„Winnetou also.“, wandte er sich an seinen
Vater.
„Naja, als Familienname. Du musst ja damit nicht hausieren gehen.“,
beschwichtigte Strenger Falten-Bernd seinen Sohn und fügte hinzu: „Außerdem wird
dir dein älterer Bruder Shatterhand helfen in der alten Welt zurechtzukommen,
und der ist wirklich ein Vorbild was skurrile Namen betrifft. Er freut sich
schon sehr darauf, dich zu sehen!“
„Shatterhand ist in Europa? Und das sagst du mir erst jetzt?“
Strenger Falten-Bernd grinste mit dem überheblichen Gesichtsausdruck eines
Erwachsenen, der noch viel mehr zu verbergen hatte.
„Mutti wartet.“
„Kommst du nicht mit?“
„Nein Sohn, ich bleibe bei deiner kleinen Schwester, damit sie nicht allein ist
wenn sie aufwacht.“
Willy nickte und wirkte fast schon erwachsen. Bevor er nach draußen ging um sich
von seiner Mutter zu verabschieden drehte er sich noch einmal um.
„Wie heißt Shatterhand in Europa?“
„Rainier Wackelpudding, und er ist Anwalt.“
Kapitel
2
Jugend
Auf dem Highway wartete bereits ein alter Truck, an dessen Fahrertür sich Mutter
Erika angeregt mit dem Fahrer unterhielt. Im Schatten hell leuchtender Sterne
wirkte das schrottige Gefährt fast wie ein Mondfahrzeug auf dem Hügel.
„...Und du schickst mir sofort eine Nachricht, sobald Willy in den Bus gestiegen
ist!“, instruierte Mutter Erika den Fahrer streng.
„Ja klar.“, brummte es gelangweilt vom Sitz.
„Und du legst keine unnötigen Pausen ein um dir Fusel zu besorgen, hast du
verstanden?“, versorgte Mutter Erika den leidgeprüften Fahrer mit weiteren
Anweisungen.
„Ja, ja.“, krächzte der alte Mann mit dem zerzausten Bart und dem künstlichen,
rotblondem Gestrüpp auf dem Kopf. Dann griff er in die Innentasche seines
abgeranzten, grauen Mantels, holte einen Flachmann hervor und nahm einen
trefflichen Zug.
„Hast du mir überhaupt zugehört?“, geriet Mutter Erika völlig außer sich, als
sie sah was sie sah. Der Mann grinste und deutete auf den Rückspiegel.
„Dein Sohn ist da, wenn ich mich nicht irre, hicks!“
„Du meine Güte, steck den Flachmann weg!“, flüsterte Mutter Erika panisch, als
sie Willy auf sich zukommen sah.
Willy ließ sich Zeit. Von der Unterhaltung am Auto hatte er nichts mitbekommen.
Er war vielmehr damit beschäftigt noch ein letztes Mal seinen Blick über das
Dorf schweifen zu lassen. Friedlich dämmerte die kleine Zeltstadt im grünen Tal
vor sich hin, überzogen von einem feinen Nebelteppich, der an Spinnweben im
Morgengrauen auf nasser Wiese erinnerte. Die Zelte wirkten dabei wie junge Bäume
die sich aus dem Heer der Wiesenkräuter wie Pfeile gen Himmel streckten.
„Da bist du ja endlich, Junge, hast du alles dabei? Pässe, Zeugnisunterlagen und
Geburtsurkunde?“, empfing ihn Mutter Erika in heller Aufregung.
„Ja, hab alles am Mann.“, antwortete Willy mit ruhiger Stimme. Alles um ihn
herum wirkte plötzlich so unwirklich. Bis auf seine Mutter.
„Gott, dich jetzt einfach gehen zu lassen fällt mir schwerer als ich dachte.
Lass dich umarmen, Junge!“, begann sie plötzlich zu schluchzen. Willy ließ die
Umarmung seiner Mutter über sich ergehen. So selten es auch vorkam, er
respektierte ihren Wunsch, und ein Teil von ihm drückte sie schließlich auch an
sich.
