2. Liga 8607 - Keine Punkte nach 5 Spieltagen?
3 Spiele, 3 Niederlagen, Platz 15. Der FC Vogtsburg befindet sich von
Saisonbeginn an in höchster Abstiegsgefahr. Dies liegt nicht allein im
Unvermögen des Managers begründet. In der vergangenen Saison zeigte das jüngste
Team der Liga schließlich teilweise starke Leistungen, brachte es auf Platz 11
und erzielte über 100 Tore. Es ist eine Mischung aus der Zusammensetzung der
Liga, Pech (vielleicht auch etwas Naivität – von SPIELERN - nein, Herr Schmenker
hat die Schreibtische in der Redaktion nicht umgeworfen...eine Metalband war zu
Besuch) und der Reihenfolge der Gegner.
Die Liga besteht unter anderem aus 10 Erstligaabsteigern und gegen 2 davon (gsv
born und 8zehn48) hat der FCV bisher gespielt. Soweit sich der FCV-Manager
erinnern kann – was bei nun bald 100 Saisons durchaus bemerkenswert wäre – sind
die Vogtsburger selbst bisher immer gemeinsam mit den beiden weiteren Teams auf
den Abstiegsplätzen abgestiegen und fanden eine Etage tiefer keine weiteren
Absteiger vor.
Verloren wurde aber auch gegen Red Bull Kloster Lehnin, das in der vergangenen
Saison hinter den Vogtsburgern gelandet war (0:1). Die Mönche des Clubeigners
schienen mit der von langer Hand geplanten Aufgabe des Bierbrauens und dem
Umstieg auf eine andere (nicht alkoholische) Flüssigkeit genau richtig gelegen
zu haben. Die Spieler wissen nun wieder wohin sie auf dem Platz laufen
müssen.
Am 3. Spieltag gegen 8zehn48 wurde der heißblütige Vogtsburger Chilene Luis
Gabriel da Silva Mello in der 30. Minute mt glatt rot vom Platz gestellt und das
trotz Order des Trainers, unter keinen Umständen einen Platzverweis zu
riskieren. Bis dahin lag der FCV in Führung, die bis zum Schlusspfiff in eine
4:6-Niederlage korrigiert wurde.
Zu erwähnen wäre noch, dass der FCV die ersten beiden Spieltage in der Fremde
antreten musste. Dennoch wäre es kein Fehler, das Punktesammeln demnächst zu
beginnen.
Doch auch die nächsten beiden Spieltage verheißen nichts Gutes. Mit Germania
Iller 1950 wartet ein weiteres aus der 1. Liga abgestiegenes Team (als 18. mit
10 Punkten und 28:105 Toren), das zwar im Vergleich zu den anderen letztjährigen
Erstligaclubs eher als für die Südbadener schlagbare Mannschaft angesehen wurde,
nun mit Platz 8 aber deutlich besser dasteht als erwartet. An Spieltag 5 fliegt
das befreundete Team Paleochora F.C. von der Insel Kreta mit einer
Mannschaftsstärke von um die 15.000 nach Vogtsburg. Manager Wales ist es allem
Anschein nach zudem gelungen, seine Mannen wieder in die Spur zu bringen, so
dass sie ohne Hemmungen wieder frei aufspielen können (3 Spiele, 22:2 Tore, 9
Punkte, Platz 1).
In beiden Spielen fehlt dem FC Vogtsburg da Silva Mello natürlich schmerzlich,
weshalb nicht ausgeschlossen ist, dass keine Punkte, aber dafür über 10
Gegentore dazukommen werden. Noch stehen drei Erstligaabsteiger auf den letzten
3 Plätzen.
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Verfasst am : 09.07.2020 20:26
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2. Liga 8 - Dem Abstiegsgespenst getrotzt
Die Rückrunde zusammengefasst:
Röthlein – FCV 5:2
Bös abgeloost gegen einen Mitkonkurrenten. Tabellenbild weiter mäßig bedrohlich.
FCV – Arsenal Team 1:1
Zittern bis zur letzten Sekunde. Dann gewinnt auch noch der 16. auswärts gegen
den ehemaligen Tabellenführer Rheinland Köln. Bedrohungsgrad aber
unverändert.
FC Mitte12 – FCV 1:5
Überzeugender Sieg gegen den Tabellenführer, der allerdings stark
ersatzgeschwächt antrat. Mit nun 9 Punkten auf Platz 16 hat sich die Situation
deutlich entspannt.
