Vogtsburg hat nach 17 Spieltagen bereits 89 Tore erziehlt (Vereinsrekord), 15 Siege geschafft und dabei für Vogtsburger Verhältnisse nur annehmbare 2 Niederlagen kassiert – eine in Erwägung gezogene und eine befürchtete.

Im Spiel 3. gegen 2. gelang es Tay Jason und seinem BV Brambauer 04 der Vogtsburger Offensive den Wind aus den Segeln zu nehmen und mit 2:1 den Favoriten zu besiegen.

Im Spitzenspiel 1. gegen 2. war für den FCV ebenfalls nichts zu holen und die Winkelschützen schickten den FC Vogtsburg mit einem 5:2 dahin zurück, wo er hergekommen war. Natürlich sind die Winkelschützen unter den Top 10 der ELO-Rangliste vertreten, dennoch ist der FCV ein Team, das, wenn alles passt, um die Meisterschaft mitspielen kann.

Noch unerfreulicher lief es beim Neujahrsturnier. Die Mission „weit kommen“ scheiterte bereits in der ersten KO-Runde gegen den Fighter SV, ebenfalls in den Top 10 der ELO-Rangliste beheimatet, grandios mit 7:2. Einzig die gute Offensive der Kaiserstühler konnte jeweils ein noch größeres Debakel verhindern. Offizielle Turniere wie Championsleague und Sonderpokale sind sind für die Südbadener maximal mit viel Glück und Zufall zu gewinnen. Einzig in der Europaleague glaubt man in Vogtsburg noch etwas reißen zu können.

Die Ergebnisse gegen stärkere Mannschaften sind nicht schön zu reden und zeigen unserem FC klar die Grenzen auf. Der FC Vogtsburg gehört nun nicht zu den absoluten Spitzenteams, sondern ist eine Klasse tiefer anzusiedeln. Ein solcher Klassenunterschied ist hart für die gesamte FC-Familie, doch durchaus einkalkuliert. Der Manager ist selbst kein Milliardär, der sein Privatvermögen in großem Stil in den Kader investiert. Auch die Eigentümer der regelmäßig durchs Dorf qualmenden Hummer-Jeeps, Helikopter, Rollce Royce, Pullmanns und Harrier-Senkrechtstarter wurden offensichtlich jedes Mal schon nach kurzer Zeit von Manager Schmenker aus der Vereinszentrale zitiert. Ein Flughafen gibt es laut gut informierten Kreisen in Vogtsburg deshalb nicht, damit die regelmäßig im Tiefflug über Vogtsburg kreisende Air Force One nicht landen kann.

Das Ziel für die Rückrunde: Vielleicht zum letzten Mal an den 200 Toren kratzen und den Torschützenkönig stellen.

Die Onlinefußballgöttin meinte es mal wieder nicht gut mit Südbaden. 3 Spieltage vor Schluss hatte der FCV 4 Punkte Vorsprung vor den "Barcelonischen Wölfen", dem stärksten Rivalen um die Meisterschaft. Man hatte bis dahin lästig viele Unentschieden gesammelt, aber nur eine Niederlage. Am 32. Spieltag wurde mit 2:3 gegen den 6. gsv born verloren. Am 33. Spieltag wieder eine Niederlage gegen den 12. FFw Straußfurt e.V. trotz Heimbonus. 1. FC Barcelona 1899 gewinnt beide Spiele und braucht am 34. Spieltag einen Sieg, um aus eigener Kraft zum 1. Mal Meister zu werden. Annelieses Kicker stellen die Startruppe vor Probleme doch Barcelona bringt das 2:1 über die Zeit. Wie wäre es wohl gelaufen, wenn sich Anneliese selbst eingwechselt hätte? Auf alle Fälle Gratulation zur ersten Meisterschaft!

Dem FC Vogtsburg bleibt eine weitere Torjägerkanone, die 21. mittlerweile und die 5. in Folge. Adrian Siemen hat mit 26 Treffern sogar Neymar hinter sich gelassen! Hier soll auch in der nächsten Saison ein Vogtsburger Spieler ganz vorne stehen. Da man nicht genau weiß, wann die Tore wieder von 10 Meter Breite auf normal verkleinert werden, wäre natürlich eine starke Quote gleich zum Start nicht schlecht. Mit der Meisterschaft ist aufgrund des 13. ELO-Rangliste (Winkelschützen) in der Staffel nicht unbedingt zu rechnen.