Der andere Teil beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich die Fahrertür des
Trucks öffnete, und ein kurzer Mann mit struppigen Haaren und langem Mantel
ausstieg um sich die Beine zu vertreten, und eine Zigarette zu rauchen. Das war
nicht sein üblicher Fahrer.
„Wer ist der Waldschrat am Auto?“ Mutter Erika löste die Umarmung, richtete
ihren Blick zu dem Mann und faltete die Hände.
„Das ist Sam Hawkens, und er ist seit Jahren ein treuer Freund der Familie. Er
wird dich zum Bus bringen.“, sagte sie mit tiefer und leicht beunruhigter
Stimme.
Ein feines Lächeln umspielte Willys Gesicht. Endlich lernte er den berühmten Sam
Hawkens kennen. Bisher kannte er ihn nur aus den Geschichten seines Vaters aus
ferner Zeit. Sehr zu Mutters Befremden.
Zum Glück kannte er nicht alle Geschichten.
Dreiundzwanzig Jahre zuvor
Shatterhand war gerade ein Jahr alt geworden, als Sam mit Ehefrau
Mauseschwänzchen pünktlich zum Geburtstag an Strenger Falten-Bernds Zelt
klopften um dem Spross ihre Aufwartung zu machen.
Schnell wurde klar, dass es sich dabei mehr als nur um einen Höflichkeitsbesuch
handelte.
„Darf ich dir mal kurz deinen Mann entführen, liebste Erika?“, schmeichelte sich
Sams Stimme schon kurz nach der Begrüßung in Erikas Ohr. Erika warf ihm einen
strengen Blick zu. „Ich bespreche das kurz mit deiner Frau!“ Dann schnappte sie
sich Mauseschwänzchen und zerrte sie zum Bett des schlafenden Shatterhand.
Im Gegensatz zu allen anderen war
Mauseschwänzchen die einzig echte Indianerin im Zelt. Ihr einst stolzer
Schoschonenstamm war mittlerweile so tief in die gesellschaftliche Realität des
American way of life eingebunden, dass sie die Treffen mit Mutter Erika
regelrecht herbeisehnte um zumindest zu erahnen, wie ihre Vorfahren einst gelebt
hatten.
Aus Sams Erzählungen hatte sie erfahren, das Thema vor Erika und Bernd besser
nicht anzuschneiden, und sie vertraute ihm. Sam wusste um den Stolz seiner Frau,
und auch um ihre Trauer, die sie so gut wie nie zeigte.
Gerührt sah er seinem Pummelchen hinterher, und wie sehr sie darin aufging mit
einer echten Indianerin zu schwatzen. Aus Schwatzen wurde Tuscheln, aus Tuscheln
wieder schwatzen. Und es zog sich in die Länge.
Je lauter es wurde, desto belangloser wurden die Themen.
Die Männer wagten währenddessen kaum zu atmen, geschweige ein Wort zu sagen.
Stattdessen folgten sie andächtig und ein wenig gelangweilt dem spannenden
Dialog ihrer Frauen, von dem sie wussten, dass er nur geführt wurde um ihre
Geduld auf die Probe zu stellen.
„Ist er nicht süß!“, rief Erika verzückt aus.
„Hach, was für ein Wonneproppen!“
„Und er zahnt schon wieder!“
„Wirklich?“
„Ja! Willst du mal sehen?“
„Aber er schläft doch gerade.“
„Keine Sorge, der ist tiefenentspannt. ...Siehste?“, sagte Erika, während sie
mit dem Zeigefinger in Shatterhands Mundhöhle herumstocherte.
