4.404x gelesen 11x abonniert Ausgabe 17/24 26.04.2024 Ottweiler Kneipenblättchen Jetzt registrieren

Die Stimme des TSV Ottweiler

Nun da Ihnen lieber Leser das Dümpeln des TSV in der 3. Liga dargelegt wurde wenden wir uns wieder spannenderen Themen und der Geschichte unserer Mitarbeiter zu.
Der aufmerksame Leser kennt bereits unseren geliebten aber leider verstorbenen Ralle Radkappe dessen Kopf jedes Navi in den Schatten stellte. Genauso wie unseren Co-Quäler oder unser Maskottchen. Eine wichtige Person, nämlich die, die unser geistiges Erbrochenes durch Funk und Lautsprecher in die weite Welt hinausträgt, kenne Sie lieber Leser hingegen noch nicht.

Sein Name: Michael Puffer, seine Aufgabe: Stimmung verbreiten als Stadionsprecher und Radiomoderator.

Es begab sich vor nunmehr 34 Jahren, dass sich zwei Forscher während des kalten Krieges zusammenschlossen ein Russe Andrej Vermehrov und ein US-Amerikaner Brian Majority. Beide waren besessen davon einen menschlichen Klon zu erschaffen, aus kleinsten Spuren von DNA. Der Klon sollte sich gut bemerkbar machen können und Leute mitreißen können, um seine Geschichte der Welt zu erzählen. Daher beschlossen sie, dass der Klon aus dem genetischen Material eines weltbekannten Ringansagers entstehen sollte.
So begann die Geschichte von Michael Puffer.

Der Russe Vermehrov hatte beim Streichhölzer ziehen den Kürzeren gezogen und musst also das genetische Material besorgen. Er fand kurzerhand die Privatadresse des Probanten heraus und stieg nachdem selbiger geduscht hatte durchs Badezimmerfenster in dessen Wohnung ein und stahl ein einzelnes Achselhaar aus dem Abfluss.

Das Klonen selbst war nun das kleinste Problem geht ja genauso wie mit dem Müller Milchreis Klonkammer auf Achselhaare rein einmal umrühren und fertig.
Was da nach 5 Minuten aus dem Auswurf des Klonautomaten geplumpst kam wie Münzen aus einem Spielautomat überraschte Vermehrov und Majority dann aber doch, sie hatten mit einem Erwachsenen und nicht mit einem Säugling gerechnet.

Wie das Leben spielt waren natürlich beide verheiratet, die armen Schweine, und keiner konnte einfach ein fremdes Kind mit nach Hause bringen. So kam es, dass sie sich samt Säugling in ihr Privatjet setzten und in den USA einen Platz für ihn suchen wollten. (USA da der Russe mal wieder den kürzeren gezogen hatte, ihr wisst schon blabla)

Sie überflogen gerade Deutschland und unglücklicherweise auch die Felder eines alten Bauern, der in beiden Weltkriegen dem Vaterland gedient hatte und dank einem überlebten Kopfschuss an einer Psychose litt, die ihn glauben lies, dass er Haus und Hof immer noch gegen Russen, Amerikaner und all die anderen Verteidigen muss. Noch unglücklicherer war, dass besagter Bauer ein 10,5cm-Flak 38 Flugzeugabwehrgeschützt besaß und dieses auch benutzen konnte.
Kurz um das Flugzeug der beiden wurde mit 17 Volltreffern abgeschossen und stürzte ins Maisfeld des militanten Bauern.
Pilot und Wissenschaftler hatte den Aufprall erwartungsgemäß nicht überlebt, doch der kleine Michael krabbelte wider erwarten unversehrt aus den Trümmern. Die nächsten 6 Monate seines Lebens lebte er unter Wildschweinen im Maisfeld doch dann kam der Herbst. Der militante Bauer Radetzki (ja sein Name hörte sich polnisch an) mähte mit seinem massiven Mähdrescher das Maisfeld platt.
Die Wildschweinfamilie floh in den Wald nur Michael oder Grunz wie ihn die Wildschweinmutter liebevoll nannte ritt auf dem Rücken seines Stiefbruders Oink, einem kleinen Keiler, in die nahe gelegene Stadt beziehungsweise ins nahe gelegene Dorf namens Klein Bademeusel an der polnischen Grenze. Als er den ersten Ossi dort sprechen hörte zog er erschrocken an den Ohren von Oink und ritt mit ihm schnell in die andere Richtung, nach Polen, als ihn aber der erste Pole dort samt Wildschwein kochen und verspeisen wollte zog er dem armen Oink erneut an den Ohren und ritt zurück nach Deutschland, immer weiter landeinwärts, bis er Hunger bekam.
Er war irgendwo in Hessen und traf dort ein altes Mütterchen das ihn aufnahm. Sie sagt dem kleinen, dass er gleich etwas leckeres zu esse bekäme und steckte ihn in einen ausbruchssicheren Kinderlaufstall.
Als er fertig gegessen hatte sah er auf dem Hof vorm Haus seinen Stiefbruder Oink, ausgeweidet, nach dem sich Michael mehrfach erbrochen hatte ging es ihm besser und da er ja immer noch ein Säugling war, war der Verlust der geliebten Wildsau auch bald vergessen.

