Die 7.Saison der Vereinsgeschichte ist wohl die bisher erfolgreichste in der noch jungen Ära vom FC Saalux08.
Aufstieg in die 3.Liga....und das erstmals als Meister. In 7 (Spiel)jahren ist man damit bereits 5 mal aufgestiegen.
Nur 2 Niederlagen gab es in dieser Saison,die letzte Niederlage war am 10.Spieltag,so dass man nun seit 16 Spielen ungeschlagen blieb.Überraschend dass es dabei 2 Heimniederlagen waren,Auswärts gabs keine. Dazu hatte man in dieser Saison den besten Torriecher,mit insgesamt 109 Toren....dazu die beste Abwehr,mit gerade mal 17 Gegentoren...
Die Kirsche auf der Torte fehlt dann leider doch noch. Mit 21 Toren fehlte Offensivmann Willibald Lachmund gerade mal 1 Tor,sonst hätte man auch noch die Torjägerkanone abgestaubt.

Die Torschützen der Saison im Überblick:
Willi Lachmund 21 Tore
Mario Mohrhammer 15 Tore
Aydin Güracar 15 Tore
Armin Skalsky 13 Tore
Adam Nowak 13 Tore
Michael Ellensohn 10 Tore
Sigfried Mayer 8 Tore
Mark Simmel 7 Tore
Jerome Debec 2 Tore
Johann Rahner 2 Tore

Hiita erzählt

Nach nun 9 Spielen ist Charmer Sports 7ter. Sie konnten die letzten 3 Spiele nicht gewinnen und haben wohl nun Schwierigkeiten oben nochmal rein zu kommen. Was aich immer der Mannschaft Passiert. Sie kann sich nur steigern. Mit Kampfgeist geht vielleicht noch etwas.Aber die Rote Karte von Eckard Kunz war schon etwas blöd. Mit nur 2 ausgebildeten Verteidigern war das Chaos der abwehr zu sehen und es ende 4 : 2 Mit Niederlage.

In der Pause werdne einige Spieler zu Charmer Sports dazu kommen. Die wirklich okay sind Manche waren Teuer,Andere wieder rum Schnäppchen. So kann man die Saison und auch weiter viel besser Gestalten. Auch mal anderen eine Pause gönnen wenn sie verletzt sind oder einfach Gesperrt.


Das nächste Spiel ist gegen Nice11 und der steht aber auf Platz 12. Mit etwas glück Gewinnt man hier 3 – 1 und kann sich damit sehen lassen. Aber leicht wird das nicht. Die teams sind nicht so unterschiedlich Stark nur anderes Motiviert. Hiita ist zuversichtlich das dass Spiel Positiv ausgeht.

Diese Saison wollen wir aufsteigen! Und wir tun Alles, damit es gelingt!!!!

Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Boru Dortmund

Otto Solos: "Herzlichen Glückwunsch zum beeindruckenden Sieg gegen Boru Dortmund . Wie bewerten Sie die Leistung Ihres Teams heute, Herr Gadinger?"

Trainer Gert Gadinger: "Vielen Dank, Otto. Ich bin äußerst zufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft. Wir haben heute erneut gezeigt, dass wir als Team stark auftreten können und unsere Chancen effektiv nutzen. Das 7:1-Ergebnis spricht für sich."

Minnie Mumm: "In den letzten Spielen gegen GSK Berlin und den FCHansa Rostock 1965 zeigte Ihr Team ebenfalls starke Leistungen. Wie haben diese Spiele Ihr Team beeinflusst?"

Trainer Gadinger: "Ja, absolut. Die Siege mit jeweils 6:0 gegen GSK Berlin, den FCHansa Rostock 1965 und gegen Outdoor Sauerland haben unserem Team Selbstvertrauen gegeben und gezeigt, dass wir auch gegen starke Gegner überzeugen können. Diese Erfolge haben uns zusammengeschweißt und uns den nötigen Schwung für das heutige Spiel gegeben."

Minnie Mumm: "Die Spiele gegen Outdoor Sauerland, GSK Berlin und den FCHansa Rostock 1965 und das heutige Spiel waren jedenfalls für die Fans beeindruckend. Wie haben diese Erfolge das Team für das Spiel gegen Boru Dortmund motiviert?"

Trainer Gadinger: "Wie schon gesagt Minnie, die Siege in den vorherigen Spielen haben unserem Team definitiv Selbstvertrauen gegeben und den Teamgeist gestärkt. Diese positive Dynamik konnten wir auch heute gegen Boru Dortmund nutzen und unsere Leistung auf dem Platz zeigen."