Hören Sie nun eine Aufzeichnung aus Baden-Baden, welche die Stimmung unter den FC Vogtsburg-Fans nach dem erstmaligen Gewinn des Meisterpokals einfängt:

schleif, schleif...rausch....knack, knack...

"Klatsch klatsch, klatschklatschklatsch… Auf geht’s Meischder Gildo Hooorn, Gildo Hooorn, Gildo HooHOOhorn… Siegertruppe Siegertruppe Hey Hey Siegertruppe Siegertruppe Hey Hey… Wir wolln die Schale sehn, wir wolln die Schale sehn, wir wolln wir wolln, wir wolln die Schale sehn….. Klatsch klatsch, klatschklatschklatsch!!! Rot-Gold, rot-gold, zur Schale passt Rot-Gold!!! Das schönste Land in Deutschlands Gaun, das ist mein Badner Land… drum grüß ich dich mein Schmenker-Land, du edle Perl im Deutschen Land!!! Frisch auf frisch auf, frisch auf frisch auf, frisch auf frisch auf mein Schmenkerland… Schmenker wink einmal… 5…. 4… 3.. 2.. 1…. Eyyyyyyyyy!!! Maaaaaiiiiister! Maaaaaaiiiister!! Maaaaaaaaischder!! Maaaaaaaaaaaischder! Klatsch klatsch, klatschklatschklatsch!!! Siegertruppe Siegertruppe Hey Hey! Nie mehr Vizemeister, nie mehr, nie mehr! Nie mehr Vizemeister, nie mehr, nie mehr…. Ja wir haben ein Idol – unser Schmenker, ja wir haben ein Idol unser Schmeeee-hen-ker! Deutscher Meister ist nur der FCV, nur der FCV, nur der FCV…. Oléééé super FCV, Oléééé super Schütze, oléééé super Ricken, oléééé super Berger – Oléééé super Reinhard, oléééé super Grulich, oléééé super Huber, oléééé super Costa…… Nie mehr Vizemeister, nie mehr, nie mehr… Meistertruppe, Meistertruppe hey hey!!! Möööööööööööp!!!"

Das sportler KICKMAGAZIN muss sich bei den geschätzten Hörerinnen und Hörern entschuldigen. Das war die falsche Aufnahme. Versehentlich wurde die aktuelle Aufnahme offenbar gelöscht. Es handelt sich beim soeben ausgestrahlten Tondokument um die Archiv-Aufnahme aus dem Gästeblock in der Abibas Arena in Berlin-Tempelhof, als der FCV am 28.2.2014 seine erste deutsche Meisterschaft errang. Aber viel anders dürfte die Stimmung auch nicht gewesen sein in der Hochburg von Baden Baden-Baden nach dem Finale im Meisterpokal 3750. Das vorgezogene Finale fand bereits in der ersten KO-Runde statt. Kein Geringerer als der bzw. die überlegen Führende in der ELO-Rangliste der 2. Liga WŁÓKNIARZ ZELÓW gab sich gegen FCV die Ehre. In einem taktisch geprägten Spiel schaffte das Team von Manager Schmenker ein zum Ende hin erkämpftes 2:1. Das eigentliche Finale konnte nun gegen 1916 CWKS Legia Warszawa mit sage und schreibe 10:4 durch die Vogtsburger gewonnen werden, die nun einen weiteren Pokal im Trophäenraum ausstellen können, sofern dieser nach den Feierlichkeiten noch als solcher erkennbar sein wird.

Doch damit nicht genug. Inoffizielle Zweitligameisterschaft und Torjägerpokal (Denis Sittmann mit 28 Toren) konnten in der 2. Liga 8314 eingefahren werden – wir vernachlässigen hierbei bewusst die deutlich schlechtere Rückrunde. 145:56 Tore bedeuten vereinsinternen Rekord in der Anzahl der erzielten Tore in einer Spielzeit. Der FCV konnte es noch immer nicht abstellen, dass besonders ab der 80. Minute unnötig viele Tore kassiert werden. Mit Blick auf die 1. Liga sollte dies schleunigst behoben werden. Doch erst einmal soll die wohl erfolgreichste Saison aller Zeiten in Las Playitas (Spanien) angemessen gefeiert werden. Man hofft bereits auf eine längere Zuteilungsdauer.