Durch die Witwe Puffer bekam er nun auch seinen Namen sie nannte ihn nach ihrem Sohn Michael der genau wie sein Vater im Krieg gefallen war.
Die Witwe Puffer war arbeitslose Hausfrau und da sie nichts besseres mit ihrem Lebensabend anzufangen wusste, zog sie den kleinen groß. Michael war als Kind oft krank. Das beste Hausmittel gegen allerlei Krankheiten, das die Witwe Puffer kannte war jedoch hochprozentiger Schnaps und so neigte der kleine Michael schon mit 7 einhalb zu grobem Alkoholismus.
Im Vollrausch veranstaltete er im Hühnerstall oftmals Hahnenkämpfe durch die ihm sein in die Wiege geklontes Talent langsam bewusst wurde. Er war der geborene Moderator! Er brach mit 12 die Schule ab und bewarb sich für seinen ersten Job, Radiomoderator bei Antenne Ulfa! dem Ortsansässige Radiosender. Mit 17 Jahren wechselte er zum ersten Mal in den Beruf des Stadionsprechers.
Er war in den folgenden 10 Jahren bei einigen Vereinen tätig unter anderem bei Vereinen wie Dynamo Menden, Blau-Weiß Radevormwald, dem FSV Hellas Xanten und anderen namenhaften Größen des deutschen Fußballsports. Leider gingen die meisten seiner Arbeitgeber nach kurzer Zeit in die Insolvenz und in den unteren Klassen brauchte man keinen Stadionsprecher.
Er lernte also kurzerhand schwedisch und versuchte dort sein Glück. Er wurde Stadionsprecher bei Sverige Ockelbo wurde aber wegen Alkohol am Mikrofon entlassen. Das Selbe Schicksal ereilte ihn bei Skandinavian Gävle, IF Enköping und dem wohl bekanntesten seiner bisherigen Arbeitgeber Viking Uppsala.

Nach zwei abgebrochenen Entziehungskuren und der Rückkehr nach good old Germany klatschte ihm bei einem Waldspaziergang plötzlich ein Flugblatt ins Gesicht auf dem der Posten des Stadionsprechers und Radiomoderators beim Trinksportverein Ottweiler ausgeschrieben war. Michael war nicht dumm und so konnte er 1 und 1 zusammenzählen und dachte sich, bei einem Trinksportverein entlässt man mich sicher nicht wegen Trunkenheit und eins zwei drei wurde er in Ottweiler vorstellig und wie wir zu früherem Zeitpunkt schon erfahren haben bekam er den Job und so trinkt und lallt er noch heute im Radio und Stadion des TSV!
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Trinksportvereine und ihre Herkunkt

Um Ihnen sehr geehrter Leser diesen Verein etwas näher zu bringen wurde vor längerer Zeit über verschiedene Personen, die dem Verein zugehörig sind berichtet. Nun ist es an der Zeit Ihnen sehr geehrter Leser, die Entstehungsgeschichte des Vereins selbst näher zu bringen. Untrennbar mit der Vereinsgeschichte verbunden, ist die Lichtgestalt dieses Vereins, der Gründer, Vorstandsvorschwitzende und Trainager in Personalunion, Grigi.

Beginnen wir diese Geschichte doch wie jede zähe nicht enden wollende Geschichte die euch früher eure Oma vor Schlafengehen vorgelesen hat:

Es war einmal….