FCV – vilanelle 7:1
Lockerer Sieg gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten. Da alle anderen
Abstiegsgefährdeten auch noch gegen vilanelle gewinnen werden, hat sich die
Ausgangsposition weder verbessert, noch verschlechtert.
FCV – Red Bull Kloster Lehnin 2:4
Praktisch chancenlos verloren gegen ein Kellerkind. Abstiegsgefahr hätte sich
deutlich verringern können, hat sich aber auch nicht erhöht.
Kickers2000 – FCV 6:4
Knappe und einkalkulierte Niederlage gegen den 2. nachdem es schon bitterböse
aussah. Bereinigt, da der 16. noch nicht die 3 Punkte gegen vilanelle auf dem
Konto hat, weiter 9 Punkte vor dem 1. Abstiegsplatz.
FCV – Thüringen ist Rot-Weiß 2:5
Gegen den 3. wieder massig Gegentore und keine Chance auf Punkte. Dazu gewinnt
16 gegen 14. Virtuell nur noch 6 Punkte Vorsprung. Es wird enger.
Risiko Belzig – FCV 1:3
Ob etwas mehr Risiko den überraschenden Vogtsburger Sieg gegen die
aufstiegsambitionierten Belziger hätte verhindern können? Solche Siege im
Abstiegskampf sind Balsam auf die Wunden eines Kellerkindes. Ein kleinerer
Befreiungsschlag was den Blick nach unten angeht.
FCV – FC Hungerhaken 1:1
Laues Spiel endet immerhin unentschieden. Der Vorsprung schmilzt wieder. Der 16.
FC Hungerhaken schafft einen 9:0-Sieg gegen ein weit vorne angesiedeltes Team.
Das sorgt für Unruhe im Tabellenkeller. Da der FC Hungerhaken noch gegen
vilanelle und die Winkelschützen spielt und der FCV auch, zieht es auch den FCV
mit im schlimmsten Fall nur noch virtuellen prävilanell'schen 6 Punkten
Vorsprung auf die Abstiegsplätze tiefer ins Schlamassel.
Tokyo Niigata – FCV 1:1
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen mit einem weiten Unentschieden. Kurz vor
Schluss geht der FCV in Führung. Kurz vor Schluss noch das Gegentor.
Der neue 16. BW.Essen spielt noch gegen vilanelle, der FCV noch gegen die
Winkelschützen (17.), somit fällt die virtuelle Rechnung aus. Allerdings spielen
beide noch gegeneinander. Momentan sind es wieder 8 Punkte Vorsprung auf die
Rote Zone. Die Rettung lässt weiter auf sich warten.
FCV – FC Stehauf-Freibier 1:1
Schon wieder 1:1. Gegen den Tabellenführer fühlt es sich fast an wie ein Sieg.
War ja auch hart erkämpft. Der FCV spielt morgen gegen den 3. und der 16.
BW.Essen gegen vilanelle, danach kommt es zum direkten Aufeinandertreffen.
Verliert der FCV beide Spiele und gewinnt Essen beide, dann sind die Vogtsburger
immerhin noch mit 2 Punkten voraus. Bis zu den 40 Punkten, die im Fcup-Universum
garantiert reichen sollten, fehlen noch 5.
FC Rheinland Köln – FCV 2:3
Ein nicht für möglich gehaltener Sieg, den man irgendwie bis zum Abpfiff sichern
konnte. Der FCV liefert die besten Spiele gegen Aufstiegskandidaten ab. 10
Punkte Vorsprung auf Platz 16 und nur noch 2 bis zu den ominösen 40. Da dürfte
nach gesundem Menschenverstand nichts mehr anbrennen. Heute das Rekordspiel der
Saison: BW.Essen – vilanelle 13:9
FCV – RW.Essen 6:3
Da ist das Ding! Klassenerhalt! 3 Punkte im 6-Punkte-Spiel geholt! 41 Punkte!
FC Paleochora F.C. - FCV 3:13
Kaum ist der Klassenerhalt gesichert, schon hält die Schluderei Einzug. Der
gegnerische Torhüter stand offenbar aus Protest das ganze Spiel 30 Meter vor
seinem Kasten und rührte sich nicht. Und dann nur 13 Tore? Das ist erbärmlich.
