21.05.2025 Top News Jetzt registrieren

Honkyschwonkgerangelfinalflaschenpost - 04

Ja, hier hat sich Geschichte wiederholt.

Im Rahmen des österreichischen Erbfolgekriegs wurde die britische Flotte in der Schlacht von Toulon im Februar 1744 von der vereinigten Französischen und Spanischen Flotte besiegt. (Übrigens hielten sich die Briten an anderer Stelle schadlos, so unterzeichneten die Irokesen, ebenfalls 1744, den Vertrag von Lancaster mit den Briten, der ihnen ihre Ansprüche in Maryland und Virginia abtrat. Anm. d. Redaktion)

So hat heute der 1. FC Schelm Rothschild 1744 unter Admiral gottileini die Baltic Buccaneers unter Käp‘ten Hein Seemann geschlagen.
Sie haben aufopferungsvoll bis zum Schuss gekämpft, aber letztlich musste sich das Piratenteam nach einem epischen Gefecht mit 4:6 geschlagen geben.

Nun trägt gottileini den ganzgerade durchwachsenen Titel „Honkyschwonk des Quartals II/2025“ bis zum nächsten Honkyschwonkgerangel.
Damit verbunden ist die Bürde den Schwonkal mit ganzgerade durchwachsenem Spagackenkaak gefüllt zu halten ( ja gefüllt zu halten und am besten auch zuhalten)
und das nächste Gerangel im Laufe des III. Quartals auszurichten.

Die Crew der Baltic Buccaneer übermittelt ihren allerherzlichsten Glühstrumpf zu diesem epochalen Sieg.

Dagegen verblassen natürlich auch weitere Ereignisse des Jahres 1744, dass Carl Edzard, letzter Fürst von Ostfriesland, stirbt oder dass Friedrich der Große im Zuge des zweiten schlesischen Kriegs Prag im August erobert.

Die weiteren Platzierungen: Dritte die Marienborner vor den Köchen, Hotte vor Harri, gefolgt von Schorsch und den auch im letzten Spiel sieglosen Pappnasen wünsche ich viel Spaß beim Straftraining.
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geschrieben von Hein Seemann ( BBFC Logbuch )

Honkyschwonkgerangelzusatzflaschenpost - 03

Die immense Anspannung ist dem Kapitän deutlich anzumerken.
Zwar spielt sein Piratenteam weiter furios und hat alle bisherigen Duelle souverän gewonnen,
jedoch spielen die schelmischen Rothschilder von Gottileini ebenso dominant und konnten ihre Partien allesamt gewinnen.
Lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen sie an der Spitze der Tabelle.

Morgen wird es zum finalen Show down im direkten Vergleich kommen.
Da wird der Käp‘tn gaaanz tief in die Freibeutertrickkiste greifen müssen.
Für den Anfang und um auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, hat er für seine Seeräubertruppe das übliche piratische Motivationstraining anberaumt.
(Großwantenwettaufentern mit Anschreien und Beschimpfen sowie anschließender doppelter Rumration, Anm. d. R. )

Die Marienborner haben zuletzt auch stabil gespielt und sind momentan Dritte.
Hinter einem dicht gedrängten Mittelfeld um Hotte, Cooker, Schorsch und Chefmanager, rangieren die Pappnasen weiterhin sieglos auf dem letzten Platz.
Wenn das so bleibt, scheint mir ein ausgedehntes Straftraining unausweichlich; wenn die Nasen Pech haben eines nach Seemannsart.

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geschrieben von Hein Seemann ( BBFC Logbuch )

2. Olimpia Championship

Hallo all meine Freunde des Fussballcups,

Nach dem 1. Olimpia Championship was sehr gut gelaufen ist.

Möche ich euch alle einladen zum
zum zweiten



Hier spielen wir ganzeinfach die neu Champions League nach genau wie der Modus gerade ist!
Geplant wird mit mindestens 36 Mannschaften!

Jeder der die Aktuelle Champions League verfolgt hat, da ist alles möglich.

Sollten es (hoffentlich) mehr sein werde ich kleine Änderungen vornehmen.

Start der Anmeldung ist am 17.05.2025.

Anmeldung unter diesem Link

https://forum.fussballcup.de/forum/vereinsb-ro/simulationen/10410926-2-olimpia-championship-anmeldethread


Angemeldet sind auch schon 17 Mannschaften
mit einer Spenden Summe von mega

243 Mio


Kreis- und Landesklasse Maximal Preisgeld 5 Mio.aber auch sicher wenn alle Spiele gespielt werden.

Ich hoffe das ich eure Interesse geweckt habe und sehr viele dabei sind.

LG Lusy
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geschrieben von Black Lusy ( Olimpia Grudziadz )

Honkyschwonkgerangel Teil V oder auch Herr Meier und das Erwachen des Deu...

Honkyschwonkgerangel Teil V
oder auch Herr Meier und das Erwachen des Deunculus


„Herr Meier, Sie semantische Verwechslung eines Storches! Wie konnten Sie sich nur in die Geschichte dieses maschinell erzeugten Polit-Satirikers verirren? Und dabei auch noch 85 Bier in nicht einmal einer Woche wegsaufen?!“

„Oh nein“, murmelte Meier. „Es ist ein Albtraum. Der legendäre Traum der tanzenden Gummistiefel.“
Er hatte davon in einem Traum gehört, den er nie geträumt hatte.