Vor vielen, vielen Jahren um genau zu sein vor knapp 2 Jahren, da wurde der Trinksportverein Ottweiler 09 gegründet. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, er wurde 2010 gegründet aber Alkoholiker verschlafen ab und zu den Jahreswechsel und überhaupt wie hört sich denn bitte TSV Ottweiler 10 an? So da hast du!
Aber ich schweife ab. Wie kam es also überhaupt zur Gründung dieses Vereins.
Trainager Grigi war nicht immer Trainager, nein, er spielte in seiner Jugend semierfolgreich in einem ortsansässigen Verein und gründete nach Beendigung dieser großen Karriere (sie dauerte ganze 4 Jahre!) seinen eigenen Hobbyfußballverein „Die Trinkfreunde Ottweiler“ kurz „TFO“ diese Mannschaft existierte einige Zeit mindestens 2 Monate dann aber nach der Teilnahme an einem einzigen Hobbyturnier (bei dem sie sage und schreibe den 4. von 10 Plätzen belegten) zerschlug sich die Mannschaft, warum lässt sich nur vermuten, böse Zungen aber behaupteten das es an chronischer Unlust einiger Spieler lag. Nun wollen wir aber zum Hauptteil unserer Geschichte kommen (ja lieber Leser wenn du hier weiter lesen möchtest übernehmen wir keine Verantwortung mehr für möglicherweise auftretende Hirnschädigungen). So geschah es eines Nachts, dass Grigi sich entschloss, nicht mehr selbst zu spielen sondern nur noch eine Mannschaft zu befehligen. In großen Schlachten ein Team aus 11 Stahlharten Topspielern zum Sieg zu führen….
Nur all zu bald wurde ihm klar, das es einige Zeit dauern würde irgendwo auch nur 5 Topspieler aufzutreiben. Doch er ging voller Elan an die Sache ran und baute seine Mannschaft auf und sein Vereinsgelände aus.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus arbeitet er den TSV nach oben bis in die Oberliga.
Wir schreiben die 7. Saison und das undenkbare geschah! Der Trinksportverein stieg sofort wieder auf und durfte sich nun zum erlesenen Kreis der Regionalligisten zählen. Man dachte sich beim TSV „Jetzt geht’s los“! und plante schon am 2. Spieltag die Aufstiegsfeier in die 3. Liga! Doch Obacht! Es kommt immer anders als wie man denkt! Denn Schwub-di-Wub dümpelte der TSV im Mittelfeld der Tabelle vor sich hin bis er eines schönen Tages merkte das seine Spieler alt und grau geworden waren und der Vorstand lustlos und betrunken mehr in der Vereinskneipe als hinter dem Schreibtisch rum lag.
So kam das einjährige Jubiläum des TSV immer näher und da fasste sich der Trainager zum zweiten Mal ein Herz. (das erste Originale, und das zweite also erste Spenderherz hatte er schon durch übermäßigen Genuss von Koks, Alkohol und Nutten verbraucht, aber wozu hat man denn Freunde, in der Ukraine, mit ähm… guten Kontakten zu Obdachlosen.)
Wie gesagt er fasste sich ein Herz und verjüngte die Mannschaft und so weiter bla… plötzlich war man in der 3. Liga und wollte dieses mal nicht den selben Fehler noch mal machen und plante deshalb erst am 3. Spieltag die Aufstiegsfeierlichkeiten in die 2. Liga. In der Winterpause lies man jedoch auf allen bestellten Artikeln das Auf durch Ab ersetzen um wenigstens irgendwas zu feiern. Doch nicht mal das gelang man verpasste den Abstieg um ein paar Punkte und so gab es nix zu feiern da man keine Lust hatte die Auf äh Absteiger T-Shirts noch mal in Klassenerhalt zu ändern. So wurden die T-Shirts in ein Flugzeug gepackt und an Bedürftige gespendet, der Pilot warf sie über einem der größten sozialen Brennpunkte der Welt ab, Gelsenkirchen.
Nachdem man also in der 3. Liga geblieben war konzentrierte man sich auf die neue Saison, in der man wieder zum Mittelfelddümpler wurde. Dies wiederholte sich in der Saison darauf und in der folgenden und in der danach und wieder….
Und wenn sie nicht gestorben sind dann dümpeln sie noch heute…

Achso ja

ENDE!
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Bitterballen und Amstel Gold

Lange, lange musste das OTW-Kneipenblättchen nachforschen um etwas über die Vergangenheit des meist sehr unauffälligen Co-Trainers Detlef Dosenfisch des TSV herauszufinden. Doch nach zahlreichen fruchtlosen Versuchen und einer unverschämt hohen Summe an Bestechungsgeldern ist es uns nun gelungen Licht ins Dunkel um den verschwiegenen Holländer zu bringen.
Und dies ist seine Geschichte:

Am 29. Februar 1960 erblickte der kleine Detlef das Licht der Welt im holländischen Küstenort Noordwijk, dieser liegt nicht weit von Noordwijkerhout und auch gar nicht weit entfernt von Nordwijk-Binnen, wenn Ihnen diese Städte nichts sagen ist das die Schuld von P. van Hienerfus, userem Informaten der nicht namentlich genannt werden möchte, an dieser Stelle wollen wir Ihm unseren Dank aussprechen also: Danke lieber Peter!

Nun zurück zu Detlef Dosenfisch. Er wuchs auf als Sohn eines Fischers, dessen Vater (oder Vaddern wie der Holländer zu sagen pflegt) ebenfalls schon Fischer war und der davor, und der davor, und der davor und so weiter…
Die Fischerei hatte also eine lange Tradition in der Familie Dosenfisch, (daher wahrscheinlich auch der Nachname, dies ist aber reine Spekulation) im holländischen liest und schreibt sich der Name jedoch Dosjefikk. Detlef deutschte ihn aber bei seiner Einwanderung ein damit er nicht so auffällt.

Nun endlich wirklich zurück zu DD und warum er mit der und auf die Familientradition gebrochen hatte. Als Detlef im zarten Alter von 6 Jahren das erste Mal mit seinem Vaddern Guido Dosjefikk auf See ging, gefiel ihm die Familientradition noch sehr gut und er war stolz wie Oskar als er einen 5 Kilo Barsch aus dem Netz pulte. Doch schon zwei Wochen später, er war jetzt schon zum dritten mal mit Vaddern auf See, steckte er gerade im Fischernetz um sich ein 1,20 Meter langen Seehecht aus dem selbigen zu holen als ihm eine Riesenkrabbe das linke Ohrläppchen abschnitt und sich auch am rechten Ohrläppchen vergnügt hätten wenn sein Vaddern die Krabbe nicht mit einem Kantholz auf Detlefs Rücken zertrümmert hätte.

