32. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Nach dem altersbedingten Rücktritt von Stammtorhüter Ferdy, Görlitz (42, 770) und Mittelfeldspieler Elmar, Kinder (40, 685) zu Saisonbeginn,
lag die Vermutung nahe, das auf Trainager D.Bakel erneut eine harte Saison zukommen würde.
Als Trainager D.Bakel dann die neue
Ligazusammensetzung analysierte wurde die Vermutung zur Gewissheit. Bei einer
Zuteilung bei der die TSG Blutgrätsche
u.a. auf Mannschaften wie
- Juventus Torino
- EFC Ostfrisia Emden
- Fortschritt Weddewarden
- Bayer Uerdingen 05
- Zenit St.Peterburg 1925
treffen würde, war klar, dass es auch diese Saison nichts zu holen geben wird
und man irgendwo im Nirvana der Tabelle landen würde. Obwohl die Hinrunde besser
verlief als erwartet, zeigte die Rückrunde erneut ihr häßliches Gesicht. Wie
bereits zu befürchten war, reichte es am Ende lediglich zu einem 11. Tabellenplatz mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von +8.
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Verfasst am : 15.02.2013 22:41
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31. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Erneut konnte man in eine neue Saison starten, ohne dabei von altersbedingten
Abgängen geschwächt zu werden.
So konnte man nach langer Zeit endlich wieder auf eine Stammelf zurückgreifen,
deren Stärke vergleichbar mit jener war, mit der man damals die Qualifikation
für die Europa League in Serie ereichte. Insofern war man guter Dinge die TSG Blutgrätsche am Ende der Saison endlich mal
wieder unter den ersten 5 wiederzufinden. Auch wenn man diesmal von der Willkür
von fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen verschont blieb, war das leider
ein Trugschluß. Die guten alten Zeiten sind scheinbar endgültig vorbei. Denn am
Ende reichte es lediglich zu einem 7.
Tabellenplatz mit 59 Punkten und einem
Torverhältnis von +22. Aufgrund solcher
Ereignisse sah sich Trainager D.Bakel
erneut vor die entscheidende Sinnfrage gestellt: Warum manage ich mir hier eigentlich nen Wolf, um
letztendlich nichts zu erreichen?.
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Verfasst am : 06.01.2013 01:55
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30. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Da man die vorherige Saison trotz einer neu strukturierten Stammelf bestreiten
konnte ohne dabei tiefer in den Sog des Abstiegskampfes zu geraten, liess diese
Saison wieder etwas mehr Raum für Hoffnungen.
An erster Stelle der Hoffnungen stand natürlich diesmal eine etwas entspanntere
Saison zu bestreiten ohne ständig das Tabellenende beobachten zu müssen. Kurz
danach kam aber gleich die Hoffnung, wieder an die erfolgreichen Jahre anknüpfen
zu können, in denen man die Qualifikation für die Europa League in Serie
erreichte.
Grund zur Hoffnung gab der Umstand, dass man endlich wieder eine Saison
bestreiten konnte, ohne dabei altersbedingte Abgänge hinnehmen zu müssen. Ferner
konnte man darauf vertrauen, dass sich die Nachwuchspieler weiter entwickeln
werden.
Tja, aber wie das nun mal so ist, sind Hoffnungen oft nur aufgeschobene
Enttäuschungen. Das Abschneiden der TSG
Blutgrätsche auf dem 8.
Tabellenplatz mit 53 Punkten und einem
Torverhältnis von +12 gibt zu denken. Aber
auch für undenkbare Nachdenker liegt der Schluss nahe, dass die Konkurenz stark
besetzt war und auch erneut wieder ein Spieler der TSG Blutgrätsche von fragwürdigen
Schiedsrichterentscheidungen betroffen war. Diesmal traf es bereits in der
Hinrunde Mittelfeldregisseur Marko
Fanz, welcher ohne Vorwarnung umgehend die Rote Karte zu sehen bekam.
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Verfasst am : 26.11.2012 22:48
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29. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Nachdem nun die gesamte Mannschaft bis auf den Torhüter innerhalb der letzten 3
Saisons runderneuert wurde und für die neue Saison keine Verstärkungen
eingekauft wurden, verlief der Saisonstart erwartungsgemäss.
Bereits am ersten Spieltag begann die TSG
Blutgrätsche sich zielstrebig in Richtung der unteren Tabellenhälfte zu
orientieren. Die Talfahrt hielt allerdings nicht lange an.
Zwar hielt man respektvollen Abstand zu den Meisterschaftsfavoriten, konnte
während der Hinrunde aber einen Platz in der oberen Tabellenhälfte festigen.
Die Rückrunde gestaltete sich jedoch weniger erfolgreich. Dies war vor allem,
der äusserst zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen, ausgelöst von einer
nicht weniger zweifelhaften Spielberechnung, geschuldet. So musste man gleich
zwei mal für jeweils zwei Spieltage auf den Einsatz von Stammspielern aufrund
von nicht nachvollziehbaren Rotsperren verzichten. Trotz fairerer Spielweise
sahen zunächst Tomas Holm und kurz
darauf auch noch Günter Schmidt
direkt die rote Karte. Über diese Schiedsrichterentscheidungen wird auch in
ferner Zukunft noch an diversen Stammtischen diskutiert werden.