Als der Vogtsburger Torhüter während dem Spiel zu ihm hingehen wollte, um ihm
Gesellschaft zu leisten, bekam er vom Schiri Schimpfe und musste im eigenen 16er
bleiben. Gegen Ende durften dann alle Vogtsburger Spieler (bis auf den Torhüter)
nach Herzenslust die Positionen tauschen.
FCV – Winkelschützen 1:5
Peinliche Vorstellung gegen den 17. mit einem Torverhältnis von 42:230. Schade,
dass die Winkelschützen ausgerechnet seit gestern wieder anfangen ihre Gegner
wegzuballern, nachdem es zuvor gerade mal gegen vilanelle zum Gewinnen gereicht
hatte. So muss der FCV sich nochmal strecken, um als 11. die 100-Tore-Marke zu
knacken.
FC Block West – FCV 0:3
Block West tritt geschlossen nicht an und rutscht dadurch auf den Abstiegsplatz.
Ob der Bus verpasst wurde oder die Spieler in Streik traten ist unklar. Der FCV
würde gerne spielen und darf nicht. Vogtsburg bräuchte somit noch 4 Tore, um 100
selbst erzielte Tore zu schaffen. Nun geht es noch gegen den FC Hungerhaken, der
seinerseits einen Sieg braucht, um sicher drin zu bleiben. Der FCV wird
versuchen wieder die bestmögliche Leistung auf den Platz zu bringen, wie in der
kompletten Saison.
FCV – FC Hungerhaken 6:3
Vogtsburg lässt dem Gegner keine Möglichkeit, das Spiel zu seinen Gunsten zu
gestalten. Laut Kommentar hätte das Ergebnis noch deutlicher ausfallen können.
Was solls. Alle sind zufrieden. Der FCV schafft als 11. 105 Tore, davon 102
nicht am grünen Tisch erzielt. Der FC Hungerhaken schafft den Klassenerhalt.
Vogtsburg spendiert Hungerhaken zur Feier des Tages einen Snack. Der Imbisswirt
macht den Umsatz seines Lebens.
Fazit: Die Tabelle hätte sicherlich anders
ausgesehen, wenn alle Teams alles aus ihren Kadern herausgeholt hätten.
Natürlich ist das leichter gesagt als getan, wenn man keine Psychologen
einstellen kann. Alles in allem sorgte das ständig wechselnde Tabellenbild für
eine interessante Saison. Nur die Kickers2000 standen schon in der Winterpause
auf einem der drei ersten Plätze. Der FC Stehauf-Freibier kletterte von 4 auf 1
und Thüringen ist Rot-Weiss gar von 8 auf 3. Sogar der FCV konnte immer mal
wieder gegen ein Topteam gewinnen, aber auch gegen einen Mitkonkurrenten
verlieren. Am letzten Spieltag konnten noch 3 Teams auf den 16. Platz rutschen.
Am Ende traf es den FC Block West, der aber sicherlich gestärkt aus der 3. Liga
zurückkommen wird.
Der FC Vogtsburg schafft mit 50 Punkten letztlich souverän den Klassenerhalt. Je
nach Ligazuteilung könnte es nächste Saison nochmal eng werden.
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Verfasst am : 02.07.2020 19:13
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Die Lage in der 2. Liga 8
Der FC Vogtsburg startete wie berichtet furios in die Liga. Doch die Niederlagen
häuften sich, wenn sie auch meistens recht knapp ausfielen. Der Weg ging Stück
für Stück in Richtung Keller. Nach der Niederlage gegen Mit-Abstiegskandidat FC
Block West am 16. Spieltag sah es bedrohlich wie noch nie in der Saison aus. Am
17. Spieltag konnte die Situation durch ein überzeugendes 4:1 auswärts gegen den
FC Hungerhaken (Platz 13) entschärft werden. Bei nun 6 Punkten Vorsprung auf die
Abstiegsränge befinden sich die Südbadener weiter in Abstiegsgefahr und führen
auf Platz 11 liegend die Liste der Abstiegskandidaten an. Die Winkelschützen und
vilanelle kann ganz unten nur noch ein Wunder retten. Bei Red Bull Kloster
Lehnin, FC Block West, Röthlein, FC Hungerhaken, BW.Essen und dem FC Vogtsburg
hängen Wohl und Wehe vom Erfolg in der Rückserie ab. Mit 6 Punkten Vorsprung auf
den FCV steht auf Platz 10 der Mighty Ducks F.C. (28 Punkte) als einziges Team
im Niemandsland der Tabelle, aber sogar noch mit Außenseiterchancen auf den
Aufstieg. Die Teams ab Platz 9 haben maximal 4 Punkte Rückstand auf die
Aufstiegsplätze. Einzig die Kickers 2000 (Platz 1 - 4 Punkte Vorsprung auf Platz
4) und FCMitte12 (Platz 2 - 3 Punkte Vorsprung auf Platz 4) konnten sich eine
leicht besserere Ausgangsposition verschaffen als die restliche obere
Tabellenhälfte. Die 2. Liga 8 ist sogar noch spannender als zu Saisonbeginn
erwartet. Um sicher drin zu bleiben muss das Team von Manager Schmenker die
erfolgreiche Hinrunde mindestens bestätigen.
