8.785x gelesen 10x abonniert Ausgabe 20/24 19.05.2024 Bühler Fan Magazin Jetzt registrieren

Europa League

Heitere Stimmung auf der Pressekonferenz, zu dem man extra die Fröttmaninger Arena angemietet hat, um die Scharen von Reportern und Pressevertreter aus allen Herren - Ländern Einlass zu gewähren.
Historisch ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, um das zu beschreiben, was dieses Team, wir meinen St.Bühl, diese Saison geleistet hat.
Drei Tage vor Saisonende ist es besiegelt, Teams wie VFL Herzberg - PSV Luchtgards-Scheuren - 1.Fc Taugenichts - Vfl Biernot sind die nächsten Anspielstationen.
Endlich sind wir angekommen, auf Augenhöhe mit den Teams wie SSC Napoli Partenopei, Monaco Calcio, FC Teutonia Niedermerz, brabbelt der Präsident und schüttet sich den vierten Pommery rein.
Nun denn meine Lieben Fußballfreunde, trotz alldem befindet sich das Team auf einer langen dunklen Straße, denn gleich zwei Spieler, Neil und Jancker werden diesen Weg nicht mehr mit uns gehen. Vierzig Jahre ist auch nicht mehr das richtige Alter, um Leistungsport zu betreiben.
Es werden die jungen Wilden sein, die nachrücken, oh Gott steh mir bei,stöhnt der Manager, (nun schon Pommery fünf), aber wirklich glauben daran kann er nicht.

Aber egal, das Ziel ist, die Bundesliga nicht mehr zu verlassen, in diesem Sinne Pommery sechs und sieben..... Prost !!!
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Sind wir doch mal ehrlich !!!

Wir müssen jetzt mal aufhören, mit dem Gefasel, es wäre alles in Ordnung und es bräuchte seine Zeit, die Mannschaft müsste sich noch formen, eine Einheit bilden, elf Männer und ein Ball.
Schluß damit, das Team habe jetzt eine Bringschuld den Fans und besonders dem Manager gegenüber.
Es hilft auch nicht, wenn man von der besten Saison redet, die man als Tabellensiebter abgeschlossen hat, aber doch den fünften Platz um international zu spielen verpasst.
Es wurden zuviele Punkte leichtsinnig abgegeben, besonders das Spiel gegen scdavid, dass man 2:1 verloren hat, sowie die vielen unnötigen Remis.
Und es wird ja nicht leichter, nur die Spieler werden älter, drei Stammspieler wurden jetzt in den Ruhestand geschickt und die jungen Spieler sind noch nicht so weit, sie sind noch zu schwach für den Orkan, der in den Bundesligabergen weht und der Manager kann auch nicht immer da sein, er hat ja schließlich noch eine Familie zu ernähren.
Wie schon erwähnt, die Mannschaft habe jetzt eine Bringschuld und die fordert der Manager jetzt vehement ein.
In diesem Sinne, es ist nichts in Ordnung auf St.Bühl !!!
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St.Bühl im Niemandsland !!!

Nun schon in der dritten Saison in der höchsten Spielklasse, aber irgendwie in der Bedenkungslosigkeit verfallen.
Zu stark um abzusteigen, zu schwach um oben mitzuspielen, ein Nichts in den grossen Hallen des gepflegten Rasensports.
Das Geld verhält sich, wie ein scheues Reh und die Mannschaft "(Durschnittalter ca. 38j. ) " denkt an Ruhestand.
So ist der geliebte Manager mal wieder gefragt, der auch gleich die Ideee hatte, das Team weiter mit alten Männer zu verstärken und ab und zu ein Greenhorn mit einzubringen.
Ist es das Ziel der Elf, um zwischen Platz 13 und 8 zu spielen ?
Nein ist es nicht, "wir wollen Alles" waren die Worte des Manager, es muss die Sonne am Fussballhimmel aufgehen, es muss noch was anderes geben, als immer nur im Niemandsland.
Deshalb wurde für die nächste Saison ("LM Gerber verlässt ja unseren Verrein 39j.") durch einen ebenbürtigen, in der selben Position, Knaller Ansgar, heisst er und ist 31j. ersetzt.
Guter Plan, in diesem Sinne !!!
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Aus der Traum....!!!!

