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SAUFEN für den Weltfrieden!

10.07.2017

WAHLKAMPF 2017

Hier kriegt jeder auf die Fresse!

Ein lustiger Abend bei den LINKEN.

Heute: Will die LINKE wirklich raus aus der NATO?

Teilnehmer:
Sahra Wagenknecht,
Gregor Gysi,
Dietmar -Schlaftablette- Bartsch,

und!

Oscar- die Fontaine der Prophezeiung

Selbstverständlich fiktiv.

Gregor (sichtlich wütend): „Wir können den Leuten nicht länger vormachen, dass ein Austritt aus der NATO Sinn macht! Es wäre ein Irrsinn das noch länger zu behaupten angesichts der Weltlage, geschweige denn, es in unser Wahlprogramm zu integrieren. Wir können als Regierungspartei, so wir das jemals erreichen sollten, lediglich eine Disziplinierung der NATO einfordern, und hoffen, dass man unserem Gewissen folgt.“
Dietmar (gelangweilt): „Sach ich doch, Rebellenopposition für die nächsten acht Jahre.“
Oscar: „Die Leute nehmen uns Thüringen jetzt noch übel.“
Dietmar (schläfrig): „Sachsen Anhalt.“
Oscar: „Warts ab, Didi, warts ab!“
Sahra: „Es geht hier immer noch um den Austritt aus der NATO, und dafür gibt es weiterhin gute Gründe!...“
Gregor (Sahra wütend unterbrechend): „Ach tatsächlich? Wenn wir uns vollständig aus der NATO zurückzögen, hätte das wirtschaftliche, aber vor allem militärische Konsequenzen die keine linke Regierung je überleben könnte!“
Sahra wirft ihm einen giftigen Blick zu. „Die Menschen in diesem Land wählen uns vor allem weil wir das Wort Frieden in unserem Parteiprogramm und in unserem Abstimmungsverhalten noch ernst nehmen. Wer von den etablierten Parteien mit Regierungsverantwortung kann das außer uns bitte noch vorweisen? Manchmal frage ich mich, wer hier von uns beiden die linken Interessen vertritt!“
Oscar: „Sahra Schatz, das hilft doch jetzt keinem weiter!“
Gregor (beschwichtigend): „Lass nur Oscar. Es liegt mir fern der Partei zu schaden, zumal deine Frau ja auf Facebook und anderen öffentlichen Portalen den Leuten genug Stoff liefert, um eine künftige Regierungsbeteiligung praktisch auszuschließen.“
Dietmar: „Ich hab übrigens grad nen Absinth getrunken.“
Sahra (sichtlich entsetzt): „Und ich habe geglaubt Mitglied einer Partei zu sein, die den Satz von Willy Brandt, Helmut Kohl und selbst von Erich Honecker ernst nimmt: Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen! Und ihr wollt das zu einer Verhandlungssache machen? Ich schäme mich für euch!“
Gregor (pikiert): „Jetzt hör endlich auf in der Vergangenheit herum zu wursteln, wir führen doch von Rammstein längst wieder Krieg! Was würde wohl passieren wenn wir den Amis von einem Tag auf den anderen die Standorte schließen würden? Richtig! Man würde uns international sofort ächten, und als Argument mangelnde innenpolitische Stabilität anführen, die den globalen Friedensprozess gefährdet, was der normale deutsche Pressekonsument gewöhnlich erst dann erfährt, wenn im Land der Ausnahmezustand ausgerufen wird, und weiter will ich das gar nicht spinnen, denn wir alle wissen wie sich die Spirale weiterdreht!“
Dietmar (leicht beschwipst): „Ich glaub, ich muss mich übergeben...“
Oscar: „Dein Plan die NATO zu disziplinieren ist aber auch nicht viel besser, Gregor. So lange wir ein amerikanisches Protektorat sind, ist es doch scheißegal was die Leute wählen. Selbst die LINKE müsste sich dem Bündniswillen unterwerfen, wenn wir mal wieder Ressourcenkämpfe in der Welt führen, die deutschen Unternehmen nutzen. Kein Mensch wählt eine Partei die sich von der Wirtschaft oder gar von den Banken abnabelt. Eine ehrliche LINKE wird im Kapitalismus niemals ehrliche Regierungspolitik betreiben können.“
Gregor (genervt): „Ja, Oscar, das ist mir schon klar! Nur werden wir mit unserer schwammigen Meinung nach außen unsere Wähler direkt zur AfD treiben.“
Dietmar (rülpst): „Sach ich doch! Acht Jahre Rebellenopposition, hicks.“

Plötzlich stürmt der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt völlig außer Atem die Runde.
Dirk Behrendt (Die GRÜNEN): „Freunde, wir haben einen ersten revolutionären Meilenstein gesetzt! Die Unisextoilette ist durch!“

Gregor, Oscar und Sahra an Didi gewandt: „Haben wir noch Absinth?“

Demnächst: Warum die SPD nicht Kanzlerin werden will. Mit dabei:

Der heilige Martin
Erzengel Gabriel
Andrea -Pippi Langstrumpf von Lotterstein- Nahles

sowie:

Special guests: ...das bleibt noch geheim, aber es sind mindestens zwei!

tada
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1:1

03.07.2017

WAHLKAMPF 2017

Hier kriegt jeder auf die Fresse!