In besagtem Nicht-Traum hatten sich die Gummistiefel – zwischen denen vorhin noch die Enteneier gestanden hatten – aufgerichtet und in Reih und Glied aufgestellt. Dann begann einer, sich im Takt zu drehen.

Der rechte schwarze Stiefel (der in Wahrheit eine gelbe Schwalbe war) vollführte einen eleganten Spagat, während der linke rote einen Moonwalk hinlegte, bei dem Michael Jackson vor Neid den Hut gezogen hätte – wäre er nicht gerade in der Geschichte eines anderen Autors unabkömmlich gewesen.
Also musste notgedrungen Herr Maier den Hut ziehen.

„Seit wann schreibt man Sie eigentlich mit ai, Herr Maier?“
„Das wurde aus hygienischen Gründen eingeführt“, erklärte der Wirt aus sicherer Entfernung – hinter der zweifach verriegelten Klotür.
„Einige Leute fanden, dass Meier mit ei auf der Tastatur unhygienisch sei. Aber wenn man Meier mit Tofu schreiben würde, dann wäre das geschmacklos.“

In diesem Moment ertönte ein Gong.
Ein lautes, fröhliches „HONK!!!“ hallte durch das Gebäude.

Ein Vorhang fiel aus der Decke. Dahinter stand deunculus – ein bedrohlicher, dampfbetriebener Staubsauger auf Stelzen, der mit kratzender Stimme die Internationale rückwärts rezitierte.

„ICH BIN HONKYSCHWONK“, donnerte deunculus mit blechernem Pathos. „UND IHR NICHT!“

Meier schluckte.
„Ich muss wieder aufs Klo. Ich glaube, das 85. Bier war schlecht.“

„Nichts da, Meier. Sie bleiben hier. Sie haben das eingbraut – Sie werden es auch wieder ausschenken!“

In diesem Moment stellte sich der wahre Held dem metallischen Ungetüm entgegen:
GanzgeradeBanane, unsere freundliche Banane aus der Nachbarschaft.
„Mit großer Kraft kommt große Verantwortung“, sagte er, während er gleichzeitig einen Politiker und eine Spinne zitierte.
Mit diesen Worten warf er Meier in den Kampf und verschwand durch die Wand.

In der Stunde der Not werden Helden geboren. Dachte Herr Meier und stellte sich mutig seinem Gegenspieler.
Meier wuchs über sich hinaus. Den Moment der Verwirrung nutzend, überwältigte er die Mannen von Relm Schrothschild und ging mit 2:0 in Führung.

Doch nur sechs Minuten später schlug die Not zurück – oder besser gesagt: Maradona schlug zurück – mit einem Hattrick.
Dazu noch Sikora, Tathouris und Kane.

Am Ende stand es 2:6.
Niedergeschlagen mussten die Marienborner wieder das Feld räumen.

Damit war das gesamte Honkyschwonkgerangel von den Rothschelmen besetzt.
Das gesamte Honkyschwonkgerangel?

Nein!
Ein von ungewachsten Piraten bevölkertes Dorf leistet den Rothschelmen weiterhin unbeirrten Widerstand.

Und wie diese Geschichte weitergeht, meine lieben Entchens,
das hört ihr ein andermal.
Jetzt husch, husch – ab ins Bettchen.

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geschrieben von ganzgeradeBanane ( Der Bote aus Mariens Born )

Honky hat sich ausgerangelt

Das Honkyschwonkgerangel ist entschieden!

Das Gerangel ist vorbei – und Gottilein hat sich als triumphierender Honky durchgesetzt. In einem packenden Finale mussten schließlich auch die tapferen Baltic Buccaneers ihre Segel streichen. Damit stand der Gesamtsieg fest: Der 1. FC Schelm Rothschild hat das 1. Honkyschwonkgerangel für sich entschieden!

Wir gratulieren herzlich zu diesem ehrwürdigen Titel und freuen uns schon jetzt auf das 2. Honkyschwonkgerangel!

Mit sportlichen Grüßen,
im Namen des gesamten FSV Marienborn,
verbleibe ich hochachtungsvoll

„Meier,

hören Sie gefälligst auf, so ein Süßholz zu raspeln, und putzen Sie endlich Ihre Gummistiefel – die sind ja voller Entendreck!“
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geschrieben von ganzgeradeBanane ( Der Bot... )

Der FV Wangen hat fertig!

Ab dem 08.06. könnt Ihr endlich aufatmen: Nach 13 Jahren F-Cup ist es für mich an der Zeit servus zu sagen.

Vielen Dank an alle Wegbereiter sowie Wegbegleiter, an alle Serienpartner und Turnierteilnehmer und nicht zuletzt an jeden einzelnen Vereinsfreund für den humor- und gleichzeitig respektvollen Austausch und das faire Miteinander.
Danke aber auch an alle mir zum Teil unbekannten Autoren und Kolumnisten für die bisweilen sehr unterhaltsamen Artikel, Spielberichte, Reime, Logbucheinträge, Rezepte und womit auch sonst ihr das sich Einloggen ins Spiel immer noch zu einem Gewinn gemacht habt.

Euch allen weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Bis irgendwann vielleicht.

Macht´s gut!
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geschrieben von Luis.Figo ( FVW News )