
Kurz vor der Pause hatte Flögel noch einmal eine Torchance für den Sport-Club Cottbus, doch der Ball rauschte knapp am Tor vorbei.

Enttäuscht gingen die Cottbuser in die Kabinen. Obwohl ein Rückstand zur Pause zu erwarten gewesen war, schienen die Gastgeber, nachdem es lange Zeit noch 0:0 gestanden hatte, frustriert zu sein. Trotz der ärgerlichen Führung des Gegners deuteten sich keine Wechsel an.

Nach der Pause ging es auf dem Rasen wesentlich ruhiger als in Halbzeit 1 zu. Auf beiden Seiten fehlten nun die Torchancen. Auch SHG 2010 schien es jetzt an Ideen zu fehlen, obwohl ihnen anzumerken war, dass sie mit der knappen 1:0-Führung nicht zufrieden waren. Auch bei ihnen kam es nun zu Frustfouls:

Den fälligen Freistoß von Flögel faustete Stevens dann sofort aus der Gefahrenzone. In der 63.Minute hatten die Gäste dann die allererste Chance in Durchgang zwei: Stürmer Hoßmang setzte den Ball allerdings mit einem wuchtigen Schuss an die Latte.
Nur eine Minute später dann wieder die Cottbuser:

TOOOOR! Schnellrieder macht den Ausgleich! Der Sport-Club Cottbus ist wieder drin im Spiel.
Während die Cottbuser nun den Ausgleich bejubelten, machten die Gäste enttäuschte Gesichter: Damit hatten sie wohl nicht gerechnet.
Durch den überraschenden Ausgleich nahm das Spiel nun an Fahrt auf: Gleich zwei Minuten später gelang Hämmerli (SHG 2010) der nächste Abschluss, doch Stepko hielt den Ball sicher in den Händen.
Schon in der 67.Minute gab es die nächste Chance durch Hanikel:

TOR für die Gäste! 1:2! Ein großer Schock für die eben erst ins Spiel gekommenen Cottbuser.
Nun wieder ein Angriff der Cottbuser über Geideck:

TOOOOR! Der erneute Ausgleich! Schnellrieder schnürt den Doppelpack!


TOOOR durch Geideck! Spiel gedreht! Cottbus führt! Wahnsinn. Das ganze Stadion jubelt, die Cottbuser können es nicht fassen! Auch die Spieler von SHG 2010 liegen fassungslos im Gras, jedoch nicht vor Freude, sondern schwer geschockt.
In den letzten Minuten versuchten die Gäste nun mit aller Macht noch mindestens ein Tor zu erzielen um die Katastrophe abzuwenden. Aus den verzweifelten Versuchen ergaben sich jedoch kaum Torchancen. Die Cottbuser verteidigten das eigene Tor nun gut, und ließen die Gegner nur selten in den Strafraum kommen.
In der 90.Minute gelang Pieckenhagen und Hämmerli nochmal ein letzter Konter. Hämmerli schießt – und TOR! Doch der Schiedsrichter entschied auf Abseits. Die Fans der Cottbuser atmeten auf. Wenige Sekunden später ertönte Schlusspfiff – 3:2 Sieg für die Gastgeber, eine bittere Niederlage für SHG 2010.
Für die fassungslosen und völlig überraschten Cottbuser ist es eine Sensation! Es ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass die Cottbuser den Tabellenersten schlagen konnten. Ein wichtiger Sieg und ein genauso wichtiger Schritt aus der Krise.

Doch die Cottbuser waren nicht die einzigen, die am 10.Spieltag überraschend jubeln durften:
Der Tabellendritte „Päpämms“ holte gegen den 14ten Boavista Methler nur ein 0:0 und bescherte diesem damit einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Der 15te The Grölaz gewann sogar mit 1:0 gegen YNWA LIVERPOOL FC – Platz 5. Auch der Tabellenvierte verlor überraschend mit 0:1 gegen den Tabellensiebzehnten letter 06 mit 0:1.

Trainer Norman Planer ist nach dem Überraschungssieg sehr zufrieden: „Damit hätten wir wirklich nicht gerechnet. Das war eine super Leistung von den Jungs, besser hätte es nicht laufen können. Wir freuen uns natürlich sehr über diesen großartigen Erfolg!“

Der Sport-Club Cottbus steht damit nun auf Platz 4:


Als nächstes geht es gegen den Tabellendritten „Päpämms“. Die nächste Herausforderung für die Cottbuser.

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Cottbuser Krise


Sport-Club Cottbus in der Krise


Verletzungsprobleme, peinliche Niederlagen und eine leere Vereinskasse – der Sport-Club Cottbus steckt mitten in der Krise.

