Der geliebte Manager hatte sehr schlecht geschlafen, Schuld daran war daß man zum zweiten Mal die B-Mannschaft

Woran lag es, nähere Personen in seinem Umfeld nahmen Worte wie, es fehle ihm an Zeit Management und sogar Trunkenheit wurde ihm vorgeworfen.

Dabei waren es nur die Sorgen und Tränen der Existenzlosigkeit und die bedingungslose über zehn Jahre alten Liebe seiner Mannschaft St.Bühl.

Es wurde unter den Anhägern viel gemunkelt, warum immer nur den zweiten Platz siehe Oktober 2020 / Juni 2016 / August 2015 / Mai 2015 / Juni 2014 was war los, hatte man nicht den Aktionären damals 2010 versprochen, der Verein wird gewinnorientiert geführt und man will jetzt mit beiden Händen scheffeln um bei den Big Player dabei zu sein.

Doch der gottgleiche Manager belehrte uns eines Besseren er philosophiert nein nein nein, es gibt kein Geld, keinen Sex vor dem Spiel, nur Wahnsinn und Genie, vielleicht ein bisschen Größenwahnsinn.

In diesem Sinne die zweite Meisterschaft in der höchsten Klasse wurde eingenetzt, dank auch an Netzer Edmund Torschützenkönig mit 33 Treffern.

Über sieben Jahre warten auf die zweite Meisterschaft ... euer geliebter Manager geht jetzt schlafen ... !!!

um es mit den Worten von Mathias Kneißl auszudrücken am Tage vor seiner Hinrichtung. So fühlte sich auch St.Bühl am Spieltag vor dem ersten Meisterpokal Finalspiel nach gefühlten acht Jahren. Ja ja meine lieben Sportfreunde so lange quält sich der Verein ohne Rücksicht auf die Nerven des geliebten Manager schon herum um den Trophäen-Schrank zu füllen. Was hat man den da schon hervorzuweisen, außer einem Meistertitel im Jahre 2013 und einem Torjägerpokal 2017, ok man beachte dieser Verein wird ohne Credits geführt, denn der Manager ohne Nervenstärke ist auch wegen seiner Sparsamkeit bekannt. So wir schreiben den 15.03.2017 es stand ein Freundschaftspiel gegen den Zweitligisten KS START Dobrodzień daß man unerklärlicher Weise 1:2 verloren hatte, die man sonst sogar mit der B-Elf meisten mit einer Packung nachhause schickte und das letzte Ligaspiel gegen Concordia Tabellen letzter ein mickriges 0:0. So waren die Voraussetzung vor dem Spiel gegen **WERDER**. 83824 Fans im Mediatainment Arena 20.00 Uhr Ortszeit um es kurz zu machen bis zur neunzigsten Minute passierte gar nichts, ok sie kämpften um jeden Grashalm, die Ergebnisse am Würstchenstand waren besser und man neutralisierte sich gegenseitig. Doch dann liebe Freunde des gepflegten Rasensport, in der Minute 110 Ball von Wörner hoch rein und Herber der in der ganzen Saison sonst nur durch gelbe Karten auffiel musste nur noch einnicken, natürlich war dies nur möglich weil der Torhüter Fliegenfänger-Qualität aufwies. In diesem Sinne 1:0 und aus, der Manager freut sich über den ersten Meisterpokal und denkt wer das liest hat wirklich nichts besseres zu tun.........

Sieht man in die Gesichter der Spieler und den kompletten Vorstand von St.Bühl, könnte man meinen der Karneval beginnt dieses Jahr früher.

Selten so einen Gesichtsfasching gesehen nach den zwei Vorrundenspiele im Europacup, als es am Ende 0:3 / 01 gegen Hamm Schelling und Selcuken stand.

Fassungslosigkeit und Entsetzen machen sich breit, Fans bereiten Petitionen gegen den Trainer vor, sie wollen daß Köpfe rollen und man munkelt schon, der Manager will alles hinschmeißen und endlich die Sonne sehen so in Puna mit orangen Schlüpfern..

Jetzt gilt es die Talfahrt zu stoppen und ohne Ruder die Bühlmaschine zu wenden.

Intern wird schon mal wieder von Sexverbot - Strafttraining und öffentlichen Auspeitschungen auf dem Bühler Marktplatz gesprochen.

Sollte das alles nichts helfen erwägt man dann doch eventuell neue aufstrebende Spieler zu rekrutieren, welche noch Visionen, Verstand und Eier besitzen.

Welche bereit sind für ihren geliebten Manager Gras zu fressen und dem Gegner schon beim Einlaufen im Stadion mit einem sauberen Tackling Hallo sagen.

Sonst wird das nichts mehr mit der langersehnten zweiten Meisterschaft und auch mal international zu trumpfen.

In diesem Sinne !!!

Der Manager hat nun jahrelang nach einem geistigen Führer gesucht, der sein Streben den Weg ans Licht weist.
Er hat Ausschau gehalten auf Bergesgipfeln, im Herzen der Wüste und in den Behausungen der Armen.

Bis er auf die Lehren stieß, war unmittelbare Dunkelheit um ihn.

Trotz aller Gegenbehauptungen glaubt er an die figuralen Ordnung und an den Sprung über die Normgrenzen.

Was will er uns damit sagen, vielleicht nur ablenken, um die momentane sporliche Situation schön zu reden,

muß trotzdem erwähnt werden, das sie es getan haben.

18.Mai 2013 18.10 Uhr Ortszeit wurde es vollbracht.

Man hat allen Zweiflern eines Besseren belehrt und trotz einer starken Konkurrenz, dem FC Japonica am letzten Spieltag, mit einem Punkt Vorsprung die Meisterschaft abgeluchst.

Die Spieler sind schuld an verlorenen Spielen, nicht die Taktik erklärte der Manager, auf die Frage:
"Warum nach zwanzig Saisons der Trophäheraum immer noch leer ist".

Er habe auch darüber zwei Stunden mit dem Vorstand diskutiert und danach entschieden, daß er recht habe.

Und es wird in der nächsten Saison auch nicht besser, im Gegenteil, wenn man sich die Mitstreiter, wie zum Beispiel FC Japonica, Collegium Pataphysicum und FC Abu Dhabi 09 ansieht.

Da wird nicht viel zu holen sein, außer wieder ein Tabellenplatz im Niemandsland.

Doch ich habe Geduld gelernt. Geduld, Dinge entstehen zu lassen. Geduld, Aufgaben zu lösen.

Die Mannschaft ist seit heute auch wieder vom Trainingslager Lörrach - Haagen zurück, bei langen Spaziergängen, Skatrunden und an der Hotelbar haben sie sich binnen kürzester Zeit die Laktatwerte in den Keller gerockt.

Doch der Trainer, geschätzter Ruhepuls 240, ist zuversichtlich betreffend der nächsten Saison " alles andere als die Nicht-Meisterschaft wäre die Katastrophe.