Seit jenem Tag hat Detlef Angst vor der See und besonders vor Seehechten die riechen ihm zu sehr nach Fisch.
Als Detlef Dosenfisch 24 Jahre alt geworden war hatte sich seine Angst in tiefen Hass verwandelt und er beschloss etwas gegen die Seehechte vor seiner Heimatküste zu unternehmen. Er wurde entgegen aller Erwartungen Fischer.
Doch in seinem Leben nannte er noch nie ein einziges Fischernetz sein eigen. Anstatt sie wie jeder normaler Fischer durch illegale Fischerei und extreme Überfischung zum Aussterben zu zwingen fuhr Detlef mit seinem kleinen Kutter der „Isolde de Dorfmattratzen“, er benannte das Schiff nach seiner damaligen Freundin, regelmäßig hinaus, mit einer Bootsladung voll Altölfässern. Durch die stetige Vergiftung des Küstengebietes schaffte er es nicht nur innerhalb eines halben Jahres den Seehecht bestand zu halbieren sondern sorgte auch dafür, dass 80% aller Rentner und auch ein großer Teil der restlichen Bevölkerung seines Dorfes das zeitliche segneten. Als plötzlich aber auch sein Vaddern starb, er ertrank betrunken in der Badewanne, wurde Detlef schlagartig bewusst das er Mist gebaut hatte und so zog er weit weg bis nach Den Haag.

Dort musste er sein Geld jedoch anders verdienen und so wandte er sich wieder seiner Jugendliebe dem Fußball zu. Er kickte ein halbes Jahr in einer niedrigen Spielklasse für Emmentaler Den Haag bis in Yuki Tomokomoto, ein asiatischer Talentscout abwarb.
Er spielt daraufhin in Japan für Kamikaze Fukushima und für Torpedo Hiroschima. Mit 30 Jahren wechselte er dann nach Neuseeland zu den New Plymouth Black Sheeps von denen er nach nur einem Jahr nach Australien ging. Dort spielte er bis zu seinem 41. Lebensjahr unter anderem für Tornado Queensland und Tsunami Brisbane.
Danach machte er seinen Trainerschein um in Russland seine ersten Erfahrungen als Trainer zu sammeln. Er trainierte dort in 5 Jahren 5 Clubs mit denen er jeweils am Jahresende abstieg. Die vielleicht bekannteste Mannschaft die er trainierte war Stalin-St.Petersburg.
Nach fünf abstiegen in Folge wurde Dosenfisch von russischen Fußballverband des Landes verwiesen, vorauf hin er sein Glück in Finnland beim FC Yeti Lathi versuchte. Mit den Yetis gewann er den nationalen Pokal. Nach diesem ersten und einzigen Triumph seiner Karriere wollt sich der fliehende Holländer wie er noch heute in Russland genannt wird zu Ruhe setzen.

Doch als er nach gerade einmal 8 Monaten und 17 Tagen seine kompletten Ersparnisse versoffen, verzockt, verraucht und an der Börse verspekuliert hatte musste er sich wieder Arbeit suchen. Leider hatte ein gewisser russischer Staatspräsident jeden der ihn einstellen wollte mit einer solch hohen Summe bestochen das es schlecht für Dosenfisch aussah bis er eines Tages beim Trinksportverein Ottweiler vorstellig wurde. Er war inzwischen schon so heruntergekommen, dass sein Gesicht nur noch überhalb der Nase zu erkennen war. Seine untere Gesichtshälfte wie auch sein Kinn waren von einem dicken verfilzten schwarzen Bart bedeckt. Kurz gesagt er sah aus wie ein alter Penner.
Da aber der Vorstandsvorschwitzende Grigi seit fünfeinhalb Tagen nicht mehr geschlafen hatte und Dosenfisch der erste Bewerber auf die Seit 5 Monaten ausgeschriebene Stelle war bekam er eine Festanstellung und zwei Kasten Ur-Pils zum Vertragsabschluss, so kam es dass Detlef Dosenfisch den Assistentstrainerposten des Trinksportverein Ottweiler übernahm. In der darauf folgenden Zeit übernahm er noch einige weitere Posten beim TSV um genau zu sein ist er zum heutigen Stand neben seiner Tätigkeit als Co-Trainer ebenfalls Pressesprecher, Teamarzt und seit einiger Zeit auch Fahrer des Teambusses da der alte Fahrer im Trainingslager auf Bongo-Bongo durch Zerschnitzlung ums Leben kam.

Dies war also der bisherige Werdegang des großen Detlef D. Dosenfisch und wer es bis hierhin ausgehalten hat ohne an einer vom Kleinhirn ausgelösten Verstandssprengung zu sterben den belohnen wir mit einem Geheimnis! Nur sehr wenig Menschen kennen den zweiten Vornamen von Detlef Dosenfisch und dieser lautet:

! Detlef!

