Ja, hier hat sich Geschichte wiederholt.

Im Rahmen des österreichischen Erbfolgekriegs wurde die britische Flotte in der Schlacht von Toulon im Februar 1744 von der vereinigten Französischen und Spanischen Flotte besiegt. (Übrigens hielten sich die Briten an anderer Stelle schadlos, so unterzeichneten die Irokesen, ebenfalls 1744, den Vertrag von Lancaster mit den Briten, der ihnen ihre Ansprüche in Maryland und Virginia abtrat. Anm. d. Redaktion)

So hat heute der 1. FC Schelm Rothschild 1744 unter Admiral gottileini die Baltic Buccaneers unter Käp‘ten Hein Seemann geschlagen.
Sie haben aufopferungsvoll bis zum Schuss gekämpft, aber letztlich musste sich das Piratenteam nach einem epischen Gefecht mit 4:6 geschlagen geben.

Nun trägt gottileini den ganzgerade durchwachsenen Titel „Honkyschwonk des Quartals II/2025“ bis zum nächsten Honkyschwonkgerangel.
Damit verbunden ist die Bürde den Schwonkal mit ganzgerade durchwachsenem Spagackenkaak gefüllt zu halten ( ja gefüllt zu halten und am besten auch zuhalten)
und das nächste Gerangel im Laufe des III. Quartals auszurichten.

Die Crew der Baltic Buccaneer übermittelt ihren allerherzlichsten Glühstrumpf zu diesem epochalen Sieg.

Dagegen verblassen natürlich auch weitere Ereignisse des Jahres 1744, dass Carl Edzard, letzter Fürst von Ostfriesland, stirbt oder dass Friedrich der Große im Zuge des zweiten schlesischen Kriegs Prag im August erobert.

Die weiteren Platzierungen: Dritte die Marienborner vor den Köchen, Hotte vor Harri, gefolgt von Schorsch und den auch im letzten Spiel sieglosen Pappnasen wünsche ich viel Spaß beim Straftraining.

Die immense Anspannung ist dem Kapitän deutlich anzumerken.
Zwar spielt sein Piratenteam weiter furios und hat alle bisherigen Duelle souverän gewonnen,
jedoch spielen die schelmischen Rothschilder von Gottileini ebenso dominant und konnten ihre Partien allesamt gewinnen.
Lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen sie an der Spitze der Tabelle.

Morgen wird es zum finalen Show down im direkten Vergleich kommen.
Da wird der Käp‘tn gaaanz tief in die Freibeutertrickkiste greifen müssen.
Für den Anfang und um auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, hat er für seine Seeräubertruppe das übliche piratische Motivationstraining anberaumt.
(Großwantenwettaufentern mit Anschreien und Beschimpfen sowie anschließender doppelter Rumration, Anm. d. R. )

Die Marienborner haben zuletzt auch stabil gespielt und sind momentan Dritte.
Hinter einem dicht gedrängten Mittelfeld um Hotte, Cooker, Schorsch und Chefmanager, rangieren die Pappnasen weiterhin sieglos auf dem letzten Platz.
Wenn das so bleibt, scheint mir ein ausgedehntes Straftraining unausweichlich; wenn die Nasen Pech haben eines nach Seemannsart.

„Herr Meier, Sie semantische Verwechslung eines Storches! Wie konnten Sie sich nur in die Geschichte dieses maschinell erzeugten Polit-Satirikers verirren? Und dabei auch noch 85 Bier in nicht einmal einer Woche wegsaufen?!“

„Oh nein“, murmelte Meier. „Es ist ein Albtraum. Der legendäre Traum der tanzenden Gummistiefel.“
Er hatte davon in einem Traum gehört, den er nie geträumt hatte.

In besagtem Nicht-Traum hatten sich die Gummistiefel – zwischen denen vorhin noch die Enteneier gestanden hatten – aufgerichtet und in Reih und Glied aufgestellt. Dann begann einer, sich im Takt zu drehen.

Der rechte schwarze Stiefel (der in Wahrheit eine gelbe Schwalbe war) vollführte einen eleganten Spagat, während der linke rote einen Moonwalk hinlegte, bei dem Michael Jackson vor Neid den Hut gezogen hätte – wäre er nicht gerade in der Geschichte eines anderen Autors unabkömmlich gewesen.
Also musste notgedrungen Herr Maier den Hut ziehen.