„Mach mal ein bisschen weiter auf, ich seh nix.“
„Warte, gleich... Da! Siehste?“
„Ich seh immer noch nix!“
„Guck doch mal genauer hin. Oben links wächst das kleine Hörnchen. Siehst du
es?“
„Nein, aber ich sehe unten rechts ein Hörnchen.“
„Nicht dein Ernst! ...Verdammt, du hast recht!“
„Und bald kommen schon die nächsten Hörnchen.“, kicherte Mauseschwänzchen in so
ansteckender Weise wie es nur Frauen vermögen und nahm Erika gleich mit. Das
gemeinsame Kichern wurde von Strenger Falten-Bernd jäh unterbrochen.
„ENTSCHULDIGUNG?“
In diesem Moment wachte Shatterhand auf und begann zu plärren.
„Na großartig, jetzt hast du unseren Sohn aufgeweckt, und das alles nur weil ihr
zwei Trunkenbolde so schnell wie möglich ins „Dritte Ohr“ wollt.“, beschwerte
sich Erika.
„Von wegen, du bist nur hier um deinen Patensohn zu sehen!“, bekräftigte
Mauseschwänzchen den weiblichen Moralanspruch.
„Aber Mause...“, begann Sam den Versuch einer Rechtfertigung.
„Nix Mauseschwänzchen!“, rügte Mauseschwänzchen den vorlauten Gatten.
„Was ist das „Dritte Ohr“?“, gebot Strenger Falten-Bernd seiner Einfalt
Erleichterung. Seine Frau schüttelte nur mit dem Kopf. Sie war eine nachsichtige
Frau. „Das ist die neue Kneipe in Half City und der gute alte Sam will dich
dahin einladen.“
Strenger Falten-Bernd wandte sich streng an Sam. „Ist das so? Du bist nur hier
um mich in eine neu eröffnete Kneipe zu schleppen?“
Noch bevor Sam antworten konnte, bewertete Erika die Situation.
„Sind sie nicht putzig, unsere Gatten?“
„Unbedingt, und wie sie versuchen sich herauszuwinden. ...Ich glaube wir haben
sie lange genug gequält.“
„Meinst du, wir sollten ihnen unsere Entscheidung mitteilen?“, sprach Erika
weiter, als wären die Männer nicht anwesend.
Mauseschwänzchen überlegte, während die Herren wie begossene Pudel auf die
Entscheidung warteten.
Erika hatte schließlich Mitleid. Außerdem war der gemeinsame Frauenabend schon
lange geplant und da störten die Männer nur.
„Wir sind ja keine Unmenschen! Ihr dürft in die Kneipe, und ihr dürft den Truck
benutzen, aber ihr braucht einen Fahrer. Und wie es der Zufall will haben wir
den perfekten Mann dafür. Schwarzer Pfeil wird das tun.“
Nur mit Mühe unterdrückten die Männer ihr Entsetzen. Schwarzer Pfeil war im
gesamten Dorf der wohl unbeliebteste Indianer den es gab. Er war ein
wortgewandter, arroganter Spaßverweigerer, der ständig alles besser wusste und
den Leuten mit Hochgenuss ihre Dummheit vor Augen führte, oder das was er dafür
hielt. Außerdem war er ein Hulk, nur nicht so grün. Zum Glück ging er nur selten
unter Leute, da er meist zurückgezogen in seiner Zeltfestung vor den Computern
saß und das Weltgeschehen verfolgte. Oder er sah sich wissenschaftliche
Vorträge, oder Naturdokumentationen an. Kurzum, er war eine Nervensäge.
„Weiß Schwarzer Pfeil schon, dass er uns fahren wird?“, wagte Strenger
Falten-Bernd eine leise Zwischenfrage. Erika warf ihm einen abwertenden Blick
zu. „Du bist doch hier der Häuptling. Überzeug ihn! Und jetzt raus mit euch!
Auch Frauen sind gern mal unter sich!“
Die Herren ließen sich nicht zwei Mal bitten.
Kaum draußen angekommen stellte sich ihnen das nächste Problem.