Hier noch die weiteren Ergebnisse der ligainternen badischen Meisterschaft:

19. Spieltag flumforever vs. FC Vogtsburg 2:5
21. Spieltag FC Schachen 1972 e.v. vs. FC Vogtsburg 1:2
26. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. flumforever 1:2
28. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. FC Schachen 1972 e.v. 0:1
32. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. FC Vogtsburg 2:4
32. Spieltag flumforever vs. FC Schachen 1972 e.v. 0:1

1. FC Vogtsburg 22:11 Tore 16 Punkte
2. FC Schachen 1972 e.v. 10:12 Tore 9 Punkte
3. flumforever 9:12 Tore 7 Punkte
4. SG Obertsrot-Gernsbach 8:13 Tore 3 Punkte

Der FC Vogtsburg steht wie vom Ältestenrat und unserer Zeitung prognostiziert deutlich an der Tabellenspitze. Selbst die unmittelbaren Tabellennachbarn konnten den FCV in den direkten Duellen nicht in Verlegenheit bringen. Zu bemängeln bliebt allerdings trotz 82 Toren in 17 Spielen die für einen souveränen Tabellenführer mit 31 recht große Zahl an Gegentoren. Oftmals wurde das Team bei hoher Führung unkonzentriert, was seinen Gipfel im Spiel gegen die Füchse Essen fand. In den letzten 12 Minuten wurde aus einem 7:1 ein 8:4. Jeder Angriff ein Treffer.

Die Qualität des FC im 3. Jahr zweite Liga zeigt sich auch in der ELO-Rangliste. Noch nie war der FC Vogtsburg in irgendeiner ELO-Tabelle so weit vorne zu finden. Mit Platz 3 bei den Teams aus der 2. Liga hatte wirklich niemand im Verein gerechnet. Von den Abständen her ist vielleicht sogar Platz 1 im Rahmen des Möglichen. Aber auch so ist es schon ein Erfolg für den mittelständisch geprägten Sportverein aus Südbaden. In der ersten Liga wird die absolute Spitze weiterhin nur mit dem Fernglas zu sehen sein, wobei sich das überflüssig gewordene Teleskop schon eine ganze Weile in der hintersten Ecke des managerlichen Büros in Richtung Fossil entwickelt.

In der südbadischen Meisterschaft der 2. Liga 8314 gab es folgende Resultate:

FC Vogtsburg vs. flumforever 2:2
FC Vogtsburg vs. FC Schachen 1972 e.v. 6:3
flumforever vs. SG Obertsrot-Gernsbach 2:1
FC Schachen 1972 e.v. vs. SG Obertsrot-Gernsbach 2:3
FC Schachen 1972 e.v. vs. flumforever 2:1
FC Vogtsburg vs. SG Obertsrot-Gernsbach 3:1

1. FC Vogtsburg 11:6 Tore 7 Punkte
2. flumforever 5:5 Tore 4 Punkte
3. SG Obertsrot-Gernsbach 5:7 Tore 3 Punkte
4. FC Schachen 1972 e.v. 7:10 Tore 3 Punkte

Platz eins dürfte auch hier den Vogtsburgern kaum zu nehmen sein, doch es scheint noch vieles möglich. Auf jeden Fall schlagen sich alle Badischen Vereine ganz beachtlich. Kein Abschenken, sondern Vollgas bis zum Abpfiff! Mit dem Abstieg hat kein badischer Verein etwas zu tun.

Die größte Überraschung der Liga ist Galatasaray 27. Von uns tief im Abstiegsstrudel vermutet, beendete das Team von Manager agaantep die Hinrunde auf Platz 6. Und das mit einer fast schon Drittligawürdig anmutenden Mannschaftsstärke von 7.600. Eine reife Leistung, die vor Augen führt, dass Qualität der Quantität meist überlegen ist. Auch ein guter Torwart schadet nicht. Der 680er TW Bruno Schaub hat in dieser Saison gleich mehrere Spiele seines Lebens gezeigt.

Im Fahrstuhl nach unten hingegen scheinen momentan die Füchse Essen unterwegs. Unsere Unschlüssigkeit, die Füchse aufgrund des niedrigen Elo-Rangs und wegen einem 580er als stärksten Spieler im Kader als sicheren Abstiegskandidaten abzustempeln, schien nach gutem Saisonstart ihre Berechtigung gehabt zu haben. Bis zum Ende der Hinrunde standen die Essener aber nur noch auf Platz 14 mit 3 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.