„Seit wann schreibt man Sie eigentlich mit ai, Herr Maier?“
„Das wurde aus hygienischen Gründen eingeführt“, erklärte der Wirt aus sicherer Entfernung – hinter der zweifach verriegelten Klotür.
„Einige Leute fanden, dass Meier mit ei auf der Tastatur unhygienisch sei. Aber wenn man Meier mit Tofu schreiben würde, dann wäre das geschmacklos.“

In diesem Moment ertönte ein Gong.
Ein lautes, fröhliches „HONK!!!“ hallte durch das Gebäude.

Ein Vorhang fiel aus der Decke. Dahinter stand deunculus – ein bedrohlicher, dampfbetriebener Staubsauger auf Stelzen, der mit kratzender Stimme die Internationale rückwärts rezitierte.

„ICH BIN HONKYSCHWONK“, donnerte deunculus mit blechernem Pathos. „UND IHR NICHT!“

Meier schluckte.
„Ich muss wieder aufs Klo. Ich glaube, das 85. Bier war schlecht.“

„Nichts da, Meier. Sie bleiben hier. Sie haben das eingbraut – Sie werden es auch wieder ausschenken!“

In diesem Moment stellte sich der wahre Held dem metallischen Ungetüm entgegen:
GanzgeradeBanane, unsere freundliche Banane aus der Nachbarschaft.
„Mit großer Kraft kommt große Verantwortung“, sagte er, während er gleichzeitig einen Politiker und eine Spinne zitierte.
Mit diesen Worten warf er Meier in den Kampf und verschwand durch die Wand.

In der Stunde der Not werden Helden geboren. Dachte Herr Meier und stellte sich mutig seinem Gegenspieler.
Meier wuchs über sich hinaus. Den Moment der Verwirrung nutzend, überwältigte er die Mannen von Relm Schrothschild und ging mit 2:0 in Führung.

Doch nur sechs Minuten später schlug die Not zurück – oder besser gesagt: Maradona schlug zurück – mit einem Hattrick.
Dazu noch Sikora, Tathouris und Kane.

Am Ende stand es 2:6.
Niedergeschlagen mussten die Marienborner wieder das Feld räumen.

Damit war das gesamte Honkyschwonkgerangel von den Rothschelmen besetzt.
Das gesamte Honkyschwonkgerangel?

Nein!
Ein von ungewachsten Piraten bevölkertes Dorf leistet den Rothschelmen weiterhin unbeirrten Widerstand.

Und wie diese Geschichte weitergeht, meine lieben Entchens,
das hört ihr ein andermal.
Jetzt husch, husch – ab ins Bettchen.

Das Honkyschwonkgerangel ist entschieden!

Das Gerangel ist vorbei – und Gottilein hat sich als triumphierender Honky durchgesetzt. In einem packenden Finale mussten schließlich auch die tapferen Baltic Buccaneers ihre Segel streichen. Damit stand der Gesamtsieg fest: Der 1. FC Schelm Rothschild hat das 1. Honkyschwonkgerangel für sich entschieden!

Wir gratulieren herzlich zu diesem ehrwürdigen Titel und freuen uns schon jetzt auf das 2. Honkyschwonkgerangel!

Mit sportlichen Grüßen,
im Namen des gesamten FSV Marienborn,
verbleibe ich hochachtungsvoll

„Meier,

hören Sie gefälligst auf, so ein Süßholz zu raspeln, und putzen Sie endlich Ihre Gummistiefel – die sind ja voller Entendreck!“

Ab dem 08.06. könnt Ihr endlich aufatmen: Nach 13 Jahren F-Cup ist es für mich an der Zeit servus zu sagen.

Vielen Dank an alle Wegbereiter sowie Wegbegleiter, an alle Serienpartner und Turnierteilnehmer und nicht zuletzt an jeden einzelnen Vereinsfreund für den humor- und gleichzeitig respektvollen Austausch und das faire Miteinander.
Danke aber auch an alle mir zum Teil unbekannten Autoren und Kolumnisten für die bisweilen sehr unterhaltsamen Artikel, Spielberichte, Reime, Logbucheinträge, Rezepte und womit auch sonst ihr das sich Einloggen ins Spiel immer noch zu einem Gewinn gemacht habt.

Euch allen weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Bis irgendwann vielleicht.

Macht´s gut!