Dies aber nur weil sein Vaddern wollte das er den Namen seines Großvadderns und den Namen seines Ur-Großvadderns trägt.

Mit diesem unglaublichen Geheimnis verabschieden wir uns und wünschen ein schönes Wochenende und Prost!
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Wieder zu Hause!

Nach einem 4-Tage-Marsch quer durch Deutschland aus dem EHEC verseuchten Norden zurück bis nach Ottweiler ist der TSV endlich wieder auf dem so vertrauten Vereinsgelände auf dem Neumünster angekommen. Wie kam es dazu? Um die Geschichte im vollen Umfang zu erzählen muss ich ein wenig weiter ausholen...

Vor vielen, vielen wenn nicht sogar ganz vielen Jahren wurde ein kleiner Junge geboren er sah nicht gerade hübsch aus als er in einem Wirtshaus das Licht der Welt erblickte und wurde auch erst am nächsten Morgen von der Putzfrau ein wenig sauber gemacht (mit Mopp und Besen sie dachte es wäre einer dieser neumodischen Nackt-Hunde). Seine Mutter war so vertieft in ihre Pokerrunde das sie gar nicht bemerkte wie ihr kleiner Sprössling eins, zwei, drei einfach auf den Boden flutschte. Als sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte und am nächsten Morgen zum Frühschoppen zurück in ihre Stammkneipe kam da fand sie den kleinen der inzwischen gezahnt hatte, diese im aber schon wieder ausgefallen waren da er die Nacht mit Bier und Zigaretten zugebracht hatte. (Die Putzfrau die ihn am Tag zuvor entdeckt hatte war starke Raucherin, hatte also immer genügend Zigarettenschachteln und Feuerzeuge dabei die sie dem Kleinen in Ermangelung von Bauklötzen zum spielen gab und Bier dachte sie sei wohl genauso wie Mutermilch sonst würde es doch die Männer nicht jeden Tag in solchen Massen in sich reinschütten).

Aber ich schweife ab, sie fand den kleinen also in ihrer Stammkneipe fröhlich sabbernd am Tresen vor. Sie sah ihn an und überlegte wie sie ihn nennen könnte, schließlich nannte sie ihn Horst, da sich ihre Gehirnzellen durch ihren groben Alkoholismus schon im zarten Alter von knapp 33 fast gänzlich verabschiedet hatten und ihr Vater genauso wie dessen Vater, ihr Mann und ihr Bruder und ebenfalls der Wirt ihrer Stammkneipe der ihr anderer Bruder und ebenfalls Cousin war Horst hießen und sie sich außer diesem Namen nur ihren eigenen keinen merken konnte nannte sie ihren neugeborenen Sohn Horst.

So also begann die Geschichte von Horst, Horst dem 5-Liter-Humpen dem heutigen Vereinsmaskottchen des Trinksportvereins. Viel mehr gibt es nicht zu erzählen außer das er im Alter von 23 der Walldorfschule verwiesen wurde weil er morgens am Morgen statt seines Namens Horst immer die Buchstaben A r s c h tanzte. Seit diesem Tag reiste er planlos und ohne eine Cent in der Tasche quer durch Deutschland, meist schwarz mit der U-Bahn oder auf dem Dach eines Liniebusses. Eines Tages als er im Neunkircher-Stadtpark aufwachte wehte ihm eine Zeitung ins Gesicht in der das Stadionfest des Trinksportvereins Ottweiler erwähnt wurde dem hiesigen Fußballclub des Nachbarorts. Er konnte zwar nicht gut lesen aber das Wort „Freibier“ erkannte er überall. So schwang er sich aufs Dach des nächstbesten Busses der nach Ottweiler fuhr und begab sich auf den Weg zum Stadion des TSV. Der Verein war gerade zum erstenmal aufgestiegen und suchte dringend neue Mitarbeiter da Horst die Vorstellung einer festen Arbeit völlig zu wieder war es aber jedes Wochenende kostenloses Bier für das Teammaskottchen gab und das Maskottchen auch noch so heißen sollte wie er bewarb er sich. Den Maskottchenjob wollte augenscheinlich niemand sonst haben und da die Vereinsoberen sowieso schon übel einen im Tee hatten stellten sie Horst ein... unbefristet....
Ein großer Fehler wie sich später herausstellen sollte...

