8.790x gelesen 10x abonniert Ausgabe 20/24 19.05.2024 Bühler Fan Magazin Jetzt registrieren

Blackout auf St.Bühl !!!

Wie konnte das alles so aus dem Ruder laufen, der Manager sitzt allein in seinem Büro.
Das Herz ist ihm schwer, so schwer. Schwerer als Blei. Es fühlt sich an, als bestünde es aus Plutonium, das mit seiner Atommasse von 244 die zwanzigfache Dichte von Wasser besitzt.
Ach was, tatsächlich fühlt sich sein Herz an, als wäre es aus Franzium, dem schwersten aller Alkalimetalle.
Und es ist nicht nur sein Herz, das ihm schwer ist: Alles ist ihm schwer. Seine Beine, Arme, Organe. Alles fühlt sich an, als wäre es durch und durch aus Franzium geschmiedet.
Er kann kaum das Bierglas an seine Lippen heben.
Was ist passiert, kaum ist der Manager mal wieder in Hamburg, hat der Trainer schlicht die Aufstellung beim Heimspiel gegen den FutiClub, die B-Mannschaft auflaufen lassen.
Was hatte er sich dabei gedacht, hat er überhaupt was gedacht, wollte er Feuer mit Feuer bekämpfen, oder ist er einfach schlicht blöd wie ein Teller Lasagne.
Nun liebe Fußballfreunde, St.Bühl hat sich damit das größte Eigentor geschossen, das Spiel ging nicht erwartet mit dem sehnlichsten ersten Heimsieg aus, sondern 0:7 für die Gäste.
Nun macht sich Fassungslosikeit und Entsetzen bei den Anhängern von St.Bühl breit, man steht auf einem Abstiegsplatz und das obwohl die Saison erst gerade begonnen hat.
Man hat es sich zusätzlich noch schwerer gemacht, als es ohnehin schon ist. Der Manager ist mit der Gesamtsituation total unzufrieden und wieder mal traurig.

Jetzt gibt es nur einen Ausweg, den ganzen Mist in das Klo zu spülen und wieder von vorne anzufangen.
In diesem Sinne, euer geliebter Präsident und Manager !!!
zum Artikel

Wenn echte Männer weinen .....

Glück und Frohsinn macht sich zur Zeit auf den Gesichter der St.Bühl Anhänger breit. als der Manager seine Abschlußrede zur Saison hielt, viele weinten, als er von der besten Manschaft seit Bestehens des Club sprach.
Und diese, ganau diese wird für die nächste Saison in der 2.Liga das Vertauen bekommen. Es wird kein Neueinkauf betätigt, das Ziel ist die Spieler sollen Gras fressen und auf einem mittleren Tabellenplatz bestehen.
Viele waren verwundert als er dann, von der Besten Saison sprach, als man punktgleich mit Platz 2 und Platz 1 abschloß. Es war wie ein religiöses Erlebnis, als feststand St.Bühl ist aufgestiegen.
Unglaubliche Szenen, in denen wildfremde Menschen sich in den Armen lagen und auf ein Hossa, die Bühler Arena erzittern ließ. Schöne Momente, auch Momente auf die man nun lange warten werden muß, aber der Wille und das Potenzial ist hier, in diesem alten erfahrenen Team, daß sich dann aber für die nächste Saison so verstärken wird, mit einem wirklichen seriösen durchdachtem Geldplan, daß selbst Real Madrid in seiner Situation lachen muß.

In diesem Sinne das Team ist endlich auf dem Luogo del Dolore angekommem !!!
zum Artikel

St.Bühl gewährt Papst Audienz !!!

Eine ungewöhnliche Anfrage ereilte gestern die Presseabteilung von St.Bühl. Der Papst Benedikt XVI, ließ von seiner Pressestelle anfragen, da er gerade in Deutschland toure, ob er mal auf einen Sprung vorbei kommen könne, weil er doch so ein glühender Anhänger von St.Bühl sei und er würde auch kostenlos das Team und das Stadion weihen.
Nun ist die Aufregung im Bühl-Viertel natürlich sehr groß, überall Scharfschützen, zugeschweißte Gullis und überall finstere Männer mit schwarzen Sonnenbrillen.
Ja meine lieben Sportsfreunde nun ist es soweit, heute Abend um 18 Uhr sitzt Benedikt XVI auf einer der ersten 500 errichteten Sitzplätze beim Spiel St.Bühl vs 1. FC Schwarz-Weiß Schuckenbaum und wird in der Halbzeitpause vor 40000 frenetischen Zuschauer sein Urbi at Orbi schmettern.
Nun kurz zum sportlichen, das Team ist nun seit 20.Spielen ungeschlagen, (so soll es auch bleiben) belegt einen Aufstiegsplatz und hat große Ambitionen auf die 2.Bundesliga.