Es ist ein Paukenschlag: Das Team war auf Trainingslager, Präsident de Luca ist nach Italien zur Amtseinführung des Papstes weitergereist und plant am kommenden Wochenende nach Neapel zu reisen, um dort zu sehen, wie SSC Napoli den vierten Scudetto holt. Da veranstalteten die Vorsänger der Ultra-Gruppen eine Pressekonferenz vor dem Stadion. Sie trugen folgendes Statement vor: Wir konnten uns nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten aus unseren Reihen als Fan-Beauftragten einigen. Daher haben wir uns für den früheren Präsidenten Kalle entschieden. Er erfüllt alle formalen Voraussetzungen, da er eine Dauerkarte besitzt, die er immer gekauft hat, falls er mal nicht mehr Präsident ist. Wir erwarten von Präsident de Luca, dass Kalle schnellstmöglich als stimmberechtigter Fan-Beauftragter im Präsidium installiert wird. Vielleicht findet Präsident de Luca ja mal auch mal Zeit für diesen Club, wenn er nicht gerade durch die Welt reist.
Fragen waren nicht zugelassen, da nach Aussage der Ultras die Presse ohnehin nur das Wort im Mund verdreht und eine Ultra-feindliche Berichterstattung betreibt.

Fun Fact 1>> 210 Km/h – der härteste Schuss der jemals gemessen wurde.

Es war in der Saison 2006/07, als der Brasilianer Ronny einen Freistoß für seinen damaligen Verein Sporting Lissabon ins Tor wuchtete: mit 210,9 km/h! Dieser Schuss wurde gilt bis heute als schnellster Schuss der Geschichte. Der ehemalige Hertha BSC Kicker löste damit den inoffiziellen Weltrekord von 202 km/h seines Landsmannes Roberto Carlos ab.





Fun Fact 2 >> Fußball ist eine Erfindung aus China!

Wusstet Ihr, dass das heutige Fußballspiel seine Wurzeln in China hat? Vor gut 2000 Jahren begann dort alles mit dem fußballähnlichen Spiel „Ts’uh-küh“. Der Ball bestand damals aus zusammengenähten Lederstücken mit einer Füllung aus Tierhaaren und Federn. Zwischen 200 und 700 nach Christus entstand der luftgefüllte Fußball.





Fun Fact 3 >> Bis zu 60 Millionen Fußbälle werden pro Jahr produziert!

Pro Jahr werden rund 40 Millionen Fußbälle hergestellt. In Jahren mit Europa- oder Weltmeisterschaften sind es bis zu 60 Millionen Fußbälle. 80% der weltweit hergestellten Spielbälle kommen aus Produktionsstätten in Pakistan, China und Thailand.

Tja, liebe Freunde der handgenähten Lederkugel, heut ist es soweit: im Kampf um die Tabellenspitze verliert der Elsener SC sein erstes Ligaspiel - und zwar zu Gast gegen den 1.FC Union Pommespanzer!

Ich, Euer Karl Kritzlhuber vom Elsener Kicker, fasse zusammen…

In der ersten Halbzeit, nach einem eher vorsichtigen Herantasten der befreundeten Mannschaften, sahen wir ein paar schöne Chancen auf beiden Seiten. Aber auch zwei recht gut organsierte Abwehrreihen, die nicht sehr viel zugelassen haben.
Erst in der 43. Minute nach einem umstrittenen Foulelfmeter ging die Union durch die souveräne Verwandlung durch Haas mit 1:0 in Führung. Schade eigentlich, weil sich hier schon beide Mannschaften bemühten sehr fair zu spielen.

Halbzeit!

In 58. und 60. Minute konnten dann kurz hintereinander Haas und Dohmen die Unaufmerksamkeiten in Der Abwehr des Elsener SC nutzen und die Führung auf 3:0 ausbauen.
2 Minuten später gelang Grassi der erste Anschlusstreffer, es stand nun 3:1 für die Gastgeber.
In der 70. Minute dann gelang Hobel ein wunderbarer Kopfball, der den Abstand nun wieder auf 3 Tore erhöhte – vernichtend für die kämpfenden Elsener…
Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich klar ab, wer den Rasen hier wohl als Sieger verlassen würde. Da änderte auch der 2. Anschlusstreffer von Reufer in der 77. Minute nichts mehr dran. Die Partie endet mit 4:2 für die Gastgeber.