Wie bereits am Anfang der Geschichte erwähnt, ich holte gerade etwas länger aus, eigentlich waren wir vor diesem kurzen Schwank an einem anderen Punkt stehen geblieben. Der 4-Tage-Marsch aus Spagackenkaak nach Ottweiler. Wie kam es dazu? Nun... bis hierhin habe ich euch erzählt wie es zu dem Verursacher des Marsches gekommen ist aber jetzt führen wir diese Geschichte wie auch die von Horst ein wenig weiter.
Nachdem der TSV wie erwartet in Spagackenkaak sang und klang los mit 6:0 unter die Räder kam rollten selbige die am Mannschaftsbus befestigt waren samt 5-Liter-Humpen Horst in schlafendem Zustand in einen kleinen See da der versoffene Hund die Handbremse „aus Spaß“ gelöst hatte. Die liquiden Mittel des TSV beliefen sich aber leider nur auf 32 Cent, die ausgerechnet im Aschenbecher des Busses lagen und so blieb nicht genügend Geld um die Rückfahrt zu bezahlen. So wurden die Wanderschuhe geschnürt und der nach hause Weg zu Fuß angetreten. Nach dem anfänglichen Versuch zu trampen unterließ man das nach dem Ersten der den TSV mitnahm. Dem polnischen Menschenhändler der die Spieler und die verantwortlichen des Vereins hinten zu den 72 Afrikanern in seinen LKW sperrte, die er gerade aus seinem Thailandurlaub mitgebracht hatte, konnte man nach 50 Kilometern an einer Tankstelle nur durch Glück entkommen da Horst der 5-Liter-Humpen von einem zwei Meter großen Afrikaner durch die Seitenwand des LKWs geschleudert wurde nach dem er ihn fragte ob er wüsste warum Neger weiße Handflächen hätten.

Danach ging es zu Fuß weiter (Horst wurde hinterhergeschleift, er war immer noch bewusstlos). Als sie endlich wieder nach wie bereits erwähnt vier Tagen in Ottweiler ankamen wachte Horst wieder auf. Er hatte alles seit der Abreise vergessen und wollte nur wissen ob es nicht bald losging. Alle Erklärungsversuche scheiterten denn als ihm klar wurde das er das Spiel vergessen hatte wurde er wütend und begann sich besinnungslos zu besaufen...
Das Einzige was man lang Zeit von Horst hörte, der im Halbschlaf vor sich hinbrabbelte war: „Isch gann auch ohne Spasss Alohol hamn“...

Mit diesem passenden Schlusswort breiten wir den Mantel des Schweigens über Horst und den TSV und melden uns wieder wenn der Rausch ausgeschlafen ist...
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Von Baustellen und Castings

Nach einer verhältnismäßig langen Nacht für Vereinsoberhaupt Grigi, der von seinem Wecker im Stich gelassen wurde und so den Arbeitsbeginn verpennt hatte, macht er sich nun auf, die neuste Baustelle seines Vereins zu beäugen, die Radiostadion des TSV ist endlich im Bau und während der Bau wohl in 18 Tagen erfolgt sein sollte sucht er fieberhaft nach Moderatoren ohne Sprachstörung…

Am Vereingelände angekommen besichtigt er zuerst die Baustelle und unterhält sich kurz mit dem Bauleiter von Jochens Bautrupp:

Grigi: Tach Jochen, na läufts?
Jochen: Eher schlecht als Recht, euer Maskottchen hat die Hälfte des Trupps beim Arbeitsantritt um 5 Uhr schon dermaßen abgefüllt, dass 7 von 15 jetzt von eurem Mannschaftsarzt den Magen ausgepumpt bekommen.
Grigi: WAS!? Dieser verdammte Alkoholiker na warte dem werd ich…


Da kommt Horst der 5-Liter-Humpen gerade um den Rohbau gestolpert und grinst dümmlich während er geistesabwesend vor sich hin brabbelt …

Horst: HeHe… den’n hab ischs geseigt *hicks* soso, Bauarbeiter verdragen alssso wiel hehe *hicks* lasst euch gesaagt sein, geiner gann meehr sauf’n als der Humpen hehe *hicks*

Grigis Kopf ähnelt einer überreifen Strauchtomate die kurz davor ist in die Luft zu fliegen….

Grigi: HOOOOOOOORST!!! Du völlig verblödeter….


Doch weiter kommt er nicht mehr da Horst durch den trommelfellzerstörenden Schrei des Trainagers schnell wie der Blitz herumwirbelt auf das Ende eines Kantholzes tritt, selbiges nach oben schnell und mit einem dumpfen Knall Horst ins Land der träume schickt.

Unter schallendem Gelächter verabschiedet er sich vom Bauleiter, lässt Horst auf dem Boden liegen und begibt sich zur Vereinszentrale in der heute das große SURSDTSVO-Casting beginnen soll…

Vor der Zentrale bildet sich schon eine lange Schlang von Anwärtern, die darauf warten Vorsprechen zu dürfen. An der Fassade des Vereinsgebäudes ist ein riesiges Banner angebracht mit der Aufschrift: HEUTE GROSSES STADION- UND RADIOSPRECHER DES TSV OTTWEILER – CASTINGS kurz SURSDTSVO. Nachdem er sich durch die Menschenmenge gekämpft hat wird er bereits in der Eingangshalle von seiner rechten Hand Detlef Dosenfisch sowie dem eigens aus dem Ruhrpott mit der Bahn eingeflogenen Gastjurors Heribert Grölemeiser erwartet. Gemeinsam betreten sie das notdürftig zusammengeschusterte Castingzimmer und beginnen mit der Auswahl. Als erstes betritt eine junge Blondine das Zimmer die schon einiges erhoffen lässt…

Dosenfisch: Hallo junge Frau, wie heißt du, wo kommst du her und was denkst du warum sollten wir dich nehmen .