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Verfasst am : 14.06.2020 17:29
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FCV überrrascht in der 2. Liga 8
9 Punkte aus 4 Spielen sind bereits auf dem Konto. Auch wenn darunter ein Spiel
war gegen die nicht vollständige Mannschaft villanelle, ist die Bilanz der
Vogtsburger durchaus überraschend. Clubintern rechnete man mit einem weiteren
Abstieg. Danach sieht es allerdings in dieser Saison nicht mehr aus, zumal
einige mit größerem Potential ausgestattete Teams im Neuaufbau neben den
verbliebenen alten Herren auch A-Jugendspieler erste Erfahrungen sammeln lassen.
Dem Klassenerhalt wird dort nicht die obereste Priorität eingeräumt. Viel Raum
für den FCV auf den letzten 3 Plätzen ist wie man es auch dreht und wendet nicht
vorhanden. Es müsste schon viel passieren, noch in die gefährliche Zone zu
geraten. Schließlich gbt es auch noch einige Möglichkeiten weiter zu punkten.
Werden es die Südbadener schaffen während dem eigenen Neuaufbau die 3. Liga zu
vermeiden?
Wer kann und will denn eigentlich aufsteigen? Bisher wechseln sich die
Tabellenführer von Spieltag zu Spieltag ab und die erste Tabellenhälfte liegt
innerhalb von 3 Punkten. Eindeutige Favoriten haben sich bisher nicht etabliert
und ein Drittel der Liga kann sich Aufstiegshoffnungen machen.
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Verfasst am : 31.05.2020 15:53
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Vizemeisterschaft in 95. FCV-Saison
Der FC Vogtsburg konnte auch in der letzten Saison vor einem weiteren Umbruch
die hohen Erwartungen nicht erfüllen – weder in der Bundesliga, noch auf der
europäischen Bühne. Dennoch kann der Club mit seinen Leistungen sehr zufrieden
sein, gerade weil man finanziell mit den ganz Großen nicht mithalten kann. Die
Chance etwas Unerwartetes zu schaffen, ja sich zu erarbeiten und dann darauf mit
Fritz Keller in dessen Weingut in Vogtsburg mit einem Viertele anzustoßen, ist
Manager Schmenker wichtiger, als in seiner verbleibenden Karriere noch die 50
Meisterschaften voll zu machen. Das Unerwartete war dieses Mal ein neuer Rekord
an erzielten Saisontoren und das, obwohl es die Tendenz gab, dass in den Ligen
weniger Tore erzielt wurden.
Insbesondere gegen stärkere Teams war die Torquote und somit auch die Siegquote
nicht zu halten. Das zeigte sich sehr ausgeprägt in Europa. Nur das Spiel gegen
den 1.FC KEVIN (Platz in den Top 5 der ELO-Rangliste), im Halbfinale der
Europaleague, welches mit 4:3 endete und bei dem die Vogtsburger in den letzten
Minuten fast noch den Ausgleich gemacht hätten, war eine Ausnahme. Alle anderen
Aufeinandertreffen mit den Top-Mannschaften endeten ohne eine wirkliche Chance
gehabt zu haben. Die Gegner zogen unaufhaltsam davon – die Spielberichte lasen
sich, als wäre der FCV ein Abstiegskandidat - und am Ende gabs viel zu spät noch
das eine oder andere Tor der Vogtsburger.