Mit großer Euphorie war man in die neue Saison gestartet. Nach einem schwierigen und äußerst knappen Abstiegskampf in der letzten Saison, hatte Trainer Norman Planer die gesamte Mannschaft umgestellt. Von der neuen und wesentlich besseren Elf versprachen sich die Cottbuser großen Erfolg. Dass man nicht gleich zu den Aufstiegskandidaten zählen würde, war klar. Doch das man nach 7 Spieltagen schon wieder auf Platz 10 stehen und sich sogar gegen Abstiegskandidaten äußerst schwer tun würde, war nicht abzusehen.
Gleich am ersten Spieltag holte man gegen Platz 14 mit Mühe und Not nur ein 2:2 Unentschieden. Und spätestens jetzt ist (mit Hinblick auf die Tabelle) klar, gegen SV Elz hätte man womöglich bereits in der letzten Saison gewinnen müssen, wobei anzumerken ist, dass sich die Cottbuser Mannschaft seit der letzten Saison sehr stark verbessert hat.
Auch beim stark abstiegsbedrohtem Verein „The Grölaz“ holte man nur ein 1:1. Nach einem wichtigen 4:1 Sieg gegen den 17ten LokHoyerswerda2 gab es die nächste Enttäuschung: In einem spannenden Duell auf Augenhöhe gegen den 1.FC Legends kassierte man in der 90.Minute noch das 1:2 und verlor damit das Spiel. Zwei wichtige Siege gegen den 11ten und den 15ten Tabellenplatz sorgten zunächst für Entlastung. Noch peinlicher wurde es jedoch an Spieltag 7: Vor heimischer Kulisse verlor man nach langandauernder 1:0 Führung noch mit 1:2 gegen Teutonia Großeifel, die man bereits in der letzten Saison hatte schlagen können.
Verständlich, dass Trainer Norman Planer alles andere als zufrieden ist. Die Leistung der Mannschaft brach bereits nach den ersten Spieltagen mehrfach ein. Und dies ist nicht das einzige Problem des Vereins. So steht Trainer Norman Planer nun heftig in der Kritik. Ein möglicher Trainerwechsel steht bisher zwar noch nicht im Raum, dennoch steht der Trainer nun stark unter Druck.

Die Tabelle nach 7 Spieltagen:



Ein weiteres Problem sind die vielen Verletzungen. Über mehrere Spieltage waren Teile der Mannschaft verletzt. Einen gleichwertigen Ersatz gibt es nicht. Außer im linken Mittelfeld verfügen die Cottbuser auf keiner Position über drittligataugliche Ersatzspieler. Auch dies wurde am Trainer stark kritisiert. So kam es immer wieder zu Verletzungen. Insbesondere Mittelfeldspieler Eirik Lunde und Stürmer Niklas Fürthaler erwischte es gleich mehrmals.




Trotz der Verletzungsprobleme fehlt es den Cottbusern an Geld, um bessere Ersatzspieler zu kaufen. Immerhin ein RM 405 31 konnte zur Rückrunde verpflichtet werden. Auf allen anderen Positionen wird es wohl weiterhin Probleme geben.
Die Vereinskasse ist nahezu leer (zwischenzeitlich nur 77€). Ein großes Problem, gerade wenn es um die Kosten für Gastronomie und Fanshop, den Stadionausbau oder die Öffentlichkeitsarbeit geht.

Zu allem Überfluss steckt auch Toptorschütze Norman Flögel gerade in einem Formtief. Der mit Abstand beste Torschütze des Vereins, auf den der Verein alle Hoffnung in Sachen Torjägerkanone gesetzt hatte, erzielte in 7 Ligaspielen gerade einmal 3 Tore. Die Chance, nochmal den Torschützenkönig der Liga in der Mannschaft zu haben ist damit gleich Null.


Es ist die größte Krise der gesamten Vereinsgeschichte. Nie zuvor hatte der Verein so große Probleme gehabt.
Trainer Norman Planer appellierte dennoch, den Kopf jetzt nicht hängen zu lassen und weiter nach Vorne zu schauen: „Wir müssen jetzt alles geben, um wieder zurück zu alter Stärke zu kommen! Es wird nicht leicht werden, da jetzt die stärkeren Gegner kommen. Unsere Chancen, Punkte gegen die Schwächeren zu holen, haben wir verspielt. Deshalb müssen wir jetzt verhindern, noch weiter abzurutschen. Wenn wir jetzt dran bleiben, können wir es wieder ein Stück weit nach oben schaffen.“
Als nächstes geht es für den Sport-Club Cottbus gegen Boavista Methler ran. Ein Sieg ist gegen den Tabellendreizehnten Pflicht. Es wäre immerhin ein Anfang für den Weg aus der Krise.