Wieder mal ausgeschieden, im Sechzehntelfinalspiel gegen freisenbruch 09.
In einem sehr torreichen Spiel, wir erinnern uns, St. Bühl lag sehr schnell mit 0:1 zurück, konnte dieses Defizit doch dann sehr schnell ausgleichen, ließ sich aber dann gleich wieder zwei Tore einschenken, ( Becker konnte nur tatenlos zusehen) trotzdem kämpfte sich das alte Team, Durschnittsalter 35 Jahre zum 3:3 heran, um dann in der Verlängerung mit 3:5 auszuscheiden.
Ja meine lieben Freunde des gepflegtem Rasensports, wieder nichts mit einem Pokal, der Trophähenraum ist immer noch leer, aber es war eine großartige Geste des Präsidenten, als er die Spieler nach dem Spiel zärtlich in die Arme nahm und einige sogar streichelte.
Nun denn der Präsident war nicht böse, im Gegenteil er kann auf eine sehr gute erste Saison in der höchsten Spielklasse, die man mit Platz dreizehn abschloss, lächelnd zurückblicken.
Nun heißt es sich auf die zweite Saison vorzubereiten, die Spieler kamen alle sehr frisch und gutgelaunt gestern vom Trainingslager Grindelwald zurück, um sich den neuen Herausforderungen zu stellen.
Man hat zwar immer noch keinen Plan, wie man den Mitkonkurrenten FC Abu Dhabi 09 ( schon siebenmaliger Meister ) schlagen soll, denn die Kasse ist mal wieder leer, so daß man auf die üblichen Bestechungsversuche verzichten muß.
Doch der Meister würde unseren geliebten Präsidenten nicht prüfen, wenn er nicht wüßte, daß er bestehen kann, so wird es auch diesmal wieder eine Saison, in der man sich mehr auf den Nicht-Abstiegskampf konzentriert und hofft dass der Fußballgott St.Bühl sehr lieb hat.

In diesem Sinne, God bless St.Bühl !!!
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Jede Serie geht irgendwann zu Ende !!!

Mit Tränen in den Augen und den Worten, " jede Serie reißt mal ab", nahm der Präsident, die Glückwünsche zum Aufstieg in die höchste Klasse entgegen.
Auch wenn die Serie nach 26 Spieltagen ohne Niederlage, heute beim Auswärtsspiel gegen FC Mayern Bünchen *-* mit 2:4 zu Ende ging sprach er von einer guten Saison die sich jetzt dem Ende neigt.
Man habe warscheinlich heute mit dieser Niederlage die Meisterschaft verloren, aber dafür vier Tage vor Ligaende den Aufstieg in die Bundesliga fest in der Tasche.
Er erwähnte auch das tragische Ausscheiden im Achtelfinale des Weihnachts-2.Bundesliga-Turnier 2011 (4) gegen Midnight SV (wir erinnern uns 0:1 nach der Verlängerung), aber es gäbe ja eventuell noch die Torjägerkanone die Hanauer mit 32 Toren anführt.
Er rügte aber auch die Presse, die in der letzten Zeit, mehr vom Kauf eines Hubschrauber berichteten, (der Präsident muß ja flexibel sein), als von den sportlichen Leistungen St.Bühl.
Wir haben viel erreicht, es grenzt beinahe an ein Wunder, dass man das höchste Ziel, nach nur zehn Saisons fixiert und wie die Soldaten ihr Gewehr, fest im Griff hat und es jetzt nie wieder los lassen möchte.
Er sprach auch davon, daß er in seinen Amtsjahren als Manager und Gott schon viel in Sachen Fanansehen erlebt hätte, doch das was er heute nach Bekanntgabe des Aufstieges gesehen hat, übertraf alles irdische.
Weinende am Boden kniende Männer, die frenetisch versuchten seine Füße zu berühren und zu küssen. Als Dank dafür dass er es geschafft hat dieses Team ganz nach oben zu bringen. Frauen die ihm Telefonnummern, verpackt in leeren Zigarettenboxen zuwerfen, ältere Damen die ihn adoptieren wollen, ihr Geld vermachen und die Kirche die an ihn ran tritt auf der Suche nach dem Messias.
Ja meine lieben Fußballfreunde, in diesem Sinne, der Präsident verlässt die Bühne, auf dem Weg zum Hubschrauber zur Weihnachtsfeier, besinnliches Fest und ein gutes neues Jahr !!!
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Nur Gutes von St.Bühl.......

...... hört man in der letzten Zeit, es sind schon viele Knochen gebrochen und viele Bälle ins Tor geschossen worden, seit man von St.Bühl so viel Schönes hört.
Es sieht fast so aus als wäre das Team endlich in der 2.Bundesliga endlich angekommen und wenn man sich die momentane Tabelle ansieht fragen sich die Anhänger zu recht, wohin kann das alte Team noch gehen, oder zu welchen Leistungsexplosionen ist es noch fähig.
Sollte der Manager jetzt plötzlich von uns gehen, hätte die Berufsgruppe, die Nichtmehrlebenden für die Lebenden, Beschönigungen vornehmen, viel zu tun um das dämliche zufriedene Grinsen raus zu operieren.
Und was ist das für eine Zahl welche der Manager immer vor sich hin brabbelt. Immer wieder hört man 3709, ja meine lieben Freunde das ist das momentane Ranking und so soll es bitte auch weitergehen, denn schließlich steht Weihnachten und zusätzlich auch das einjärige Bestehen des Clubs vor der Türe und das größte Geschenk wäre natürlich, wenn man zu dieser Zeit schon in der Bundesliga wäre.
Natürlich spricht es keiner aus, doch das Ziel Klassenerhalt ist abgehakt und an irgendwas muß man ja glauben.
In diesem Sinne, ein bische träumen in dieser für uns allen schweren Zeiten sollte erlaubt sein.
God save St.Bühl !!!
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