Kadidatin: Hallo, icke bin de Chantal ick bin aus Berlin und ick denke das de Leute die euch zuguggen mich gern im Radio sehn wolln weil ick ja einiges zu bieten hab ne? Seh ja zimlick gud aus wa? Ach ja mene Zwillingsschwesta is och noch vor de Tür die is genau wie ick könnt uns gleich beide nehm!


Detlef Dosenfisch muss sich voll konzentrieren um seine Magensäfte an Ort und Stelle zu behalten, nachdem er tief durchgeatmet hat schaut er mit einem vor Verachtung triefenden Blick in das erwartungsfrohe Gesicht der jungen Berlinerin…

Dosenfisch: Danke für die Warnung, dass es noch mehr von euch gibt, aber das heißt ein Problem weniger, deine Schwester muss sich gar nicht mehr die Mühe machen uns zu quälen. Mit dieser Stimme könnte man vor Heimspielen vielleicht die Gästekabine beschallen um die Gegner zur Aufgabe zu zwingen aber das wars dann auch.

Tränen steigen der hübschen Blondine in die Augen was Grigis steinernes Herz wie Butter in der Sonne schmelzen lässt…

Grigi: Er hat leider recht aber kleine du musst nicht weinen, im 2. Stock läuft gerade ein Shooting für den neuen Sexy TSV Kalender mit deiner Schwester und der passenden Unterwäsche kannst du dich dort gerne sehen lassen.

Nach einer schallenden Ohrfeige für Grigi und seinen Assistenten rauscht die Blondine ab und hinterlässt ungläubiges Staunen zwei rot glühende Handabdrücke und einen vor Lachen auf dem Boden liegenden Heribert Grölemeiser.

Nach kurzer Pause wird der zweite Bewerber hereingebeten. Auf der Bühne erscheint Horst der 5-Liter-Humpen mit einem schief aufgeklebten Schnauzbart.

Horst: Gut’n Tag die Damen… und ähm Rest, ich bin Hajo Hopfen und gann misch sähr gewählt ausdrüggen, dessalb bin ich jetzt neuer Stadio un Radionsprecher bei eure Verein, toll was?

Grigi: Horst wir würden dich auch nüchtern nicht zum Stadionsprecher machen deine Grammatik ist nicht besser als das Englisch von Lothar Matthäus und überhaupt was soll der bescheuerte Schnauzer und der Falsche Namen…

Horst: Isch genn kein Horst un ausadem tut mein Grammatik sehr gud sein, so was muss isch misch nich bieten lassen guden Tag!


Damit verschwand Horst genauso schnell wie er gekommen war. Nach weiteren 7 Ohrfeigen von drei Blondinen, zwei Rothaarigen einem 16jährigen Transvestiten und einem dicken Rentner hatten die Juroren außer einer buchstäblichen vollen Schnauze auch einfach die Schnauze voll. Gerade debattierten sie über den Abbruch des Castings und überlegten einfach Heribert Grölemeiser einzustellen als sich jemand räuspert und mit einer tiefen, gemütlichen Stimme anfing zu sprechen.

Unbekannter No.1: Entschuldigen Sie, ich wollte mich vorstellen….
Grigi: Nur zu!
Unbekannter No.1: Guten Abend meine Damen und Herren, mein Name ist Michael Puffer ich wurde aus den Achselhaaren eines berühmten Ringansagers aus Philadelphia, Pennsylvania geklont und bin heute Abend Ihr Moderator, eine kleine Kostprobe meines Talents folgt unverzüglich

Heute Abend sehen wir das lang erwartet „Freundschaftsspiel“ des besten Ottweiler Fußballvereins des Trinksportvereins kurz TSV, gegen den vor Mittelmaß nur so stinkenden GottClub93….
Wie ich sehe sind die Spieler auf dem Weg aus der Kabine das heißt,
Let’s get ready to RUMMMMBLLLLLLEEEEEE!!!

Heribert Grölemeiser: Wahnsinn! Unglaublich! Da hab ich ein Gefühl wie Flugzeuge im Bauch, das ist wie ein Stück vom Himmel, so was hab ich das letzte Mal in 4630 Bochum erlebt, Mensch so jemanden gibt es nicht Zwo mal nur Männer können so etwas!

Grigi: Da kann ich nur voll und ganz zustimmen DU hast den Job!

Michael Puffer: Vielen Dank! Falls es noch irgendwelche Fragen gibt Sie finden mich im Vereinsheim ich muss unbedingt mal dieses „UrPils“ probieren diese regionale Spezialität die im Volksmund auch flüssiges Gold genannt wird.