Auch wenn die Stadionkommentatoren hier von einem knappen Sieg sprechen, bleibt wohl eher festzuhalten, dass der Sieg der Union ab der 2. Halbzeit zu keiner Zeit mehr wirklich gefährdet war und dass die Gastgeber ihren Heimvorteil souverän genutzt und damit verdient gewonnen haben. So ging das Spiel zwischen 2 Teams auf Augenhöhe zugunsten der Heimmannschaft aus.

Ähnlich sahen es wohl auch die Spieler des ESC, die sich untereinander gut kennen und fleißig Trikottausch betrieben und den Sieg nach anfänglicher Enttäuschung dann doch mit den Pommespanzern mitfeiern konnten.

Apropos „Pommes“, ich hab Hunger, ich muss mich jetzt doch mal auf die Suche begeben, wo ich eben solche jetzt bekomme…

Vielleicht hier? – nee!

Da drüben? – auch nicht!

Oder da? – Wieder nicht, aber was ist das? Ich höre doch da etwas… Hört sich an wie ein kleines Tier in Not, oder sowas… Nein, es ist eher ein leises Wimmern… so ein "mimimi"...

Der Sache muss ich nachgehen…

es scheint hinter der Ecke zu sein…

Huch, es ist Marc Ralley, der Manager… „Toni schalte mal das Mikro aus!“

(die Aufforderung richtete sich an Toni Ton unseren „Mikrofon-Mann“, der zur Aufgabe hat alles Akustische einzufangen - und wie das natürlich mit allen guten Reportern ist, denen man sagt, sie sollen das jetzt bitte NICHT aufnehmen, dann machen sie es natürlich erst recht)

„Marc, was ist denn mit Dir?“

„Das fragst Du noch, Karl? – echt jetzt? Hast Du das Spiel nicht gesehen?“

„Doch, klar, was ist damit, was meinst Du?“

„Wir haben verloren! ICH habe verloren!!!“

„Ja, sicher. Komm wisch Dir erst mal die Tränen ab… Ist doch nicht so schlimm oder hattest Du erwartet, dass ihr auch ohne Punktverlust in die Verbandsliga aufsteigen werdet?“

„Nein“

„Na, dann ist doch alles gut…?!“

„Nein, ich hab nicht nur erwartet ohne Punktverlust bis in die Verbandsliga aufzusteigen, sondern eigentlich fest damit gerechnet, das bis in die 1.Bundesliga fortsetzen zu können!!! Buhuu“

„Ernsthaft, Marc? Mir fehlen die Worte… Ich weiß jetzt ehrlich gesagt gar nicht mehr, wofür ich mehr Mitleid haben soll, für die etwas enttäuschende Niederlage oder deine etwas größenwahnsinnig anmutende Erwartungshaltung…
Soll ich vielleicht einen Arzt rufen – oh, Moment mal, ich weiß ja gar nicht welchen, offensichtlich brauchst wohl eher einen Psychiater…
Mann, Marc, komm mal wieder auf den Teppich!!! Gibts doch echt nicht!!! Komm mal wieder klar!!!“

„Und Toni, für Dich gilt: Kein Wort über diese Peinlichkeit - zu niemandem!!!“

(Redaktioneller Einschub: Wir können leider nicht mehr eindeutig nachvollziehen (und hoffen jemand anderes kann es auch nicht), wie wir an das hier verwendete sensible Material gekommen sind!!!)

Hallo liebe Fans!
Wie fast schon befürchtet sind wir
leider in die Regionalliga abgestiegen!
Die ganze Saison sind wir nicht von
Verletzungen verschont geblieben und so
mußten wir den bitteren Gang nach unten antreten!
Wir fangen jetzt mit einer relativ jungen Mannschaft
neu an und erwarten keine Wunderdinge zwecks Wiederaufstieg!
Wir hoffen ihr habt Verständnis das es eventuell etwas länger
dauern könnte!
Der Vorstand

Leider haben wir heute gegen den Iserlohner SC mit 0:5 verloren. Damit haben wir die erste Saison wohl endgültig verspielt und haben auch mit den Zugängen in der Rückrunde voraussichtlich keine Chance mehr, den Punkterückstand aufzuholen. Sehr bitter, aber so ist es nun mal. Somit haben wir noch eine Saison mehr Zeit, uns auf die kommenden Aufgaben oberhalb der Kreisliga vorzubereiten und alle strukturellen Punkte des Vereins darauf abzustimmen. Trotzdem vielen Dank an alle Zuschauer, die das Team heute unterstützt haben!

in der abgelaufenen Saison sind wir auf Platz 5 gelandet ; eine gute Platzierung , wie wir finden. Auch ein gelungener Abschluss der Karrieren von 7 Spielern, die aus Altersgründen den Verein verlassen werden. In der kommenden Saison wird daher der Fokus auf dem Neuaufbau liegen und der Klassenerhalt ist das vorrangige Ziel, da nicht alle Leistungsträger adäquat zu ersetzen sind....wir geben der Jugend eine Chance - notgedrungen.