Maxi Mahler: "Mit diesem Sieg bleibt Ihr Team weiterhin an der Spitze der Tabelle. Wie sehen Sie die Perspektiven für die kommenden Spiele?"

Trainer Gadinger: "Wir nehmen Spiel für Spiel und bleiben fokussiert, Maxi. Jeder Sieg ist wichtig für uns, und wir werden weiter hart arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in den kommenden Spielen gute Leistungen zeigen können."

Maxi Mahler: "Trainer Gadinger, wie wirkt sich der starke Teamgeist und die Zusammenarbeit auf dem Platz auf das Mannschaftsgefüge aus? Gibt es bestimmte Momente oder Rituale aus der Kabine, die diesen Zusammenhalt fördern?"

Trainer Gadinger: "Unser Teamgeist und die Zusammenarbeit auf dem Platz sind wirklich phänomenal. Wir haben eine großartige Gruppe von Spielern, die sich gegenseitig unterstützen und motivieren. Eines unserer Geheimnisse ist, dass wir vor jedem Spiel in der Kabine zusammenkommen und uns gegenseitig mit einem Tanzwettbewerb aufheitern. Es mag albern klingen, aber es bringt uns alle zum Lachen und schafft eine positive Atmosphäre, die uns hilft, unser Bestes zu geben."

Otto Solos: "Herr Gadinger, der FC Wedding-Berlin hat kürzlich den Trainingsplatz auf Level 2 verbessert. Wie fühlt es sich an, endlich diese Verbesserung zu sehen, und wie denken Sie, wird sich dies auf die Leistung und Entwicklung des Teams auswirken? Außerdem, falls der FC Wedding-Berlin einen Aufstieg schafft, planen Sie weiterhin als Trainer zu bleiben oder gibt es andere Ambitionen für Ihre Zukunft?"

Trainer Gadinger: "Der Trainingsplatz auf Level 2 ist tatsächlich ein aufregender Schritt für uns. Allerdings muss ich gestehen, dass er noch nicht ganz fertig ist. Einige der Linien sind noch nicht ganz gerade, und wir haben immer noch Probleme mit dem Rasensprenger, der nur in eine Richtung sprüht. Aber trotzdem sind wir alle begeistert von der baldigen Verbesserung und glauben fest daran, dass dies unsere Leistung auf dem Platz steigern wird. Was den möglichen Aufstieg betrifft,mein lieber Otto, ich muss sagen, dass es nach nur 6 Spielen noch zu früh ist, um über den Aufstieg zu sprechen. Wir konzentrieren uns darauf, Spiel für Spiel unser Bestes zu geben und uns stetig zu verbessern. Was meine Zukunft betrifft, das ist eine Frage, die ich gemeinsam mit den Clubbesitzern besprechen werde. Natürlich bin ich stolz darauf, diese Mannschaft zu trainieren, und ich hoffe, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen können. Aber im Moment liegt der Fokus darauf, das Beste aus jedem Spiel herauszuholen und unser Potenzial als Team auszuschöpfen."

Otto Solos: "Vielen Dank für Ihre Einschätzung, Herr Gadinger. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg für die restliche Saison."

Trainer Gadinger: "Danke. Wir werden weiterhin alles geben und unser Bestes auf dem Platz zeigen."

Ende der Pressekonferenz.

Pressekonferenz nach dem Sieg gegen Boru Dortmund:

Trainer Gert Gadinger zeigte sich äußerst zufrieden mit der Leistung seines Teams nach dem beeindruckenden 7:1-Sieg gegen Boru Dortmund. Die vorangegangenen Siege gegen GSK Berlin, den FCHansa Rostock 1965 und Outdoor Sauerland hatten dem Team Selbstvertrauen gegeben und den Teamgeist gestärkt. Die Spieler zeigten eine phänomenale Zusammenarbeit, unterstützt von einem humorvollen Kabine-Ritual – einem Tanzwettbewerb vor jedem Spiel.

Die Verbesserung des Trainingsplatzes auf Level 2 wurde zwar gefeiert, aber Trainer Gadinger betonte, dass die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind. Dennoch glaubt das Team fest daran, dass diese Verbesserung ihre Leistung auf dem Platz steigern wird. Auf die Frage nach einem möglichen Aufstieg und seiner Zukunft als Trainer blieb Gadinger demütig und betonte, dass es noch zu früh sei, um über den Aufstieg zu sprechen. Er werde weiterhin Spiel für Spiel sein Bestes geben und gemeinsam mit den Clubbesitzern über seine Zukunft entscheiden.