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Unser neues Topteam


Neues Topteam für den Sport-Club Cottbus


Lange hatte man darauf gewartet, doch nun ist es geschafft - das neue Cottbuser Topteam ist vollständig! Innerhalb einer Saison konnte Trainer Norman Planer nun die gesamte Mannschaft umstellen.
Schon lange stand beim Sport-Club Cottbus der Vorschlag im Raum, fast die gesamte Mannschaft gegen ein deutlich besseres Team auszutauschen. Schon damals war klar, dass man mit dem Team aus der Regional- und Oberliga in den höheren Ligen nicht weit kommen würde. Man brauchte Spieler, die sich von den bisherigen deutlich abhoben. Ein kompletter Umbau der Mannschaft war nötig. So entschied man sich schließlich dafür, zunächst die gesamte Elf (bzw. alle transferfähigen Spieler) zu verkaufen.

Zu Beginn der letzten Saison (erste Saison in Liga 3) wurden dann die ersten Spieler auf den Transfermarkt gesetzt und nach und nach verkauft. Schon jetzt war klar, dass es eine große Herausforderung werden würde. Vor allem finanziell drohte das Ganze zu kippen. Lange zweifelte die Vereinsführung daran, dass das Geld reichen würde. Man konnte einige Spieler auf dem TM weiterverkaufen, trotzdem blieb die finanzielle Lage des Vereins kritisch.

Zur Hälfte der Saison hatten dann fast alle früheren Stammspieler den Verein verlassen. Nun wurde ein weiteres Problem klar: Mit einem stark dezimiertem Kader würde der Klassenerhalt in Liga 3 fast unmöglich werden. Trotzdem war für Trainer Norman Planer klar: Der Umbau der Mannschaft hatte Vorrang. Man müsste mit dem neuen Team dann gegebenenfalls in der Regionalliga starten, dass wäre aber erstmal unwichtig, so der Trainer.

Mit dem eingenommenen Geld konnten zur Rückrunde bereits Teile der neuen Mannschaft gekauft werden. So war man für die Liga wieder halbwegs gut aufgestellt. Trotz aller Schwierigkeiten ging es nun wieder etwas bergauf: Trotz Personalproblemen konnte man letztendlich den Klassenerhalt sichern. Mit Mühe und Not schien das ganze Projekt nun sogar auch finanziell zu funktionieren.

Nach über einem Monat (oder besser gesagt einem Fussballcup-Jahr) hatte es Trainer Norman Planer nun endlich geschafft: Das neue Cottbuser Team ist seit heute vollständig. Und auch wenn es mit einem echten Topteam der Bundesliga noch lange nicht mithalten, ist es, nach Aussage des Trainers, eine gute Grundlage für die höheren Ligen.

Unsere neue Startelf:

Im Tor mit der Nummer 2: TW Mecislav Stepko 620 27, im Andenken an unsere bisherige Nummer 1 (der langjährige Torwart und Kapitän Ulf Henchoz) vorerst nur die Nummer 2, außerdem neuer Kapitän.

Als rechter Außenverteidiger mit der Nummer 6: AV Rudolf Sirch 480 28, wird aufgrund seines Alters später wohl als erster wieder verkauft werden.

In der Innenverteidigung: Die Nummer 5, IV Phillip Hoßmang 490 36, ältester Spieler der Startelf, spielt bereits seit 5 Jahren im Verein, wird noch diese und zwei weitere Saisons bleiben.

Als linker Außenverteidiger mit der Nummer 4: AV Vladislav Loran 465 25, jüngster Spieler der Mannschaft, stieß erst nach dem ersten Saisontag der neuen Saison zum Kader.

Rechtsaußen, mit der Nummer 7: RM Jan Sikora 515 27, der stärkste Feldspieler der Mannschaft.

Halbrechtes Mittelfeld, mit der Nummer 9: RM Eirik Lunde 460 26, der schwächste Spieler der Mannschaft, außerdem einziger Norweger der Mannschaft, erst heute eingetroffen.

Im defensiven Mittelfeld mit der Nummer 15: DM Claudius Geideck 490 27, zu Beginn der neuen Saison gekommen

Halblinkes Mittelfeld, mit der Nummer 10: LM Cord Martens 490 26, zu Beginn der neuen Saison gekommen

Linksaußen, mit der Nummer 14: LM Freddy Schnellrieder 500 27, kam schon zur Rückrunde der letzten Saison.

Als Mittelstürmer, mit der Nummer 11: OM Norman Flögel 480 34, Toptorschütze und schussstärkster Spieler der Mannschaft, bereits seit 4 Jahren im Verein, spielt nach dieser Saison noch weitere 3 Saisons.

Zu guter letzt, mit der Nummer 25 (linker Stürmer): ST Niklas Fürthaler 485 27, kam schon zur Rückrunde der vorrigen Saison, einziger echter Stürmer der Startelf.