Was sich schon seit einigen Saisons durchzieht: Der FCV kassiert in den letzten
10 Minuten der BL-Spiele extrem viele Tore. Man hat das Gefühl, das Team hat
regelmäßig in der 80. Minute das Spielfeld verlassen. So bekommt man als
Tabellenzweiter eben 80 Gegentore, mit Ergebnissen, die durch den Gegner ganz
zum Schluss noch kosmetisch verbessert werden konnten, weil der FCV offenkundig
das Spielen frühzeitig einstellte. Ergebnisse wie diese gab es in aller
Regelmäßigkeit: 10:3, 11:4, 9:4, 8:4, 10:5. Wer entsprechend viele Tore
kassiert, dann noch gegen den 3. FC Real Friedland und beide Spiele gegen den
späteren Meister verliert, der kann auch 217 Tore schießen und wird trotzdem
nicht Meister. Allerdings gewinnt man auf diesem Weg den 23. Torjägerpokal.
Torschützenkönig wurde dieses Mal Josef Gröblinger mit 34 Toren.
Für weitere interessante Infos zum Saisonverlauf sei an dieser Stelle EXKLUSIV
auf den aktuellen Zeitungsbericht des Meisterclubs Paleochora F.C. verwiesen.
Der FCV dreht noch eine Ehrenrunde in der Ersten Liga. Da ein größerer Umbruch
ansteht, wird es nach der kommenden Saison in die 2. Liga gehen. Man wird sehen,
ob noch ein weiterer Abstieg folgen wird. Kommt ganz darauf an, wie der Manager
eingekauft hat.
Nun kommen wieder andere Zeiten. Wenn man dem Manager glauben mag, ist es ihm
gar nicht mal so unrecht. Es gibt auch noch andere Dinge, die den Managerberuf
interessant machen, als mit der absoluten Spitze fast mithalten zu können. Eines
Tages wird der FCV wieder im Rampenlicht stehen, um die Meisterschaft kämpfen
und um das wohl letzte machbare große Ziel spielen können, den Gewinn der
Europaleague.
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Verfasst am : 10.04.2020 12:57
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FC Vogtsburgs Rekordsaison ohne Pokal?
Der FCV blieb in der Rückrunde ohne Punktverlust
Der FCV (zu diesem Zeitpunkt Elo Rang 78) besiegte die favoritsierten
Winkelschützen (zu diesem Zeitpunkt Elo Rang 8) zu Hause in einem
„Jahrhundertspiel“ mit 6:5
Der FCV erreichte wie der Meister Winkelschützen 96 Punkte und erzielte 184 Tore
– die meisten der Liga und jemals in einer Saison durch die Vogtsburger
geschossenen Tore. Auch punktemäßig gab es in der ersten Liga nie ein besseres
Ergebnis
Der FCV führt die Heimtabelle mit 17 Siegen an
Alles schön und gut, doch trotz Rekordsaison nichts, womit man den Trophäenraum
weiter überfüllen könnte.
Wie lief es mit dem anvisierten Torjägerpokal?
Torjäger Adrian Siemen brachte von Beginn bis Mitte der Rückrunde das Runde kaum
noch ins Eckige und fiel in der Torschützenliste zurück. Am letzten Spieltag
traf Siemen zwei Mal, was ihm mit 34 Treffern Platz 2 einbrachte. Der
Toptorjäger von Real Friedland hatte 35 Tore auf dem Konto. Nachträglich wurde
dem Vogtsburger Stürmer ein weiteres Tor gutgeschrieben, so dass zwei
Torjägerpokale vergeben wurden. Siemen hatte wohl noch einen Stollen am Ball
gehabt, der den Schuss seines Mannschaftskapitäns unhaltbar in die Maschen
bugsierte. Der Mannschaftkapitän äußerte später im Interview, er habe Siemen und
dem gesamten Club den Torjägerpokal so sehr gegönnt, dass er Siemen absichtlich
angeschossen habe, weil ein Stürmer mit dem Gesicht im Matsch einfach schlecht
Tore schießen könne. Torjägerpokal Nr. 22 war der Lohn.
EILMELDUNG:
Wie wir soeben erfahren haben stand der FC Vogtsburg dicht vor einem
Transfercoup. Allerdings nicht im Spielerbereich, sondern bei den Assistenten.
Der Buchmacher Randolph Lee aus Belize sollte unter Vertrag genommen werden,
doch der Deal scheiterte am Finanziellen. Der an der rennomierten School of
Finance, Bet and Tax der Cayman Islands ausgebildete Wett- und
Geldvermehrungsfachmann, schrieb seine Abschlussarbeit zum Thema:
„Steuererbetr…ag gering halten“. Der FC Vogtsburg soll dem Vernehmen nach von
einem Scheichklub ausgestochen worden sein.
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Verfasst am : 26.02.2020 22:46
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