Die Pressekonferenz endete mit den besten Wünschen für den weiteren Verlauf der Saison.

(von: Minnie Mumm)

Die ganze Wahrheit über den FC Wedding-Berlin

Von Otto Solos (BALD-Zeitung)

In einer Enthüllungsstory, die die Fußballwelt erschüttert, decken wir die düsteren Geheimnisse hinter dem Triumphzug des FC Wedding-Berlin auf. Von geheimen Rituale bis zu fragwürdigen Taktiken – nichts bleibt verborgen in unserer tiefgründigen Recherche!

In einer exklusiven Pressekonferenz mit Trainer Gert Gadinger und den Reportern Minnie Mumm und Maxi Mahler offenbarten sich erschreckende Details, die jeden Fußballfan aufhorchen lassen.

Otto Solos: "Was steckt wirklich hinter den überwältigenden Erfolgen des FC Wedding-Berlin, Herr Gadinger?"

Trainer Gert Gadinger: "Nun, Otto, das Geheimnis liegt in unseren intensiven Vorbereitungen und dem unerschütterlichen Teamgeist. Aber ich kann Ihnen versichern, dass wir stets innerhalb der Regeln agieren."

Reporterin Minnie Mumm: "Es kursieren Gerüchte über wilde Tanzorgien und geheime Rituale in der Kabine. Können Sie diese Vorwürfe kommentieren?"

Trainer Gadinger: "Das sind nichts als haltlose Spekulationen, Minnie. In unserer Kabine herrscht Disziplin und Professionalität. Solche Geschichten sind reine Fantasie."

Journalist Maxi Mahler: "Was ist mit den Besitzern und Managern des Clubs? Spielen sie eine Rolle in diesem vermeintlichen Skandal?"

Trainer Gadinger: "Unsere Vereinsführung ist stets bestrebt, den Verein nach bestem Wissen und Gewissen zu führen. Ich habe volles Vertrauen in ihre Integrität und ihre Entscheidungen."

Doch die Wahrheit hinter den Kulissen des FC Wedding-Berlin ist dunkler, als es scheint. Gerüchten zufolge üben die Besitzer des Clubs einen unheimlichen Einfluss aus, der über den Fußballplatz hinausreicht. Von undurchsichtigen Geschäftspraktiken bis hin zu fragwürdigen Allianzen – die wahren Motive der Vereinsführung bleiben im Dunkeln verborgen.

Mit einer makellosen Siegesserie und einem glänzenden Tabellenplatz verschleiert der FC Wedding-Berlin seine düsteren Geheimnisse. Doch die BALD-Zeitung wird nicht ruhen, bis die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Bleiben Sie dran für weitere Enthüllungen aus dem Herzen des Berliner Fußballzirkus!

Die ganze Wahrheit über den FC Wedding-Berlin

von Otto Solos

Ein weiterer glanzvoller Sieg des FC Wedding-Berlin gegen Boru Dortmund sorgte für Jubel bei den Fans – aber was verbirgt sich wirklich hinter den Kulissen des aufstrebenden Fußballvereins?

In einer exklusiven Enthüllungsstory für die BALD-Zeitung haben wir tief gegraben und erschreckende Wahrheiten über den FC Wedding-Berlin ans Licht gebracht. Unsere brisante Recherche zeigt, dass hinter den Toren des Vereins mehr ist als nur Fußball.

Anonyme Zeugen berichten von nächtlichen Eskapaden in der Teamkabine, die eher an eine wilde Party als an ein professionelles Umfeld erinnern. "Wir haben Musik, Geschrei und Gekichere gehört, das bis in die frühen Morgenstunden dauerte", enthüllt einer unserer Informanten, der aus Angst um seine Sicherheit anonym bleiben möchte.

Aber das ist noch nicht alles. Ein weiterer Zeuge behauptet, dass der Trainingsplatz des FC Wedding-Berlin trotz angeblicher Verbesserungen immer noch wie auf Level 1 aussieht. "Die Linien sind schief, und der Rasensprenger funktioniert nur in eine Richtung", erklärt er besorgt.

Doch die Enthüllungen hören hier nicht auf. Bei einer Straßenumfrage stellte sich heraus, dass 99,9% der Befragten es für äußerst merkwürdig halten, dass die Gründer des Vereins alle irgendwie miteinander verwandt zu sein scheinen. Ein schockierender Hinweis auf undurchsichtige Familienverbindungen und mögliche Interessenkonflikte!