In diesem Sinne und es mit den Worten von Papst Benedikt XVI zu sagen: "Wo St.Bühl ist, da ist Zukunft"
zum Artikel

St.Bühl geht steil !!!

Endlich nach 13.Spieltagen in der dritten Liga, hat es das Team durch einen 1:0 Heimsieg gegen Grasshopper Club ZH geschafft einen Aufstiegsplatz zu erreichen um da zu stehen wo das symphatische Team eigentlich hingehört.
Nun gilt es diesen Platz mit allen Mitteln zu verteidigen, das heißt, wenn nötig sich auch auf den Boden zu werfen und weinen und kratzen wie ein Mädchen.
Spielkultur ist nicht mehr gefragt, jedes Spiel wird als Endspiel angesehen, denn der Präsident will in die zweite Liga, er will auch bei den Großen spielen, deshalb hat sich das Team jetzt zur kommenden Winterpause mit zwei hochkarätigen Spielern verstärkt, da wurde die Verreinskasse bis zum letzten ausgeschöpft in der Hoffnung daß Geld wirklich Tore schießt.
Nun denn meine lieben Sportsfreunde, der Manager ist in Eile, er muß noch kurz beim Wettbüro vorbeischauen um die Kasse einwenig aufzubessern, denn St.Bühl will weiter.......

In diesem Sinne !!!!
zum Artikel

Minimalziel erreicht ....!!!

Aus aus aus, das Spiel ist aus, 12.August 18.10Uhr Ortszeit, die Spieler von St.Bühl reißen nach der Heim - Niederlage 0:2 gegen den TSG Einheit Erzgebirge die Hände hoch, knuddeln sich alle und tollen auf dem Rasen rum.
Das Team hat neun Spieltage vor Schluß den Klassenerhalt geschafft, nun braucht der Verrein nur noch viele Millionen um sich für die nächste Saison Verstärkung zu holen.
Aber woher, die Kassen sind leer und der neue Radiosender bringt auch nur ca. 7000.- täglich, gut man könnte alle Spieler verkaufen, aber wer spielt dann. Solche Gedanken plagen unseren geliebten und verehrten Manager, die ihn nachts nicht schlafen lassen und kein Batman in Sicht wenn er allein heimlich in die Kissen weint.
Man könnte die Trophäen verkaufen, oh es sind ja keine da und wenn er 10 mal am Tag in den Trophäenraum schaut, da ist nichts, gähnende Leere, ein schwarzes Loch, so groß wie das Loch im Herzen unseres Präsidenten.

Das sind wirklich rosige Aussichten, das macht Freude für die nächste Saison, in diesem Sinne: St.Bühl du mußt jetzt sehr stark sein !!!
zum Artikel

Noch nie so wenig Tore geschossen ......

..... trotzdem ist die Stimmung gut, in der ersten Saison, der dritten Liga.
Der Aufstieg wäre rechnerisch zwar noch zu schaffen, doch hat man sich in der sportlichen Ebene darauf geeinigt, diesmal das Hauptaugenmerk in die Infrastruktur und eventuell noch einen Superstar, Position egal zu richten. Es war bisher eine schwere Saison und das Team ist müde, doch nicht abstiegsgefährdet, das war dem Manager am wichtigsten.
Der weise Mann wird auf die Jugend bauen, es werden die frischen Wilden sein, die die nächste Saison eine große Rolle spielen werden, in einem schönen ausgewogenen System mit den älteren erfahrenen Spieler.
Jetzt heißt es die Saison ohne größeren Verletzungen zu überstehen und einen Mittelplatz in der Liga zu sichern.
Der Präsident bedankt sich bei allen Kräften, die bis dahin mehr oder weniger mitgewirkt haben und er ist sehr stolz auf das Team und freut sich schon nächstes Jahr den Trophähenschrank zu füllen........

Bis dahin, oh meine Freunde der Ballkultur, der Meister würde uns nicht prüfen, wenn er nicht wüßte, daß wir bestehen könnten .... !!!
zum Artikel