6.420x gelesen 4x abonniert Ausgabe 20/24 17.05.2024 Bloody News Jetzt registrieren

20. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Die 20. Saison der TSG Blutgrätsche verlief fast wie eine Kopie der vorherigen Saison. Demnach fand man sich am Ende erneut auf dem 4. Tabellenplatz wieder mit 60 Punkten und einem Torverhältnis von +20. Somit ist man auch diese Saison berechtigt an der Europa League teilzunehmen. Ob bzw. in welcher Form dies geschehen wird, wird von der Vereinsführung noch intern diskutiert. Nach dem doch recht entäuschenden Abschneiden bei der ersten EL-Teilnahme, in der man bereits in der Vorrunde ausschied, ist es noch fraglich unter welchen Bedingungen eine erneute Teilnahme stattfinden könnte. Wird man wie beim letzten mal erneut dem Nachwuchs eine Chance geben sich zu präsentieren, oder wird man eher durch den Einsatz der Stammelf, einhergehend mit der Gefahr von schwerwiegenden Verletzungen, versuchen ein besseres Ergebnis zu erzielen? Jedenfalls zeigt das erneut positive Abschneiden, dass der Abgang der 3 Leistungsträger von der Mannschaft gut kompensiert werden konnte und die Integration von Raimund Saurer reibungslos verlaufen ist.
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19. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Die TSG Blutgrätsche legte einen fulminanten Saisonstart hin. Schon nach wenigen Spieltagen konnte man die Tabellenführung übernehmen und diese bis zum vorletzten Spieltag der Hinrunde erfolgreich verteidigen. Doch dann kam was kommen musste. Die Rückrunde!
Aufgrund des neuen Updates forderte der neu eingeführte Gesundheitsbonus seinen Tribut. So sah man sich gezwungen aufgrund von Verletzungen die Stammformation des öfteren umzustellen. Ferner musste man wegen des Bugs [0004393] häufiger auf Stammspieler verzichten die eine Gelbsperre absitzen mussten, da die gelben Karten der Vorsaison nicht zurückgesetzt wurden.
Dies mögen einige Ursachen für die misratene Rückrunde sein, aber auch sonst glich die Leistung der Mannschaft (bzw. die Resultate der Spielberechung) in der Rückrunde einer Wundertüte. Trotz aller Schwierigkeiten wurde die Saison auf dem 4. Tabellenplatz mit 61 Punkten und einem Torverhältnis von +29 beendet. Somit wurde Historisches erreicht. Denn zum ersten mal in der Vereinsgeschichte spielt die TSG Blutgrätsche in der Europa League.
Auch wenn die ganannten Umstände eine Saisonplanung fast überflüssig machen, wurde wie bereits angekündigt, Detlev Amann für 33 Mio. € transferiert. Der Erlös wurde komplett in eine Neuverpflichtung zur Verstärkung der Defensive investiert. So konnte Raimund Saurer für die vakante Aussenverteidigerposition für 40 Mio. € verpflichtet werden, die aus dem altersbedingten Ausscheiden von Gernot Abel AV 40 (545) resultierte. Ferner beendeten ebenfalls altersbedingt die langjähringen Leistungsträger Uli Koch IV 40 (565) und Achim Heinrichs DM 39 (565) ihre Karriere. Ihre Positionen werden von vereinsinternen Nachwuchspielern, die bereits häufiger zum Einsatz kamen, eingenommen. Somit wird auch gewährleistet, dass die neue Saison unvorhersehbare Überraschungen bereithält. Also dann, auf gut Glück zum Klassenerhalt!?
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18. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Wer hätte das gedacht? Die erste Saison der TSG Blutgrätsche in der höchsten Spielklasse war weitaus mehr als nur ein Schnupperkurs. Allen Skeptikern zu trotz wurde in einer relativ ausgeglichenen Liga der 7. Tabellenplatz erreicht.
Selbst D. Bakel zeigte sich überrascht von dem Endresultat von 54 Punkten und einem Torverhältnis von +23.
Dieser überraschende Erfolg wurde von den Fans sowie der Vereinsführung natürlich ausführlich gefeiert, sorgte
jedoch ebenfalls für einige Verwirrungen innerhalb der Vereinsführung hinsichtlich der Zukunft.
Hatte man noch vor kurzem geschlossen die Planung für weitere 35 Zweitligasaisons ausgelegt und diese Saison als einmaligen Ausrutscher ins Oberhaus betrachtet, offenbarten sich plötzlich bei einem Verantwortlichen ungeahnte Ambitionen. So bat Co-Trainer Dalibor Zlomil Manager D. Bakel frühzeitig finanzielle Rückstellung für mögliche Verstärkungen zu bilden, da er nicht mittelfristig nur gern im Oberhaus der Liga verbleiben wolle, sondern gern auch einmal um die Meisterschale mitspielen würde. Seiner Meinung nach wäre dies allerhöchstens noch die nächste Saison möglich, da er in der darauf folgenden Saison gleich auf 3 Stammspieler verzichten müsse, die altersbedingt ihre Karriere beenden und seiner Meinung nach die Qualität der Nachwuchspieler nicht ausreichen würde.
Als dies Jungendtrainer Hansi Wilhelm im Vorbeigehen mitbekam, fasste er die Äusserung des Co-Trainers als Kritik an seiner Arbeit auf und es entbrannte ein heftiger Streit zwischen den beiden. Nur dem schlichtenden Eingreifen von Manager D. Bakel war es zu verdanken, das der Streit nicht in eine handfeste Auseinandersetzung ausartete.
So wurde beschlossen den Streit beizulegen und sich am nächsten Tag mit kühlen Köpfen zu einem klärenden Gespräch zusammen zu setzen.
Während der Unterredung kam man überein, dass hochtalentierte Jungendspieler nun mal nicht vom Himmel fallen und schon gar nicht positionsbezogen. Ferner gab Manager D. Bakel sein Einverständnis, den Nachwuchsspieler Detlef Amann zum Transfer frei zu geben um mit Hilfe der Ablösesumme entsprechende Rücklagen für mögliche Verstärkungen zu bilden.
Klar ist aber auch, dass keine überstürzten Handlungen vollzogen werden und man zunächst entspannt der kommenden Saison entgegenblicken will. Ob und in wie fern dann in der Folgesaison Handlungsbedarf besteht werde man abwarten, aber auch den Transfermarkt im Auge behalten.
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17. Saison 2. Bundesliga: Fazit der Saison