In den kommenden 17 Spieltagen wird sich zeigen, ob sich die Tabelle bisher geirrt hat.

Heute startet die 2. Liga 8314. Die Vereinszeitung des FC Vogtsburg gibt eine Einschätzung ab.

Die Liga ist recht ausgeglichen mit einem breiten Mittelfeld und einigen Ausreißern besonders nach unten. Es gibt deutliche Anzeichen, dass der FC Vogtsburg das stärkste Team der Liga sein wird. Als Mittelfeld könnten gut und gerne 10 Teams bezeichnet werden, die von den zu Rate gezogenen Zahlen dicht beieinander liegen. Hier ist es auch mit der Erfahrung und Intuition aus 89 Saisons schwierig, eine zuverlässige Prognose zu stellen. Aus diesem Grund gehen wir nur genauer auf den FC Vogtsburg, die beiden Aufsteiger Vorwärts Hosen runter und Füchse Essen sowie den Erstligaabsteiger Red White Gladiators ein.

UNSERE PROGNOSE (bewusst ohne genaue Platzierungen):

Aufstiegskandidaten

FC Vogtsburg – der 3. Versuch, in die 1. Liga zurückzukehren. Die relevanten Zahlen und die Form der letzten Rückrunde sprechen durchgehend dafür, dass die Saison auf dem 1. Platz beendet wird bzw. fast schon muss. Der Aufstieg allerdings ist das Mindestziel.

Red White Gladiators – der Absteiger aus Liga 1, welcher auf Rang 16 nicht völlig abgeschlagen war, ist schwierig einzuschätzen. Vom ELO-Ranking her kann man das Team zum breiten Mittelfeld zählen. Die Mannschaft steigerte die MS um 1000 Punkte und es ist somit davon auszugehen, dass das Team zusammenbleibt, so dass es gut und gerne zum sofortigen Wiederaufstieg reichen könnte.

1.FCKöln forever
Sektor 8G
FC Schachen 1972 e.v.
DJK SV Gaubüttelbrunn

Sicheres bis unteres Mittelfeld

Flumforever

Vorwärts Hosen runter – Hose runter und in die 2. Liga hoch mit einem starken Resultat (am 33. Spieltag 144:18 Tore und 88 Punkte), offenbar keine Abgänge. Abstiegsgefahr dürfte keine aufkommen, auch wenn in der 2. Liga das Leistungsniveau höher ist.

SG Obertsrot-Gernsbach
Wild West
SG Dresden-Reick
Die kleinen Maden

Füchse Essen – Mit Abstand schlechteste ELO-Platzierung und das als Aufsteiger aus der 3. Liga, dazu mit 580 Stärkepunkten der schwächste stärkste Spieler der Liga in seinen Reihen. Die Teamstärke sank nicht bedeutend. Möglicherweise wurde aber auch einfach bei den Pokal- und Freundschaftsspielen durchgehend mit einer schwächeren Mannschaft gespielt. An einen Abstieg dieses Teams glauben wir nicht.

Abstiegsgefahr

Rasenbomber Naila
FC Hinschenfelde
SV Holzminden
Galatasaray 27
dämonen


Es befinden sich zudem vier badische Mannschaften in der Liga:

SG Obertsrot-Gernsbach (bei Baden-Baden im schönen Schwarzwald in der Nähe von Schloss Hohenbaden, das inoffizielle Machtzentrum Badens)

FC Vogtsburg (Aus der Mitte des Badischen Weinimperiums Kaiserstuhl)

flumforever (Aus Freiburg, der Hauptstadt Südbadens)

FC Schachen 1972 e.v. (Am Hochrhein an der schweizer Grenze, ruhig gelegen im südlichsten Schwarzwald)

Somit gibt es 12 Baden-Derbys um die Badische Meisterschaft:
2. Spieltag FC Vogtsburg vs. flumforever
4. Spieltag FC Vogtsburg vs. FC Schachen 1972 e.v.
9. Spieltag flumforever vs. SG Obertsrot-Gernsbach
11. Spieltag FC Schachen 1972 e.v. vs. SG Obertsrot-Gernsbach
15. Spieltag FC Schachen 1972 e.v. vs. flumforever
15. Spieltag FC Vogtsburg vs. SG Obertsrot-Gernsbach
19. Spieltag flumforever vs. FC Vogtsburg
21. Spieltag FC Schachen 1972 e.v. vs. FC Vogtsburg
26. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. flumforever
28. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. FC Schachen 1972 e.v.