Heute- CDU- CSU

Bis 2025 kriegen wir in Deutschland die Vollbeschäftigung hin. (sinngemäß übersetzt)

Eine fiktive Diskussion zwischen Volker Kauder, Wolfgang Schäuble, Thomas de Maiziere und Angela Merkel.

Unmittelbar nach den Nachrichten...

Volker (dem gerade der Kaffee hochkommt, als er die Nachrichten hört.): „Bis 2025 kriegen wir Vollbeschäftigung hin? Ich dachte wir wollten diesen Unsinn nicht ins Programm aufnehmen?“
Angela und Wolfi verdrehen genervt die Augen.
Angela (Zorn liegt in ihren Augen): „Hast du etwa wieder heimlich bei Trump als King Odin mitgetwittert, als wir gemeinsam beschlossen haben diesen Vorschlag zu beschließen?“
Volker: „Äh...“
Wolfi: „Schluss mit dem Unfug! Wir haben die schwarze Null, wir haben die Ehe für alle, die wir nach der Wahl sofort vom Verfassungsgericht bekämpfen lassen, und wir haben uns bis 2025 Zeit erkauft ein Ziel zu erreichen, das den Deutschen ein Leuchten in die Augen zaubert...“
Angela: „Wolfi, manchmal bist du mir unheimlich.“
Indes entfacht sich auch in in Volker Kauder der Zorn. „Diese Ehe für alle! Wenn das mein Großvater erlebt hätte!“
Angela wirft einen kritischen Blick auf ihren Fraktionschef, der sich sofort den Mund zuhält, und nimmt ihren bisher sehr schweigsamen Innenminister Thomas ins Visier. „Sag mal Thomas, wie kommt es eigentlich, dass die Verfassungsklage gegen die Ehe für alle am Sonntag schon im Internet erschienen ist, und das freigegeben von deinem Ministerium?“
Thomas sitzt wie ein dressiertes Schosshündchen auf seinem Sessel und starrt betroffen zu Boden. „Hich wollte doch nur...“
„Aufmerksamkeit!“, bestraft die Kanzlerin seinen Entschuldigungsversuch sofort. „Und damit hat er nicht nur gegen die Parteidisziplin verstoßen, sondern dem Wahlkampf möglicherweise sehr nachhaltig geschadet! Oder will er etwa einen weltweit bekannten Ex- Säufer als Juniorpartner einer neuen Regierung? Wir wollen schwarz gelb, warnen vor rot rot grün, entzaubern nebenbei die AfD, und er maßt sich an mitten im Wahlkampf seinen Senf dazuzugeben, wo er doch für die innere Sicherheit verantwortlich ist, um die sich ein großer Teil der Bevölkerung zurecht sorgt! Er möge bitte in Zukunft die Belange der inneren Sicherheit nicht in eine nach außen geartete leichtsinnige Rhetorik verwandeln! Kann er das versprechen?“ Thomas nickt artig, den Blick noch immer zu Boden richtend.
„Dann werde ich jetzt jemanden anrufen!“ Angela greift nach dem Telefon. Nur Sekunden später meldet sich Friede Springer. „Angie, was für eine Freude! Wie geht es dir, Schatz?“
Angela faltet unter einem selbstzufriedenen Lächeln die Hände zur Route und sagt: „Ich wollte dir eigentlich nur Bescheid geben, dass der Thomas wieder artig ist.“
„Dann können wir also aufhören darüber zu berichten?“
Angela wirft einen traurigen Blick auf ihren Innenminister. „Ich denke schon. Bleibt es bei unserer Verabredung mit Liz am Wochenende?“
„Aber natürlich, Schatz, und bring deinen Hund mit.“ Angela schaut erst verdutzt, denn sie hat gar keinen Hund, und dann lacht sie und antwortet. „Ach du meinst meinen Mann? Hihihi!“

In diesem Moment klopft es an der Tür.
„Herein.“
Horst is in the house.
„Obergrenze!“

Demnächst bei den Grünen. Bruder Cem, Schwester Göring Eckhardt und Holzmichel vom Hofreiter.