Trotz aller Unwegsamkeiten konnte die TSG
Blutgrätsche dank einer geschlossen Mannschaftsleistung, bis zum letzten
Spieltag den 9. Tabellenplatz halten. Am letzten Spieltag der Saison wurde man
dann leider doch noch von FC Brain United
überholt und beendete die Saison auf dem 10. Tabellenplatz mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von +6.
Immerhin konnten sich die beiden 28 Jährigen Nachwuchsspieler Zamoyoni Boateng und Marko Fanz gut in das Mannschaftsgefüge
integrieren, sodass auch in Zukuft mit ihnen zu rechnen sein wird. Ferner konnte
Perspektivspieler Lars Roellfink
aufgrund der Rotsperren ansprechende Leistungen bei ersten Einsätzen in der
Startelf abliefern.
Auf die vorsichtige Anfrage bezgl. der fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen
der letzten Saison an den Co-Trainer, erhielt die Redaktion eine Antwort die
sich hier nach der Zensur ansatzweise nur wie folgt drucken lässt:
Vd ...
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Verfasst am : 13.10.2012 00:28
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28. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Wie zu erwarten war zeigte der Abgang der kompletten Innverteidigung die
erwartete Wirkung.
In Zahlen ausgedrückt: 47 Gegentore! Das
ist mit Abstand das miserabelste Ergebnis seit Zugehörigkeit der TSG Blutgrätsche zur 1. Bundesliga. Das am Ende
der Saison trotzdem noch ein positives Torverhältnis zu verzeichnen war, ist
allein der Jahrhundertoffensive mit Henning Hahnel, Ansgar
Onken und Sascha Dorsaz zu
verdanken. Doch leider wird diese in der kommenden Saison nicht mehr existieren,
da Stürmer Ansgar Onken (40, 705)
und der offensive Mittelfeldspieler Sascha
Dorsaz (40, 705) altersbedingt ihre Karriere beendeten. Da solche Spieler
nicht zu ersetzen sind, verzichtete Trainager D.Bakel auf Recherchen nach Ersatz auf dem
Transfermarkt. Stattdessen wird man die TSG
Blutgrätsche zukünftig in einer anderen Formation erleben, in der einige
Nachwuchsspieler zeigen müssen, ob sie bereits Erstligareife besitzen. Auch wenn
man diese Saison vom direkten Abstiegskampf verschont blieb und die Saison mit
53 Punkten und einem Torverhältnis von
+3 auf dem 7. Tabellenplatz abschließen konnte, wird man
kommende Saison wohl kaum darum herumkommen.
Seit langer Zeit konnte die Jugendabteilung endlich wieder einige Talente
hervorbringen. Diese konnten allerdings nicht für den Eigenbedarf genutzt
werden, da der Verein auf den entsprechenden Positionen bereits ausreichend
besetzt war.
So mancher Trainager wird sich zwar wundern, dass die Nachwuchstalente Gernot Schenkirsch (20, 370) an brussia schwebebahn sowie Hans Rabs (20, 365) an FC Schwedt 73 abgegeben wurden. Aber dafür
konnte das Talent Lars Roellfink
von FC Rot-Blau Torfabrik als
Perspektivspieler für die vakante Position eines rechten Mittelfeldspielers im
Nachwuchsbereich verpflichtet werden.
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Verfasst am : 30.08.2012 23:14
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27. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Nach den vier Abgängen mit einer Gesamtstärke von 2.695, welche vollständig von
Nachwuchsspielern ersetzt wurden, sollte selbst den euphorischten Fans klar
sein, dass die Erwartungshaltung deutlich Richtung Süden korrigiert werden
musste.
Umso überraschender war daher, dass die Saison mit einem 6. Tabellenplatz, 62 Punkten und einem Torverhältnis von +18 abgeschlossen werden konnte. Weniger
überraschend war jedoch das denkwürdige Torverhältnis von nur +18, was in erster Linie auf die hohe Anzahl von
30 Gegentoren zurückzuführen ist.
Da Ende der Saison auch noch die komplette Innenverteidigung mit Heribert, Nopp (40, 665) und Bernhard Kampel (39, 650), altersbedingt
ihre Karriere beendeten, sah sich Trainager D.Bakel genötigt, auf dem Transfermarkt tätig zu
werden.
So wurde das Nachwuchstalent Stephan,
Staffeldt an den Verein RitterKicker abgegeben, um im Gegenzug den
erfahrenen Spieler Phillip
Sommerauer vom Verein Die
Spielberechnung verpflichten zu können.
Die Hoffnung beim Transfer von Phillip
Sommerauer beruhen insbesondere darauf, dass er als ehemaliger Spieler
der Spielberechnung über gewisse
Insiderinformationen verfügt, wie ein Ligaspiel erfolgreich bestritten werden
kann.
Aber auch in dieser Saison konnte Geschichte geschrieben werden. So konnte man
am 01.07.2012 beim Ligaspiel gegen Lokomotive
Spree den 61.888sten Zuschauer begrüßen, welcher für die erste Million an
Eintrittseinnahmen sorgte. Genannter Zuschauer befindet sich nach Angaben der
Redaktion immer noch auf einer Traktorfahrt mit Blaulicht im Harz, welche er als
Präsent vom Verein erhielt.
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Verfasst am : 20.07.2012 03:49
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