Kurze Unterbrechung

Der eine guckt im Stadion
der andere zu Hause
nur mittendrin schaut keiner hin
dann ist Halbzeitpause

Vereine, die nach Verstärkungspotenzial innerhalb ihrer Mannschaft suchen, sollten sich definitiv folgende Spieler anschauen:

1) ST / Kluge, Manfred / 30 Jahre / Stärke 165 /
Sofortige Annahme bei einem Gebot von 2,5 Mio
!AUF DEM TRANSFERMARKT!

2) ST / Frick, Patrick / 26 Jahre / Stärke 175 / PN AN MICH, NICHT AUF DEM TRANSFERMARKT!
Bei 4,5 Mio Euro sofortige Zusage

3) AV / Pistrol, Hansi / 31 Jahre / Stärke 185 / Sofortige Zusage bei einem Gebot von 7 Mio
!NICHT AUF DEM TRANSFERMARKT!

Gebote sind ab der Kreisliga möglich, da ich in der Landesliga spiele.

Die Vorbereitung des VfB Oldenburg auf die kommende Saison war geprägt von intensiven Testspielen und der Teilnahme an einem hochkarätigen Turnier. Trotz deutlicher Niederlagen in den Freundschaftsspielen gegen den Verbandsligisten --FC Bayern München-- und den Bundesligisten FC Stefanshausen zieht das Team positive Erkenntnisse aus diesen Begegnungen.

"In erster Linie ging es gegen solche Gegner darum, wertvolle Spielpraxis zu sammeln", betont VfB-Manager Ben Brickfinger. "Das Ergebnis stand dabei nicht im Vordergrund." Diese Einstellung untermauert auch die Teilnahme am prestigeträchtigen 251. Bayerwald Cup. Auch dort traf die Mannschaft auf deutlich höher spielende Konkurrenz. Neben der wichtigen Spielroutine lockte hier auch eine willkommene Teilnahme-Gage.

Erfreulicherweise konnte der VfB Oldenburg in den vergangenen Tagen auch einige neue Gesichter im Kader begrüßen. Diese Verstärkungen sollen frischen Wind in die Mannschaft bringen.

Und die Wartezeit hat bald ein Ende! Morgen um 18:00 Uhr ist es endlich soweit: Der VfB Oldenburg startet mit einem Heimspiel gegen den FSV Aufbau Jena in die Kreisliga Mecklenburg-Vorpommern Staffel 3, der Saison 05/25-06/25.

Trotz der anspruchsvollen Vorbereitung und der Neuzugänge bleibt die Zielsetzung für die erste Saison realistisch. "Unser Fokus liegt ganz klar darauf, als Team zusammenzufinden, voneinander zu lernen und Spielpraxis zu sammeln", erklärt Ben Brickfinger. "Alles, was darüber hinausgeht, sehen wir als positiven Bonus."

Die Fans dürfen sich auf den morgigen Saisonauftakt freuen und gespannt sein, wie sich die Mannschaft in der neuen Liga präsentieren wird. Die intensive Vorbereitung und die klare Zielsetzung lassen auf eine lernreiche und hoffentlich erfolgreiche Spielzeit hoffen.

Stand Ende der Saison 37 die besten 100 Spieler grün noch aktiv und rot haben die Verein verlassen.
Name des Spielers, Nationalität, Position, Alter aktuell / zum Zeitpunkt des letzten Spiels. aktuelle Spieler außerhalb der top 100

Torhüter sind nicht aufgeführt, da sie keine Tore erzielen können, leider, wär vielleicht mal eine Idee für Fussballcup.de , in der Realität geht es ja auch. Wenigstens Freistöße und Elfmeter schießen.

eigene Jugend oder Scoutspieler


Ich werde diese Liste nach jeder Saison aktualisieren, leider ist sie nicht perfekt. LG Sven