Der FC Wedding-Berlin mag auf dem Platz glänzen, aber hinter den Kulissen gibt es dunkle Geheimnisse und fragwürdige Machenschaften. Lesen Sie die ganze Geschichte in der BALD-Zeitung und entdecken Sie die Wahrheit über einen der aufstrebendsten Fußballvereine Berlins!

Straßenumfrage: Die Wahrheit über den FC Wedding-Berlin enthüllt!

In einer exklusiven Straßenumfrage von der BALD-Zeitung hat Otto Solos die Meinungen der Menschen über den FC Wedding-Berlin eingeholt – und die Ergebnisse sind schockierend!

"Es gibt da dieses Gerücht, dass alle Gründer des Vereins irgendwie miteinander verwandt sind. Das ist doch irgendwie komisch, oder?", äußerte ein besorgter Passant seine Bedenken über die Hintergründe des Vereins.

Ein anderer Passant äußerte sich besorgt über Berichte über nächtliche Feiern in der Teamkabine: "Es klingt, als ob es dort drinnen ziemlich wild zugeht. Ich meine, es ist ein Fußballverein, kein Nachtclub!"

Und was ist mit den angeblich verbesserten Trainingsplätzen des FC Wedding-Berlin? Ein weiterer Befragter kommentierte: "Ich habe gehört, sie haben den Platz auf Level 2 gebracht, aber ehrlich gesagt sieht er immer noch ziemlich heruntergekommen aus. Die Linien sind schief, und der Rasensprenger funktioniert nur in eine Richtung. Da scheint noch einiges im Argen zu liegen."

Die Straßenumfrage enthüllt die wachsenden Bedenken der Öffentlichkeit über den FC Wedding-Berlin. Während das Team auf dem Platz Erfolge feiert, scheint es hinter den Kulissen einige düstere Geheimnisse zu geben. Bleiben Sie dran für weitere Enthüllungen und die Wahrheit hinter den Schlagzeilen, exklusiv in der BALD-Zeitung!

Der Spiegoal: Ist das die ganze Wahrheit?

Seit der Veröffentlichung der kontroversen Artikel der BALD-Zeitung über den FC Wedding-Berlin ist die Debatte über die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung entbrannt. Unter dem Titel "Die ganze Wahrheit über den FC Wedding-Berlin" sorgten die Enthüllungen für Aufsehen, doch nun stellen sich einige Fragen: Ist das wirklich die ganze Wahrheit?

Ein genauerer Blick zeigt, dass die vermeintlichen "Enthüllungen" der BALD-Zeitung möglicherweise nicht so wasserdicht sind, wie sie erscheinen. Zeugen, die angeblich Musik und Gelächter aus der Teamkabine gehört haben sollen, dementieren nun ihre Aussagen. Einige behaupten sogar, dass ihre Worte aus dem Zusammenhang gerissen wurden, und betonen nun die positive Atmosphäre, die sie um den FC Wedding-Berlin herum erleben.

"Ehrlich gesagt, ich habe nie gesagt, dass ich Musik und Gelächter gehört habe", erklärt einer der vermeintlichen Zeugen. "Ich habe nur gesagt, dass der Verein gut spielt und die Stimmung rund um das Team sehr positiv ist. Es ist schade, dass meine Aussagen falsch dargestellt wurden."Ich meinte nur es klingt, als ob es dort drinnen ziemlich lebhaft zugeht. Ein bisschen Spaß und Teamgeist sind doch genau das, was einen Fußballverein ausmacht, oder? Es zeigt, dass die Spieler eine starke Verbindung haben und sich gegenseitig unterstützen."

Auch die Berichte über den angeblich immer noch heruntergekommenen Trainingsplatz werden in Frage gestellt. Ein anderer vermeintlicher Zeuge erklärt, dass er nie behauptet habe, der Platz sei in einem schlechten Zustand. "Ich habe den Trainingsplatz gesehen, und er sieht in Ordnung aus. Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten, aber insgesamt macht der Verein einen guten Eindruck. Ich habe gehört, sie haben den Platz auf Level 2 gebracht, was wirklich beeindruckend ist! Auch wenn es noch einige kleine Details zu verbessern gibt, zeigt es doch den Einsatz und das Engagement des Vereins für die Verbesserung der Trainingsbedingungen. Es ist ein Zeichen für Fortschritt und Entwicklung, aber ja die Linien sind noch ein wenig schief, und der Rasensprenger funktioniert zur Zeit nur in eine Richtung. "

Es scheint, als ob die BALD-Zeitung mit ihren Enthüllungen über den FC Wedding-Berlin möglicherweise über das Ziel hinausgeschossen ist. Während einige der behaupteten Probleme sicherlich untersucht werden müssen, ist es wichtig, die Fakten von den Spekulationen zu trennen und einen ausgewogenen Blick auf die Situation zu werfen.