„Wir werden Schwarzer Pfeil nie überreden uns ins Dritte Ohr zu fahren.“,
resignierte Strenger Falten-Bernd. Sam war nicht ganz so überzeugt. „Verfolgt
Schwarzer Pfeil immer noch die Nachrichten?“
„Mehr denn je zum Glück! So geht er wenigstens niemandem auf die Nerven. Warum
fragst du?“
„Weil ich eine Nachricht für ihn habe, die er noch nicht kennt, und die euer
unmittelbares Weiterbestehen auf diesem Grund und Boden betrifft.“, verkündete
Sam prophetisch.
„Was soll das heißen? Sind wir irgendwie gefährdet? Und was hat das damit zu
tun, dass wir ihn überzeugen uns in eine Kneipe zu fahren?“, erwiderte Strenger
Falten-Bernd verwirrt. Sam grinste verschmitzt. „Ganz einfach. Der neue
Kneipenbesitzer ist ein Öl und Gas- Mogul, der bevor er eine Quelle erschließt,
soziale Infrastrukturen wie Kneipen, Hotels, Spielhallen und so weiter errichtet
um die Attraktivität von heruntergekommenen Städten wie Half City für neue
Arbeiter und ihre Familien zu erhöhen. Und wie es der Zufall will ist dieser
vielbeschäftigte Mann ausgerechnet heute in der Kneipe, wenn ich mich nicht
irre.“
„Aber hier gibt es weder Öl noch Gas! Wir haben ein Regierungsschreiben
unterzeichnet, dass uns dieses Land auf unbegrenzte Zeit zur Verfügung gestellt
wird.“
„Pah!“, winkte Sam ab. „Noch ist die Förderung von Frackinggas nicht erlaubt,
aber ihr sitzt auf einer Miene die in zwanzig bis dreißig Jahren
volkswirtschaftliche Bedeutung erlangen wird. Dieser Mann weiß das, und er
schmeichelt sich schon jetzt mit großen Versprechen in die Ohren der Leute. Er
verkauft das gern als Volksnähe. Und wie ich Schwarzer Pfeil kenne wird er alles
stehen und liegen lassen um diesen Ölprinz persönlich kennenzulernen, wenn ich
mich nicht irre.“
Strenger Falten-Bernd geriet gedanklich ins Straucheln, denn eigentlich hatte er
sich nur auf einen gemeinsamen Kneipenabend mit einem alten Freund gefreut.
„Eigentlich wollte ich mit dir nur einen saufen gehen und Spaß haben.“, erklärte
er resignierend. Plötzlich begann Sam zu kichern. „Na bitte, du bist auch darauf
hereingefallen!“
„Bitte, was?“
„Glaubst du wirklich, dass der Ölprinz heute persönlich in seiner Kneipe
anwesend sein wird?“
„Aah, verstehe!“, erfuhr Strenger Falten-Bernd die Stimme der Erleuchtung.
„Wenn Schwarzer Pfeil die Nervensäge ist die ich kenne, wird er sich uns als
Fahrer nahezu aufdrängen!“, prophezeite Sam selbstsicher.
Dennoch gab es einen Gedanken der Strenger Falten-Bernd beschäftigte.
„Schwarzer Pfeil wird schnell merken, dass wir ihn belogen haben, und dann wird
er sehr wütend sein. Was dann?“
Sam seufzte. „Dir fehlt es an Phantasie. Schon mal was von plötzlichen
Terminänderungen gehört?...“
„Nein...“
„Ach, halt die Klappe und hör mir zu! Pünktlich um 22 Uhr werde ich eine
Nachricht auf meinem Handy erhalten. Darin wird mir ein Kuhhirte aus dem Norden
mitteilen, dass er gesehen hat wie der Autokorso des Ölprinzen plötzlich halt
gemacht hat und umgedreht ist. Tatsächlich ist er wirklich in der Nähe, und das
wird Schwarzer Pfeil schnell mit seinem Handy herausfinden. Nur eben nicht
welche Stadt.“
Strenger Falten-Bernd runzelte die Stirn. „Ich sehe einen anstrengenden Abend
auf uns zukommen.“
Sam versetzte ihm einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und lachte.