001:63 Fechner, Ignaz, D, LM,31
002:42 Rodruiquez Cuba, Tullio, ITA, DM,31
003:39 Griffo, Benedetto, ITA, ST,29, eigene Jugend
004:38 Dorner, Ludwig, D, OM,31, eigene Jungend
005:34 Peteriet, Ansgar, D, ST, 31
006:29 Collins,Robert, Bermuda, ST, 29, eigene Jugend
007:26 Roelk, Mirko, D, ST,31
008:24 Pach, Leszek, POL, RM, 32, eigene Jugend
009:23 Huerta, Hector, SPA, ST, 31
010:22 Harding, Leo , D, AV,31
011:22 Schenkel, Björn, D, OM, 31, eigene Jugend
012:20 Wiese, Mario, D, OM, 31
013:18 Weißenfeldt, Timo ,D, IV, 32, eigene Jugend
014:17 Bächli, Wolfgang, D, RM, 31 , eigene Jugend
015:16 Henrichs,Rico, D, DM, 25, eigene Jugend
016;16 Jank,Helmut,D, IV, 29. eigene Jugend
017:15 Mattheis, Gunnar, D, LM, 29, eigene Jugend
018:14 Mich, Maximillian, D, OM, 31
019:14 Olaya Prendes, Isidro, Mexiko, ST, 30
020:13 Gilz, Walther, D, IV, 31
021:13 Magath,Eduard, D, AV,27, eigene Jugend
022:12 Marriot, Maik, Australien, ST, 31
023:12 Netzer,Rolf, D, OM, 31
024:12 Uki, Itzak,Israel, RM, 31, eigene Jugend
025:11 Herde, Boris, D, ST, 31 , Scoutspieler
026:11 Hohl, Christopher,D, LM, 29eigene Jugend
027:11 Schlieck, Patrick, D, OM, 31
028:11 Waschkowski, Dennis ,D, IV, 31
029:10 Friesenbichler, Emil, D, LM, 31
030:09 Blank, Norbert ,D, DM, 31
031:09 Kahraman, Hans-Jürgen, D, AV, 23, eigene Jugend
032:08 Rossini, Enzo , ITA, RM, 31, eigene Jugend
033:07 Gödl, Franz,D, IV, 31
034:07 Hartmann, Rüdiger,D, RM, 31
035:07 Holzer, Christoph, D, LM, 31
036:07 Martinsson, Matthias, FIN, IV, 31
037:06 Buess, Roland ,D, LM, 26, eigene Jugend
038:06 Lapaczinski,Dennis, D, RM, 31
039:06 Olm, Kevin,D, LM, 25, eigene Jugend
040:05 Huhtamo, Kalle, FIN, AV, 27
041:05 Kone, Badile, Kenia, AV, 31
042:05 Standig, Nicholas, Antigua und Barbuda,RM, 29, eigene Jugend
043:04 Bröcker,Andy,D, OM, 23
044:04 Kosterer, David ,D, IV, 29
045:04 Rieder, Günther, D, AV, 23, Scoutspieler
046:03 Eugster,Markus,D, AV, 27, Scoutspieler
047:03 Schenker,Elmar,D, LM, 23, eigene Jugend
048:03 Spring, Johann, D, ST, 30
049:02 Brunner,Ernst,D,IV, 28
050:02 Fandl, Alfons, D,ST, 26
051:02 Kind, Karsten, D, LM, 28, Scoutspieler
052:02 Macho, Simon, Schweiz, OM, 31
053:02 Markt,Krunoslav, Kroatien,OM, 31
054:02 Merkbauer,Dexter, D,IV, 31
055:02 Waschkowski, Konstandin, D, IV, 31
056:01 Amerhauser;Reiner,D, LM, 21
057:01 Elvarnosur,Vignir, Island, DM, 23
058:01 Ernst, Raphael, D, IV, 31
059:01 Hotschel,Dimo,D, OM, 21, eigene Jugend
060:01 Kluge, Siegmar, D, DM, 30
061:01 Krick,Nico,D, IV, 25
062:01 Mendy, Vincent, Monaco, IV, 19, eigene Jugend
063:01 Schicklgruber, Arthur, D,DM, 30
064:01 Zebramani, Barakah , Bahrain, IV, 28
065:00 Bartnicki, Ryszard, POL, IV, 18, eigene Jugend
066:00 Blome, Fabian, D, IV, 29, Scoutspieler
067:00 Durmada, Sanjog, Indien, TW, 30
068:00 Erkinger, Dominique, D, LM, 24, eigene Jugend
069:00 Fabianowicz, Damian, POL,LM, 20, eigene Jugend
070:00 Hartmann, Günter, D, TW 21, eigene Jugend
071:00 Hildebrand, Erwin, Schweiz, OM, 31
072:00 Kuchelbacher, Helmut, D, IV, 22, Scoutspieler
073:00 Kupka, Günther, D, TW, 26
074:00 Lapaczinski, Willi, D, TW, 22, eigene Jugend
075:00 Molina Miranda, Orlando, Mexiko, OM, 21
076:00 Offei, Onyi, Burundi, TW, 20, eigene Jugend
077:00 Oswald, Heinz, D , TW, 25, eigene Jugend
078:00 Paul, Joachim, D, OM, 17, eigene Jugend
079:00 Resende, Lopes, BRA, TW, 23
080:00 Risse, Hanspeter, D, OM, 23
081:00 Rosenberg, Avi, Israel, OM, 21, eigene Jugend
082:00 Schwarz, Manuel, D, OM, 19 , eigene Jugend
083:00 Streuli, Alois, D, IV, 18 , eigene Jugend
084:00 Tatenaka, Tatsui, Indonesien, IV, 23
085:00 Virendra, Rajiv, Bhutan, TW, 31