SHOWDOWN
32. Spieltag SG Obertsrot-Gernsbach vs. FC Vogtsburg
32. Spieltag flumforever vs. FC Schachen 1972 e.v.


Seit 20 Saisons versucht der Ältestenrat des FC Vogtsburg den Code eines bekannten Dortmunder F-Cup-Managers, der durch einen ÖlfachGROßhandel sein Bundesligateam bezahlt, zu knacken. Besagter Manager hatte eine höchstens zu 12,34 % untrügliche Methode entwickelt, die Abschlusstabelle anhand einer komplizierten Formel vorherzusagen. Nun ist es dem Ältestenrat offenbar gelungen diesen Prozentsatz zu erhöhen. Der Redaktion wurde eine Abschlusstabelle zugespielt, welche mit dem Vermerk beschriftet war „Nicht mit dem Manager absprechen, einfach raushauen!!! Der Ältestenrat“ Offenbar ist die Geschichte von Herrn Schmenker und dem Ältestenrat in letzter Zeit eine Geschichte voller Missverständnisse. Wir konnten folgendes Statement vom Manager einfangen: „Ich appelliere an die weitern 17 Teams der 2. Liga 8314, dem Vogtsburger Ältestenrat den Beweis zu liefern, dass diese Prognose nichts anderes als Humbug ist!“

01. FC Vogtsburg 114,76
02. FC Schachen 1972 e.v. 94,79
03. Red White Gladiators 93,61
04. Sektor 8G 90,50
05. DJK SV Gaubüttelbrunn 88,23
06. 1.FCKöln forever 85,27
07. SG Obertsrot-Gernsbach 84,06
08. Vorwärts Hosen runter 83,06
09. flumforever 80,94
10. Rasenbomber Naila 78,45
11. FC Hinschenfelde 76,33
12. FC Wild West 76,28
13. SC Dresden-Reick 73,33
14. SV Holzminden 64,13
15. Die kleinen Maden 63,89
16. Galatasaray 27 59,68
17. dämonen 59,22
18. Füchse Essen 50,43


Und was sagen die Manager der Liga und auch alle weiteren Experten, Profis und Lichtgestalten des Managerhandwerks?

Mit 113:58 Toren und 65 Punkten schaffte er FC Vogtsburg doch noch einen versöhnlichen 5. Platz.

Insgesamt liest sich die Tabelle wie eine typische Kreisligatabelle außerhalb von F-Cup. Die Top 5 haben die 100-Tore-Marke durchbrochen oder kratzen zumindest daran und die schwächsten Teams kassieren gerne auch mal 150 Gegentore. Für die Kreisliga durchaus realistisch, nicht aber für die 2. Liga. Doch wir wollen uns nicht beschweren, schließlich sind für die besten Teams der 1. Liga sogar über 200 Tore absolut machbar.

In der Rückrunde wurden nur gegen 2 Aufsteiger Niederlagen kassiert, ansonsten gab es meist klare Siege. Die Zahl der Gegentore war weiterhin nicht zufriedenstellend. Da die Vogtsburger in der Rückrunde ihr wahres Gesicht zeigen konnten und in 6 Spielen sogar mindestens 5 Tore erzielten, gab es doch noch einen Pokal zu bestaunen, den mittlerweile 17. Torschützenkönigpokal. Das lag wohl in erster Linie daran, dass die Spieler sich für gut dotierte 6-Jahres-Verträge empfehlen wollten.

Bilanz der Hinrunde: 53:34 Tore, 28 Punkte
Bilanz der Rückrunde: 61:24 Tore, 37 Punkte

Möglicherweise hätte es damit knapp für den 3. Platz gereicht, womit das gesetzte Ziele „Überzeugender Aufstieg“ auch nicht erreicht worden wäre.

Manager Schmenker mit bemüht ruhiger Stimme, aber hochrotem Kopf: „Da die Saison noch ziemlich unterhaltsam wurde, in der Rückrunde 4 Spiele ohne Gegentore erreicht wurden und die prognostizierten 68 Gegentore unterboten wurden, exakt um die 10 Tore, die maximal in der ganzen Saison zugestanden wurden, ist der Trainer noch Trainer.“

Da war wohl der Manager vom Ältestenrat überstimmt worden.