Tada...
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WAR...

Waldemar Bonsels ein Antisemit?

welt.de 2011.

kein Link.

Pusteblume.

und Fragen????


Na jetze aber!


LOS!

N8

beklopptester Artikel während des Nasebohrens, der Ohrhaarentwurzelung, und unter der Dauerdroge öffentlicher Netzteilnahme mal kurz außen für... wer das liest ist DOOF- Abtrünnige im Chor gespalten.

...schreibe niemals einen Artikel, wenn die Blase drückt...
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Leute verarschen kann teuer werden- nur wer verarscht wen?

Schwarze Lebensanekdoten

Autor: Collin Jackson

Zahnzusatzversicherung

Wir (also manche) Kerle kennen das.
Man kommt nach einem harten Arbeitstag nach Hause, streckt alle viere von sich, vielleicht mit einem kühlen Pils am Hals, und plötzlich klingelt das Telefon.


Ich ging also ran.
„Spreche ich mit Herrn Toralf PIEP?“, flötete mir eine freundlichkeitstrainierte, weibliche Stimme entgegen.
„Ja“, antwortete ich kurz, denn ich kannte diese Nummer, die ich seit Wochen erfolgreich wegdrückte, in der Hoffnung, dass es die Saubande endlich mal aufgeben würde. Und egal was mir dieses bedauernswerte Geschöpf am anderen Ende der Leitung auch verkaufen wollte, heute wollte ich dem Spuk kurz und schmerzvoll ein Ende bereiten.
„Das ist ja schön, dass ich Sie endlich mal erreiche, Herr PIEP! Wussten Sie schon, dass die Krankenkassen sich immer weniger an dentalen Operationskosten beteiligen, so dass die Selbstkostenbeiträge für die Patienten bei Zahnarztbesuchen immer höher werden?“
Die Sache wurde interessant. Ich beschloss mein ekelhaftes Spiel, dessen Opfer wieder nur eine kleine popelige Telefonangestellte sein würde, die vermutlich unter Mindestlohn arbeitete, permanent von ihrem Chef überwacht wurde der erbarmungslose Quoten einforderte, dennoch fortzusetzen.
„Nö“, antwortete ich unwissend, schaltete das Telefon auf Laut, und widmete mich einem unbedeutendem Fussballmanagerspiel.
„Zahnzusatzversicherung... Vorteile... preiswert... geringe Kosten... Vorteile... Stellen Sie sich nur vor!... Und das alles nur für SOUNDSOWENIG Euro Monatsbeitrag!...“, lauteten die argumentativen Wortfetzen, die sich in ihrem etwa fünfminütigen Vortrag permanent wiederholten. Der finale Satz: „Was sagen Sie dazu?“, durfte natürlich nicht fehlen.
dudeldüüü
„Das ist sehr nett von Ihnen.“, sagte ich nach etwa einer halben Minute des Schweigens schließlich höflich.
„Danke.“, antwortete die Dame wesentlich uneinstudierter, als noch bei ihrem Vortrag.
„Es gibt nur ein Problem.“, deutete ich ein Ereignis an, welches sofort vollkommen mißverstanden wurde.
„Wenn es finanzielle Dinge sind, so können wir Ihnen in jeder Beziehung entgegenkommen. Wir haben sogar Modelle entworfen, die es Hartz Vier Empfängern ermöglicht eine kostenarme Dentalversorgung zukommen zu lassen.“
Also gut.
Dann eben die harte Tour, Baby, denn du hast scheinbar nichts verstanden, aber du bist ja auch nur eine kleine Telefonhure, gebunden an ein systemrelevantes Weltbild, mit systemrelevantem Gehalt. Vermutlich ist das auch nur dein Zweitjob, und vielleicht sehnst du dich ja nach ein bisschen Realität.
Entgegen meiner Gewohnheit entscheide ich mich für die harmlose Variante.
„Ihre Ausführungen waren wirklich sehr überzeugend, aber dennoch muss ich dankend ablehnen, und ich werde Ihnen auch sagen warum.“ Ich baue eine zehnsekündige Pause ein, die von psychodelischer Musik untermalt, die endgültige Aufmerksamkeit meiner neuen Telefonfreundin bindet. Dann lege ich los.
„Mehrere vertrauenswürdige Ärzte meines Freundeskreises versicherten mir, dass ich maximal noch zwei Jahre zu leben hätte. Wozu brauche ich also eine Zahnzusatzversicherung?...“
Dann begann der Mensch zu sprechen.

Den Rest des Gespräches überlasse ich eurer Phantasie, aber Fakt bleibt. Mich hat seit Jahren keiner mehr angerufen, der mich versichern wollte. PpPpPppppp...
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