Tja, da sind wir nun. Geboren in eine Zeit, die einen nachweislich kirre macht. Sind wir nun Erweckte oder pragmatisch veranlagte Schlafschafe? Und wer zeigt dann womöglich mit dem Finger auf uns?
Mir machen vor allem unsere Kinder Sorgen, und das was man aus ihnen macht. Mein alter Freund Manfred (Gärtner aus Passion und 80 Jahre jung) formulierte es kürzlich so. "Die werden des Denkens entwöhnt und zu widerspruchslosen Konsumenten gemacht." Und trotzdem arbeitet der Mann noch mit Kindern.
Ob eine der passenden Antworten die erneute GroKo ist, entgegen und ungeachtet dem Wählerwillen, mag ich zu bezweifeln. Leider bedeutet das für Deutschland wieder nur eine Legislaturperiode Stillstand bis Rückschritt, bei akutem Reformstau.
Und versteh noch einer die sogenannten Sozialdemokraten, wie man für Posten und Macht jegliche Glaubwürdigkeit verspielt und dabei eine ganze Partei ruiniert (siehe Erklärung nach der Wahl, aktuelle Umfragewerte oder das Veto der Jusos).
Mensch, schickt diese verlogene Merkel endlich in die Wüste, und nehmt die personifizierte Inkompetenz Gabriel, Schulz, Nahles, Göring-Eckardt oder von der Leyen und wie die verkommenen Protagonisten der Bonzen-, Vettern-, und Sippenwirtschaft auch alle heißen mögen gleich mit, bevor sie noch mehr Unheil anrichten.
Es ist vielleicht eher die Antwort, als die Frage die dich beschäftigt, wie übrigens auch mich. Bleibt die Frage wie wir damit umgehen. Brüten wir sie im stillen Kämmerlein aus, oder gehen wir die Windmühlen an? Diese Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten.
Warum sollte es auch große Wellen schlagen, hat doch fast jede deutsche Familie einen Nazihintergrund, ob nun in der Wehrmacht, auf Parteilinie (im heutigen deutsch Konsolidierungsgespräche) oder im Widerstand.
Auch viele ehemalige MfS-Leute stehen wieder in Amt und Würden.
Rechtfertigt das die Zerstörung (siehe Brexit, siehe Griechenland, siehe Osteuropa, siehe Schengen- oder Dublin-Abkommen, siehe Populismus, etc. usw. usf.) der europäischen Idee, also der aus Ruinen auferstandenen Union, mit dem massenhaften Zustrom von größtenteils kulturfernen und integrationsunwilligen (wie es z. Bsp. Erdogan seinen Jüngern aufgetragen hat) Menschen, mit teils massiver antisemitischer Einstellung?
Kurz gesagt, warum macht man vor diesem historischen Hintergrund den Antisemitismus in Deutschland wieder hof- und saloonfähig?
Oder warum pflegt man mit diesen Erfahrungen immer noch Beziehungen zu einer ganz offensichtlichen islamischen Diktatur (s.a. Verfassungsreferendum, bzw. Repressalien gegen Kritiker und Andersdenkende o. Gabriels Teestunde in Goslar)?
Aber wenn Ochs, Esel oder Ziege und Schaf schon mal Diplomatie, (beliebig austauschbar mit Aufarbeitung oder Vergangenheitsbewältigung), betreiben.
Nach 500 Jahren Reformation und Aufklärung hätte ich wirklich mehr erwartet, aber es bleiben Fragen über Fragen.
nicht für die schule lügen wir, sondern ...
Keine Ahnung. Bisher schlägt es noch keine Wellen.
Schon wieder eine Wahrheitslücke....oder
ein blinder Fleck auf unserem Sabberlätzchen.
Müsst ihr euch jetzt umbenennen?
Grundschule Butzelmann
So,ich muss jetzt lesen!
Zugegeben, ich habe den Mann nie persönlich kennengelernt, aber er war 2002 zum letzten Mal an der Schule. Er hat dort einen noch immer eingerahmten Abschiedsbrief verfasst. Ich persönlich glaube, dass er er ein intellektueller Pragmatiker war, der nach den Zeichen der Zeit gelebt und gewirkt hat. Ob daraus eine Debatte wird, weiß ich nicht, aber es war kein Geringerer als Alexander Josef Lubawinski (SPD), ehemals Pankower Bürgermeister, der mich auf diesen Artikel kommen ließ.
Tja. Wolf im Schafspelz. Der Wolf ist ja erfolgreich wieder angesiedelt in deutschen Landen.
Genau mein Humor!
https://direkteaktion.org/gescheiterte-entnazifizierung-in-der-ddr-rudolf-doerrier/
Wenn Link nicht funktioniert, einfach Rudolf Dörrier googeln. Dr. Harry Waibel gibt Auskunft.
geschrieben von gottileini
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