6.420x gelesen 4x abonniert Ausgabe 20/24 17.05.2024 Bloody News Jetzt registrieren

32. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Nach dem altersbedingten Rücktritt von Stammtorhüter Ferdy, Görlitz (42, 770) und Mittelfeldspieler Elmar, Kinder (40, 685) zu Saisonbeginn, lag die Vermutung nahe, das auf Trainager D.Bakel erneut eine harte Saison zukommen würde. Als Trainager D.Bakel dann die neue Ligazusammensetzung analysierte wurde die Vermutung zur Gewissheit. Bei einer Zuteilung bei der die TSG Blutgrätsche u.a. auf Mannschaften wie
- Juventus Torino
- EFC Ostfrisia Emden
- Fortschritt Weddewarden
- Bayer Uerdingen 05
- Zenit St.Peterburg 1925
treffen würde, war klar, dass es auch diese Saison nichts zu holen geben wird und man irgendwo im Nirvana der Tabelle landen würde. Obwohl die Hinrunde besser verlief als erwartet, zeigte die Rückrunde erneut ihr häßliches Gesicht. Wie bereits zu befürchten war, reichte es am Ende lediglich zu einem 11. Tabellenplatz mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von +8.
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31. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Erneut konnte man in eine neue Saison starten, ohne dabei von altersbedingten Abgängen geschwächt zu werden.
So konnte man nach langer Zeit endlich wieder auf eine Stammelf zurückgreifen, deren Stärke vergleichbar mit jener war, mit der man damals die Qualifikation für die Europa League in Serie ereichte. Insofern war man guter Dinge die TSG Blutgrätsche am Ende der Saison endlich mal wieder unter den ersten 5 wiederzufinden. Auch wenn man diesmal von der Willkür von fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen verschont blieb, war das leider ein Trugschluß. Die guten alten Zeiten sind scheinbar endgültig vorbei. Denn am Ende reichte es lediglich zu einem 7. Tabellenplatz mit 59 Punkten und einem Torverhältnis von +22. Aufgrund solcher Ereignisse sah sich Trainager D.Bakel erneut vor die entscheidende Sinnfrage gestellt: Warum manage ich mir hier eigentlich nen Wolf, um letztendlich nichts zu erreichen?.
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30. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Da man die vorherige Saison trotz einer neu strukturierten Stammelf bestreiten konnte ohne dabei tiefer in den Sog des Abstiegskampfes zu geraten, liess diese Saison wieder etwas mehr Raum für Hoffnungen.
An erster Stelle der Hoffnungen stand natürlich diesmal eine etwas entspanntere Saison zu bestreiten ohne ständig das Tabellenende beobachten zu müssen. Kurz danach kam aber gleich die Hoffnung, wieder an die erfolgreichen Jahre anknüpfen zu können, in denen man die Qualifikation für die Europa League in Serie erreichte.
Grund zur Hoffnung gab der Umstand, dass man endlich wieder eine Saison bestreiten konnte, ohne dabei altersbedingte Abgänge hinnehmen zu müssen. Ferner konnte man darauf vertrauen, dass sich die Nachwuchspieler weiter entwickeln werden.
Tja, aber wie das nun mal so ist, sind Hoffnungen oft nur aufgeschobene Enttäuschungen. Das Abschneiden der TSG Blutgrätsche auf dem 8. Tabellenplatz mit 53 Punkten und einem Torverhältnis von +12 gibt zu denken. Aber auch für undenkbare Nachdenker liegt der Schluss nahe, dass die Konkurenz stark besetzt war und auch erneut wieder ein Spieler der TSG Blutgrätsche von fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen betroffen war. Diesmal traf es bereits in der Hinrunde Mittelfeldregisseur Marko Fanz, welcher ohne Vorwarnung umgehend die Rote Karte zu sehen bekam.
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29. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Nachdem nun die gesamte Mannschaft bis auf den Torhüter innerhalb der letzten 3 Saisons runderneuert wurde und für die neue Saison keine Verstärkungen eingekauft wurden, verlief der Saisonstart erwartungsgemäss.
Bereits am ersten Spieltag begann die TSG Blutgrätsche sich zielstrebig in Richtung der unteren Tabellenhälfte zu orientieren. Die Talfahrt hielt allerdings nicht lange an.
Zwar hielt man respektvollen Abstand zu den Meisterschaftsfavoriten, konnte während der Hinrunde aber einen Platz in der oberen Tabellenhälfte festigen.
Die Rückrunde gestaltete sich jedoch weniger erfolgreich. Dies war vor allem, der äusserst zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen, ausgelöst von einer nicht weniger zweifelhaften Spielberechnung, geschuldet. So musste man gleich zwei mal für jeweils zwei Spieltage auf den Einsatz von Stammspielern aufrund von nicht nachvollziehbaren Rotsperren verzichten. Trotz fairerer Spielweise sahen zunächst Tomas Holm und kurz darauf auch noch Günter Schmidt direkt die rote Karte. Über diese Schiedsrichterentscheidungen wird auch in ferner Zukunft noch an diversen Stammtischen diskutiert werden.
Trotz aller Unwegsamkeiten konnte die TSG Blutgrätsche dank einer geschlossen Mannschaftsleistung, bis zum letzten Spieltag den 9. Tabellenplatz halten. Am letzten Spieltag der Saison wurde man dann leider doch noch von FC Brain United überholt und beendete die Saison auf dem 10. Tabellenplatz mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von +6.
Immerhin konnten sich die beiden 28 Jährigen Nachwuchsspieler Zamoyoni Boateng und Marko Fanz gut in das Mannschaftsgefüge integrieren, sodass auch in Zukuft mit ihnen zu rechnen sein wird. Ferner konnte Perspektivspieler Lars Roellfink aufgrund der Rotsperren ansprechende Leistungen bei ersten Einsätzen in der Startelf abliefern.