Heute haben wir bei VF Kemmler Oberesslingen gespielt. Gegen den 6. Platz in der Tabelle haben wir uns vor dem Spiel eine Wiedergutmachung für das letzte Spiel gewünscht, auch wenn der Gegner tabellarisch über uns steht und es sich um ein Auswärtsspiel handelt. Nach 20. Minuten klingelte es aber schon zum ersten Mal, nach 29 Minuten zum zweiten Mal. Beide Tore wurden nach einer Ecke erzielt. So ging es dann auch in die Halbzeit. In der 55. Minute haben wir dann unsere drei Wechsel durchgeführt, um frischen Wind reinzubringen. In der 72. Minute sehen wir ein Solo von Berger, der einfach mal draufhälft und so den Anschlusstreffer erzielt. Nur eine Minute später hat der Gegner eine Riesenchance, die Gallacher von der Linie klärt. In der gleichen Szene kann der frisch eingewechselte Hanke den Ball vor dem Seitenaus retten und spielt den Ball zu Berner. Dieser nutzt die Chance und macht den 2:2 Ausgleich, nur eine Minute nach seinem Anschlusstreffer. Jetzt war das Momentum auf unserer Seite, doch wir haben nichts mehr draus gemacht. Die letzte Chance hatte dann nochmal Oberesslingen, dann wurde das Spiel beendet. Am Ende ein erkämpfter Punkt und der Rückstand auf die Aufstiegsplätze ist weiter gewachsen. Auch wenn die Jungs kämpfen merkt man schnell, dass es qualitativ nicht reicht. Die Transfers für die Rückrunde waren genau richtig und werden wohl den erwünschten Erfolg bringen, auch wenn man die Klasse halten muss.

Heute haben wir für den 21. Mai noch einen Transfer durchgeführt, der alles in Schatten stellt, was es bei dem Verein bislang gab. Wie erwähnt haben wir für die anderen 12 Neuzugänge in Summe knapp unter 2,5 Mio. Euro bezahlt. Nun kommt Augustin Hemp dazu! Der 24-jährige hat einen 3-Jahresvertrag unterschrieben und kommt mit einer Spielstärke von 235 über den linken Flügel. Für ihn hat Glückauf alle Ersparnisse auf den Tisch gelegt: Für eine unglaubliche Summe von 4 Millionen Euro wird er uns in der Rückrunde unterstützen. Das Gehalt beläuft sich auf 2.456€ und liegt damit beim doppelten, was der zweitbeste Verdiener bekommt. Wir versprechen uns sehr viel von dem Transfer und freuen uns auf die Zusammemarbeit.

Damit haben wir wohl vor heimischer Kulisse die letzte Chance auf den Aufstieg verspielt. Wir haben als letztes Spiel nochmal einen Gegner, der keine Mannschaft stellt, sodass dies 3 geschenkte Punkte sind. Wir schließen somit die Hinrunde mit 11 Punkten ab und sind damit 8 Punkte hinter Platz 4, die aber noch punkten können. Im schlimmsten Fall haben wir gerade Mal die Hälfte der Punkte geholt, die wir in der Hinrunde hätten holen müssen. Das müssten wir in der Rückrunde aufholen, was wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, auch mit den fast 6,5 Mio. € Transfers. Nach dem Trainingslager und der Integration der neuen Spieler können wir eher abschätzen, ob es noch einen klitzekleinen Grund zur Hoffnung gibt, oder ob wir mit diesem Spiel auch die letzte Chance verspielt haben. Danke trotzdem für den Support heute, ihr seid die Besten!