Auf der Ersatzbank:

Mit der Nummer 17: LM Gerhardt Philipp 440 30

Mit der Nummer 27: RM Maik Hoffmann 280 37

Mit der Nummer 16: DM Marc Munera 330 33

Mit der Nummer 13: ST Boris Neukirchner 320 38

Und mit der Nummer 20 DM Siegmar Hofmann 300 37





Die neue Mannschaft hat nun eine Gesamtstärke 6.352, etwa 1.000 mehr als zu Beginn der letzten Saison. Geplant ist, die Spieler mit 30/31 Jahren wieder zu verkaufen und wieder durch neue Topspieler zu ersetzen.
Die Mannschaft hat nun einen Durchschnitt von 500 einen Altersdurchschnitt von 28 Jahren. Die Kosten waren daher auch entsprechend hoch: Etwa 550 Mio wurden für die neue Mannschaft ausgegeben.

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Klassenerhalt in der ersten Drittligasaison


Klassenerhalt in Liga 3!


Es war ein harter und äußerst knapper Abstiegskampf. Doch nun, nach Ende des 34.Spieltags steht es fest – der Sport-Cottbus hat den Klassenerhalt in der 3.Liga geschafft, auch wenn dies anfangs äußerst unwahrscheinlich erschien.
Schon nach den ersten Spielen war klar, dass es nicht leicht werden würde. Die Startelf aus der Regionalliga hatte wie erwartet große Schwierigkeiten, mit den anderen Teams der Liga mitzuhalten. Die Hinrunde beendeten wir auf Platz 13.

Zur Rückrunde kamen dann mehrere Neuzugänge, die die Mannschaft verstärkten. Zwei der ersten drei Spiele konnten die Cottbuser gewinnen. Allerdings lag der Fokus in dieser Saison viel mehr auf dem Umbau der Mannschaft. Bis auf zwei ältere Spieler sollte die ganze Mannschaft ausgetauscht, und damit stark verbessert werden. Zu Beginn der Saison war noch nicht einmal klar, dass man überhaupt eine Chance auf den Klassenerhalt hätte, nachdem man äußerst knapp und unerwartet aus der Regionalliga aufgestiegen war. So kam es, dass ein Großteil der Mannschaft kurz nach Beginn der Rückrunde den Sport-Club Cottbus verließ. Dementsprechend stark geschwächt spielten die Cottbuser nun wieder deutlich schlechter. Nach dem Überraschungssieg gegen Teutonia Großeifel am 23.Spieltag konnten wir keines der verbleibenden elf Spiele mehr für uns entscheiden. Warriors22 und der 1.FC.NO NAME überholten uns und Blau-Weiß Quadrath-Ichendorf (Platz 15) sowie Vorwärts Borussia (Platz 16, Abstiegsplatz) kamen nochmal gefährlich nah an uns heran.

Am letzten Spieltag war der Tabellensechzehnte nurnoch 2 Punkte von uns entfernt. Dieser spielte gegen den Zehnten. Eines war klar: Vorwärts Borussia würde sich nicht kampflos geschlagen geben. In einem waren Abstiegsdrama setzte sich der Tabellenzehnte letztendlich trotzdem mit 3:2 durch. Im Paralellspiel verloren die Cottbuser doch tatsächlich noch gegen den 18ten mit 3:5. Glücklicherweise lief es bei Blau-Weiß Quadrath-Ichendorf (Platz 15) auch nicht besser: Sie verloren 0:2 gegen Teutonia Großeifel.

So stehen die Cottbuser am Ende der Saison mit 28 Punkten gerade noch auf Platz 14:


Erstmals steht der Sport-Club Cottbus damit zum Ende einer Saison schlechter als Platz 5. Auch schaffte es diesmal keiner unter die 20 besten Torschützen der Liga. Unsere besten Torschützen waren Georg Engelhardt (10 Tore), Innenverteidiger Philipp Hoßmang (9 Tore) und Norman Flögel mit 7 Toren.
Trotzdem war Trainer Norman Planer zufrieden: „Wir sind sehr überraschend und auch mehr oder weniger glücklich aufgestiegen. Unser Team aus der Regionalliga war bei weitem noch nicht fit für die 3.Liga. Dafür haben wir uns letztendlich ziemlich gut geschlagen.“

Zur neuen Saison wird es einen großen Umbruch geben. Der Vereinsvorstand und Trainer Norman Planer entschieden sich dafür, dass komplette Team auszutauschen und eine ganz neue Generation aufzustellen. Zwei neue Spieler fehlen noch. Ziel ist es, mit der neuen Mannschaft auch in den höheren Ligen mithalten zu können.

Ab der neuen Saison stehen Peer Brand ST 310 20 und unser langjährige Stammtorwart und Kapitän Ulf Henchoz (TW 600 29) zum Verkauf.

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