Auf die vorsichtige Anfrage bezgl. der fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen der letzten Saison an den Co-Trainer, erhielt die Redaktion eine Antwort die sich hier nach der Zensur ansatzweise nur wie folgt drucken lässt:

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28. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Wie zu erwarten war zeigte der Abgang der kompletten Innverteidigung die erwartete Wirkung.
In Zahlen ausgedrückt: 47 Gegentore! Das ist mit Abstand das miserabelste Ergebnis seit Zugehörigkeit der TSG Blutgrätsche zur 1. Bundesliga. Das am Ende der Saison trotzdem noch ein positives Torverhältnis zu verzeichnen war, ist allein der Jahrhundertoffensive mit Henning Hahnel, Ansgar Onken und Sascha Dorsaz zu verdanken. Doch leider wird diese in der kommenden Saison nicht mehr existieren, da Stürmer Ansgar Onken (40, 705) und der offensive Mittelfeldspieler Sascha Dorsaz (40, 705) altersbedingt ihre Karriere beendeten. Da solche Spieler nicht zu ersetzen sind, verzichtete Trainager D.Bakel auf Recherchen nach Ersatz auf dem Transfermarkt. Stattdessen wird man die TSG Blutgrätsche zukünftig in einer anderen Formation erleben, in der einige Nachwuchsspieler zeigen müssen, ob sie bereits Erstligareife besitzen. Auch wenn man diese Saison vom direkten Abstiegskampf verschont blieb und die Saison mit 53 Punkten und einem Torverhältnis von +3 auf dem 7. Tabellenplatz abschließen konnte, wird man kommende Saison wohl kaum darum herumkommen.
Seit langer Zeit konnte die Jugendabteilung endlich wieder einige Talente hervorbringen. Diese konnten allerdings nicht für den Eigenbedarf genutzt werden, da der Verein auf den entsprechenden Positionen bereits ausreichend besetzt war.
So mancher Trainager wird sich zwar wundern, dass die Nachwuchstalente Gernot Schenkirsch (20, 370) an brussia schwebebahn sowie Hans Rabs (20, 365) an FC Schwedt 73 abgegeben wurden. Aber dafür konnte das Talent Lars Roellfink von FC Rot-Blau Torfabrik als Perspektivspieler für die vakante Position eines rechten Mittelfeldspielers im Nachwuchsbereich verpflichtet werden.
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27. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison

Nach den vier Abgängen mit einer Gesamtstärke von 2.695, welche vollständig von Nachwuchsspielern ersetzt wurden, sollte selbst den euphorischten Fans klar sein, dass die Erwartungshaltung deutlich Richtung Süden korrigiert werden musste.
Umso überraschender war daher, dass die Saison mit einem 6. Tabellenplatz, 62 Punkten und einem Torverhältnis von +18 abgeschlossen werden konnte. Weniger überraschend war jedoch das denkwürdige Torverhältnis von nur +18, was in erster Linie auf die hohe Anzahl von 30 Gegentoren zurückzuführen ist.
Da Ende der Saison auch noch die komplette Innenverteidigung mit Heribert, Nopp (40, 665) und Bernhard Kampel (39, 650), altersbedingt ihre Karriere beendeten, sah sich Trainager D.Bakel genötigt, auf dem Transfermarkt tätig zu werden.
So wurde das Nachwuchstalent Stephan, Staffeldt an den Verein RitterKicker abgegeben, um im Gegenzug den erfahrenen Spieler Phillip Sommerauer vom Verein Die Spielberechnung verpflichten zu können.
Die Hoffnung beim Transfer von Phillip Sommerauer beruhen insbesondere darauf, dass er als ehemaliger Spieler der Spielberechnung über gewisse Insiderinformationen verfügt, wie ein Ligaspiel erfolgreich bestritten werden kann.
Aber auch in dieser Saison konnte Geschichte geschrieben werden. So konnte man am 01.07.2012 beim Ligaspiel gegen Lokomotive Spree den 61.888sten Zuschauer begrüßen, welcher für die erste Million an Eintrittseinnahmen sorgte. Genannter Zuschauer befindet sich nach Angaben der Redaktion immer noch auf einer Traktorfahrt mit Blaulicht im Harz, welche er als Präsent vom Verein erhielt.
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