Was für ein Spieltag für die Klippenkotzer.
Es geht im direkten Duell gegen einen Verein mit 77600 Zuschauern in der Oberliga.Schwächster Spieler vom Gegner hat 330. :)
Wir haben aus neun Dörfern die besten Jungs für die Mannschaft zusammen gebracht und spielen
jetzt gegen Vereine die keine Lust haben aufzusteigen oder kleine Vereine zu blockieren.
Das gehört verboten und hat mit Wettbewerb nichts zu tun…..
Sicher gibt es in der Community vom FuCup Verantwortliche die sich dieser Vereine annimmt.
Der Manager Möwe ist eigentlich ein alter Hase im Geschäft aber vielleicht braucht es endlich mal
Veränderungen in der Führung …..
Auch nach 4 Jahren Abstinenz und erneutem Neuanfang sind es die gleichen welche die Stippen ziehen….
Die Klippenkotzer probieren es trotzdem noch einmal:))
Schön alte Bekannte und Freunde wieder zu sehen.
Sportliche Grüße
Möwe

Nach 10 Saisons in der 3. Liga hat nun der FC Penguins Patriots den erstmaligen Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft. Es darf gefeiert werden. Gratulation an die Mannschaft und dem Trainerstaff. Jetzt gilt es die Abgänge zu kompensieren und in der neuen Saison die Klasse zu halten.

Wenn der Schiedsrichter in der 90.+1 Minute endlich abpfeift und selbst der gegnerische Keeper erleichtert dreinschaut, dann war’s für den VfB Oldenburg v. 1897 ein Fußball-Fest. Fünf Tore, nur ein Gegentreffer und ein Publikum, das im strömenden Regen bis zur letzten Sekunde durchgesungen hat: Der Saisonstart hätte kaum fulminanter ausfallen können.

Stürmischer Beginn, Torfeuerwerk auf der einen Seite, kurzes aufbäumen auf der anderen Seite.
Schon nach vier Minuten klingelte es zum ersten Mal: Fuchs vollendete einen blitzsauberen Konter – pure Effizienz bei gefühlter erster Ballberührung. In Minute 10 legte er das 2:0 nach. Quasi im Gegenzug (11.) verkürzte Hüttenbrenner auf 2:1, doch nur 60 Sekunden später machte Fuchs mit einem Flugkopfball den Hattrick perfekt (12.) – 3:1! Die 1001-Arena bebte.

Pressing, Ballgewinne, weitere Treffer
Oldenburg blieb gallig: Lasnik eroberte in Minute 23 den Ball, Stickler stellte auf 4:1. Kurz vor der Pause (43.) überraschte Pfeiffer Keeper Otte per Lupfer – 5:1 zur Halbzeit, gleichbedeutend mit dem Endstand.

Zweite Hälfte: Kontrolle statt Spektakel
Nach dem Wechsel kontrollierte der VfB das Geschehen souverän. Stickler zwang Otte noch zu einer Glanzparade (52.), Budschedl setzte einen Versuch in die Abendwolken (72.), während Burak und Kern hinten kompromisslos abräumten.

Matchwinner
Alexander Fuchs – Hattrick in acht Minuten, Albtraum für die Jena-Defensive

Lasnik – Motor und Balleroberer vorm 4:1

Defensive – nach dem kurzen Wackler zum 2:1 wieder eiskalt

Stimme des Managers:
„Mich ärgert das Gegentor ein bisschen, aber die Reaktion war herausragend. Wir verbinden Gier mit Stabilität – das macht Hoffnung,“ bilanzierte Ben Brickfinger.

Ausblick
Der VfB steht damit im oberen Tabellendrittel. Schon am morgigen Dienstag wäre eigentlich das Auswärtsspiel bei „Die Ossis“ angestanden, doch der Gegner ist insolvent. Die Begegnung wird kampflos mit 3:0 für Oldenburg gewertet – ein willkommener Bonus für das Torverhältnis, ohne dass die Blau-Weißen dafür einen Tropfen Schweiß vergießen müssen.