Während der neu ernannte Stadionsprecher und Radiomoderator sich auf den Weg Richtung Vereinsheim macht tauschen Trainager Grigi und sein Co. Detlef Dosenfisch Blicke aus die ungefähr soviel bedeuten wie, nicht noch so ein verdammter Alki….
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Auf dem Weg nach Spagackenkaak!

Es ist 9:30 Uhr der Mannschaftsbus des TSV Ottweiler steht mit laufendem Motor zur Abfahrt bereit doch irgendwer fehlt...

Horst der 5-Liter-Humpen, das Maskottchen des TSV liegt zwar in der Gepäckablage und schläft seinen Rausch aus wurde aber beim betreten des Busses vom Vereinsoberhaupt Grigi gezählt, er zählt immer wieder und wieder...

Grigi: 22... 23... 24... 3 im Sinn... ach egal wer jetzt nicht da ist läuft halt nach Spagackenkaak, los gehts!
Als Grigi es sich auf seinem throngleichen Bussessel gemütlich macht und sich laut räuspert um den Busfahrer zu signalisieren das es losgehen soll fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, der Teambusfahrer wurde ja im Trainingslager auf Bongo-Bongo vom einem Stamm Anti-kannibalistischer-Ökobauern filetiert und ihrem Regengott, einem 97 jährigen Braunbären ohne Zähne der übrigens Vegetarier ist als Opfergabe da geboten.
Nervös kratzt sich der Oberbrandmeister Grigi, (der der in Ottweiler immer den meisten Brand hat) am Kopf...

Grigi: Bitburger noch mal! Welche Flasche kann ich hinters Steuer setzen, wir haben gestern alle ein paar zuviel von den selbigen geleert... (spricht natürlichen von Urpils)

Doch Horst der 5-Liter-Humpen fällt in diesem Moment aus der Gepäckablage und wacht mit einem lauten Rülpser auf...

Horst: Chäääf isch gann fahrn, bin fast jarnich mehr dicht *hicks*
Grigi: klar und ich bin der nächste Kandesbunzler äh Bundeskanzler mein ich, aber wenn unser Busfahrer in mundgerechten Happen auf Bongo-Bongo vor sich hin verwest wer hat dann eigentlich den Bus gestartet....


Während Grigi gegen seine Kopfschmerzen kämpfend vor sich hin seniert taucht zimlich gestresst und stark schwitzend Detlef Dosenfisch, Co-Quäler, Pressesprecher und Mannschaftsarzt des TSV im Bus auf...

Detlef: Geschafft Boss!
Grigi: Was?
Detlef: Den Führerschein!
Grigi: Fährst du seit 5 Jahren ohne oder was?
Detlef: Wie?
Grigi: Hast du Kronkorken in den Ohren?
Detlef: Nein, den Busführerschein!
Grigi: Wieso?
Detlef: Weil du mich letze Nacht sonst entlassen hättest! Übrigens verlange ich 3 Kästen Pils mehr im Monat, wegen der Mehrarbeit als Busfahrer, die hatte Ralle ja auch im Monat!
Grigi: Ähm, ich versteh nur Bahnhofskneipe, was macht ein Busführerschein in deinem Ohr?
Detlef: Würdest du weniger saufen könntest du dich vielleicht ab und zu noch an Gespräche, die länger als 8 Stunden her sind erinnern. Aber egal ich hab doch den Online-Bussimulator Fernführerschein für Fernfahrer mit Bus und Bahn in 8 Stunden absolviert und fahre uns jetzt nach Spagackenkaak ins Trainingscamp wo wir am 7. das lang erwartet Freundschaftsspiel gegen den FC Spagackenkaak absolvieren werden, den Verein den du insgeheim gerne heiraten würdest.
Grigi: Halts Maul! Ich lese nur ab und zu deren Zeitung, aber das erklärt auch wer den Bus angemacht hat na dann los...

*Würg* Jööööööööööööööööööööööööööörg.....

Ignaz Messner: Jo mei jetzt hot die Flasch'n doch scho wieder inn Bus neigekotzt
Grigi: Stress mich nicht mit deinem Dialekt am frühen Morgen und Horst MACH DAS WEG!


Doch Grigi hat sich noch nicht zu ende artikuliert da hat Horst der 5-Liter-Humpen schon wie einst Grigis Katze das gerne tat sein eigenes Erbrochenes schnell wie der Wind wieder in Richtung Darmtrakt befördert.

Grigi: Horst du bist ekelhaft!
Horst: Was besahlt is bleibt drin sons kann ichs ja gleich sein lassssen, ausadem schmeckts im sweiten anlauf genauso *hicks* genauso *hicks* genauso gut.
Grigi: Genug! Detlef los gehts und mach ein Fenster auf hier stinkts....


Nach 37 Versuchen den Bus aus der Einfahrt des Vereinsheims zu fahren gelang es Detelf Dosenfisch endlich und so ging der TSV um 10:30 Uhr Ortszeit endlich auf die lange Reise gen Hamburg um Honkyschwonky und seinen gewursteten einen Besuch abzustatten...
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