Der verbale Totalausfall des Manager nach der Auftaktpleite zeigte bei dem Auswärtsspiel gegen den FC Lauwe Wirkung.

Obwohl Torhüter Hengen in der 7.Minute völlig daneben stand und dadurch Restle zum 1: 0 einlud, dem Manager die Halsschlagader merklich anschwoll

und 20 Minuten später, Restle zum 2:0 einköpfte drehte der Manager völlig durch, brüllte Straftraining und Sexverbot für die Spieler bis zum Sankt Nimmerleinstag nahm dieses Spiel eine seltsame Wendung.

46.Minute Podolski vom FC Lauwe sieht die zweite gelbe Karte und darf schon mal duschen gehen, Dies war der Moment als die Spieler vom St.Bühl geschlossen ihre Hosen runterließen und Eier zeigten.

48.Minute Philipp bringt den Ball da irgendwie auf's Tor. Und Struthoff kann am Boden liegend nur noch zusehen, wie der Ball über die Torlinie rollt.

78.Minute Schober macht zu und versucht Di Donato zu bremsen. Pass von Cobos Moreno. Rapolder weiß sich da gut einzusetzen. Rapolder fasst es selber nicht, wie leicht es ihm da gemacht wird und auch Struthoff sieht nicht gerade glücklich aus und das Tor ist nur die logische Folge!

79.Minute Schöne Flanke von Rapolder. Degen geht da gegen Cobos Moreno vor, man hätte es allerdings nicht pfeifen müssen. Philipp wird den Freistoss ausführen. Philipp lässt da einen Hammer raus und Struthoff hat keine Chance da ranzukommen.

Dies war der Moment als der Manager am Stadionkiosk, sich die sechste Halbe einschenken ließ und irgendwas von Auswärtssieg und geh nach Hause FC Lauwe du alte Scheiße gröhlte und von den Securitys weggebracht wurde.

Fazit: Was nicht gegen 11 Spieler geht, funktioniert gegen 10 Spieler...!!!

St.Bühl erlebte mit dem 0:2 bei ihrem ersten Heimspiel in der Verbandsliga den absoluten Tiefpunkt der Saison und der Trainer ist angezählt - doch die Führung bittet um Geduld.Ich bin sportlich und menschlich von der Mannschaft und dem Trainer tief enttäuscht, waren die ersten Worte als sich der Manager am nächsten Tag, zu einer Stellungsnahme bereit erklärte. So nicht mein lieber Herr Gesangsverein. Es weht ein anderer Wind in der Verbandsliga und wer das nicht versteht kann gehen oder wird gegangen.

Das war ein deutlicher Wink an den argentinischen Neuerwerb für 675000 €, der nichts besseres zu tun hatte, als in der 18.Minute einen Elfmeter zu versemmeln, jetzt ist mir schon klar warum die Argentinier in der WM gegen Deutschland ausschieden. Nein es war nicht alles schlecht, es war ein sportlicher Holocaust, keine Ideen, kein Kampf, absolutes Kreisliganiveau, gegen einen Gegner der absolut machbar war 3Punkte verschenkt.

Wir brauchen Eier für unser erstes Auswärtsspiel, waren die letzten Worte, als er mit Zornesröte die Pressekonferenz verließ ..... !!!

Aufstieg war nie gefährdet,

jetzt ist die Marschrichtung, so schnell wie möglich aus der Verbandsliga !!!

..... werden sich jetzt die vielen Bühler - Fans fragen, es begann schon mit einem schnellen Tor der Gäste in der 8.Minute vor über 5008 Zuschauer in der Kampfsport - Arena von St.Bühl.Daraufhin folgte die erste Gelbe für unseren geliebten Innenverteidiger, worauf der Trainer, so erbost wurde und ihn sofort vom Platz stellte !

Durch diese taktische Maßnahme, waren unsere Bühler - Jungs so schockiert, daß die Glorreichen, wie sie unter eingefleischten Bühler Anhänger genannt werden, das Spiel völlig aus der Hand gaben.

Was dann folgte war die zweite Karte für unseren hochverehrten Herrn Außenverteidiger, (es ist sein drittes Pflichtspiel) und noch eine Kiste kuz vor der Halbzeitpause.

Nach der Pause ging das Grauen so richtig los, unser gelbbelasteter Freund durfte dann mit der Erlaubnis dem nicht immer fairen Schiri, schon mal zum Duschen gehen.

Doch dann ging ein Ruck durch die Mannschaft (die zehn tapferen Bühlerlein) und antworteten durch einen Wahnsinnshammer von unserem geschätzten Herrn Klingbeil.

Daraufhin wurde das Stadion ein Tollhaus und die Massen feuerten und forderten den Ausgleich, der auch nicht lange auf sich warten ließ, irgendein Mittelfeldspieler zimmerte ein. Nur doof daß vor dem Tor noch eine Gelbe für den eingewechselten und überaus beliebten Innenverteidiger und nach dem Tor die längst fällige Rote (da waren es nur neun) an die Adresse Innenverdeidiger Nummer zwei !!!

Die letzten Minuten rumpelten sie einfach nur noch absolut wirr herum, bis der Schiri uns von dem Grauen und Wunder erlöste ....

Danke St.Bühl

Aufstieg perfekt, die Bühler - Überflieger haben das unmögliche möglich gemacht.....
weiter so.......