„Dann kanns ja ab jetzt nur noch besser werden, wenn ich mich nicht irre, hihi.“
Schwarzer Pfeils Zelt unterschied sich in mehrfacher Form vom Rest der übrigen
Zelte. Es war schwarz, hatte die Form eines Iglus und aus seiner Mitte stach
eine lange Antenne empor. Außerdem hatte er das Zelt, bis auf den
Eingangsbereich, mit Speeren versiegelt die einen zwei Meter tiefen Graben vor
Übergriffen schützten. Das war absolut einmalig im Dorf, da keiner der Bewohner
Maßnahmen dieser Art für notwendig hielt. Eigentlich fehlte nur noch eine
ausziehbare Brücke um den Eingang abzusichern, und ganz sicher arbeitete
Schwarzer Pfeil bereits daran.
Sam kam nicht umhin seine Begeisterung zu äußern als er mit Strenger
Falten-Bernd vor der Festung stand. „Der Junge ist ja noch paranoider geworden,
als ich ihn in Erinnerung habe, wenn ich mich nicht irre, hihi.“
„Er ist eine Nervensäge der uns in eine Kneipe fahren soll. Was machen wir, wenn
alles schief geht?“
„Lass das nur meine Sorge sein. Bereit?“
„Nein!“
„HEY, SCHWARZER PFEIL! ICH KANN DIR WAS BIETEN, WAS DU NICHT AUS DEM INTERNET
ERFÄHRST. INTERESSIERT?“
Ein visuelles Beben erschütterte das Innere des Zelts, was nicht weniger
bedeutete, dass Schwarzer Pfeil den Notausknopf all seiner Computer betätigt
hatte. Dann trat er aus seinem Zelt hervor und musterte die Gäste mit
abschätzigen Blick. Mit seinen fast zwei Metern überragte er zumindest Sam um
beinahe einen halben Meter. Strenger Falten-Bernd war mit knapp 1. 80 zwar nicht
klein, wirkte aber vor dem muskulösen Koloss mit den langen schwarzen Haaren wie
ein Hänfling. Wenn es je einen echten Krieger im Dorf gegeben hatte, dann war es
Schwarzer Pfeil. Nichts für ungut, alle anderen im Dorf waren nicht minder
geschickt, aber nur wenige konnten es mit fünf Männern gleichzeitig aufnehmen.
Und was wäre er für ein großartiger Lehrer geworden, wenn er sich nicht
entschieden hätte zum intellektuellen Kotzbrocken des Dorfes zu werden.
„Der dümmste Häuptling aller Zeiten, neben einem versoffenen Greenhorn, der mir
die Welt erklären will? Machts kurz, ich studiere gerade Ameisenvölker und kluge
Pflanzen die weit interessanter sind als eure trivialen Interessen.“
„Der Ölprinz ist in Half City, und wir brauchen einen Fahrer!“, ging Strenger
Falten-Bernd in die Offensive.
„Unmöglich, davon wüsste ich!“, protestierte Schwarzer Pfeil sofort.
„Es gibt scheinbar auch Dinge von denen du nichts weißt, wenn ich mich nicht
irre, hihi!“, kommentierte Sam grinsend.
„Ich will einen Beweis!“, forderte Schwarzer Pfeil.
„Dann wirst du uns als Fahrer wohl begleiten müssen, denn ich weiß, dass du
weißt, dass der Ölprinz in der Gegend ist, wobei ich mehr weiß als du, was du
aber nicht glauben kannst, wenn ich mich nicht irre!“
Diesmal grinste Sam nicht, und Schwarzer Pfeil war viel zu neugierig auf die
Gelegenheit einer Begegnung mit seinem Erzfeind.
„Wenn ihr mich belogen habt, werde ich euch den Arsch aufreißen!“
Fortsetzung folgt