Die Hinrunde verlief wahrlich meisterlich. Nach 17 Spielen ohne Niederlage mit nur 2 Unentschieden stand die TSG Blutgrätsche zur Winterpause souverän an der Tabellenspitze. Doch dann der Rückschlag. Gleich zu Beginn der Rückrunde verlor man die ersten beiden Partien. Weitere 3 sollten noch folgen. Da aber auch die Konkurrenz Federn lassen musste, konnte die Meisterschaft bereits 3 Tage vor Saisonende gesichert werden. Somit spielt der Verein kommende Saison in der ersten Bundesliga. Primäres Ziel ist dort die Klasse zu halten was schwer genug werden dürfte, zumal mit Ernst Ecke ein weiterer Leistungsträger seine Karriere altersbedingt beendet hat.
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16. Saison 2. Bundesliga: Fazit der Saison

Wieder zog eine weitere Saison ins Land. Diese verlief wie gewohnt recht durchwachsen, sodass man sich am Ende mit einem 8. Tabellenplatz zufrieden geben musste. Das Abschneiden des Vereins in der kommenden Saison ist noch sehr fraglich, denn die TSG Blutgrätsche wird in Zukunft auf 2 Schlüsselspieler verzichten müssen. Zum einen auf den Torhüter (645, Alter 42) und jahrelangen Rückhalt der Mannschaft Joachim Lauth und zum anderen auf Stürmer Ioannis Zaziki (475, Alter 40), die Speerspitze des Teams. Beide Spieler ziehen sich nach eigenen Angaben aus Altergründen vom aktiven Spielbetrieb zurück. Ioannis Zaziki verabschiedet sich mit 9 Saisontoren und Joachim Lauth mit zahlreichen Glanzparaden. Die Vereinsführung bedankt sich bei beiden Akteuren für ihre treuen Dienste und erbrachten Leistungen.
Joachim Lauth wird von dem vielversprechenden Nachwuchsspieler Ferdy Görlitz aus der eigenen Jugend ersetzt, während Zazikis Platz von Marcel Klewer, der bisher vorwiegend als Ersatzpieler in Erscheinung trat, eingenommen wird.
Nichtsdestotrotz wird die Mannschaft dadurch einiges an Stärke einbüssen, sodass sich der Verein in der kommenden Saison eher mit dem Abstiegskampf auseinandersetzen muss, als wie gowohnt in der oberen Tabellenhälfte zu rangieren.
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15. Saison 2. Bundesliga: Fazit der Saison

Trotz des Umbaus der Mannschaft auf 2 Positionen verlief die Saison besser als erwartet. So konnte die TSG Blutgrätsche am Ende der Hinrunde sogar einen Aufstiegsplatz belegen. Allerdings sorgte ein Leistungseinbruch in der Rückrunde dafür, dass am Ende nur ein 6. Tabellenplatz heraussprang.
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