Auch Gerüchte wie "Es gibt da dieses Gerücht, dass alle Gründer des Vereins irgendwie miteinander verwandt sind. Das ist doch irgendwie komisch, oder?", wurden scheinbar missverstanden.

Laut Zeuge war der korrekte Wortlaut: "Heutzutage ist es fast komisch, wenn Gründer eines Vereins miteinander verwandt sind. Das bezeugt doch das dies Zeichen für echten Zusammenhalt und familiäre Bodenständigkeit seien . Das ist doch eigentlich etwas Schönes, oder?"

Der Spiegoal wird die Entwicklungen rund um den FC Wedding-Berlin weiterhin aufmerksam verfolgen und über eventuelle neue Enthüllungen berichten. Bleiben Sie dran für weitere Updates und die tatsächliche Wahrheit hinter den Schlagzeilen.

Exklusiv-Interview mit Kapitän Fredy Franke (27) vom FC Wedding-Berlin

Der Spiegoal präsentiert ein exklusives Interview mit Fredy Franke, dem Kapitän des FC Wedding-Berlin. Wir haben uns mit ihm getroffen, um mehr über den Verein, die Teamdynamik und die Zukunftsaussichten zu erfahren.

Spiegoal: Hallo Fredy, vielen Dank, dass du dir Zeit für dieses Interview nimmst. Wie geht es dir?

Fredy Franke: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Mir geht es gut, danke der Nachfrage.

Spiegoal: Lass uns direkt zu den aktuellen Geschehnissen rund um den FC Wedding-Berlin kommen. Es gibt einige Gerüchte, die die Runde machen. Was kannst du uns dazu sagen?

Fredy Franke: Nun ja, ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass Gerüchte oft aus dem Kontext gerissen werden. Was die Gerüchte über unseren Verein angeht, insbesondere die von Otto Solos, muss ich sagen, dass es bedauerlich ist, wie falsche Informationen verbreitet werden. Der FC Wedding-Berlin ist eine starke Gemeinschaft, und wir lassen uns nicht von solchen Behauptungen beeinflussen.

Spiegoal: Das klingt nach einer stabilen Mannschaft. Wie sieht es mit den Teamritualen aus? Gibt es bestimmte Traditionen oder Rituale, die den Teamgeist stärken?

Fredy Franke: Absolut! Wir haben einige einzigartige Rituale, die uns als Team zusammenhalten. Zum Beispiel veranstalten wir vor jedem Spiel einen Tanzwettbewerb zwischen den Verteidigern, dem Mittelfeld und dem Sturm. Das ist nicht nur eine lustige Möglichkeit, sich aufzuwärmen, sondern stärkt auch unseren Zusammenhalt.

Spiegoal: Das klingt nach einer Menge Spaß! Wie nutzt der Verein moderne Technologien wie Social Media, um den Fans einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen?

Fredy Franke: Wir sind definitiv aktiv auf Social Media und versuchen, unseren Fans einen umfassenden Einblick in das Leben beim FC Wedding-Berlin zu geben. Wir teilen regelmäßig Videos und Fotos von unseren Trainingseinheiten und anderen Aktivitäten. Es ist eine großartige Möglichkeit, unsere Fans zu engagieren und sie näher an den Verein heranzuführen.

Spiegoal: Interessant! Und wie steht es um die Verbesserungen am Trainingsplatz? Gibt es Fortschritte?

Fredy Franke: Nun, der Trainingsplatz ist ein laufendes Projekt. Wir haben einige Verbesserungen vorgenommen, aber es gibt noch Raum für weitere Anpassungen. Zum Beispiel sind die Trainingslinien noch nicht perfekt gerade, und der Rasensprenger hat noch einige Macken. Aber wir arbeiten daran, und ich bin zuversichtlich, dass wir bald optimale Bedingungen haben werden.

Spiegoal: Vielen Dank, Fredy, für diese Einblicke. Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Was macht den FC Wedding-Berlin für dich zu einem besonderen Verein?

Fredy Franke: Der FC Wedding-Berlin ist für mich nicht nur ein Fußballverein, sondern eine große Familie. Viele von uns haben enge Bindungen zu diesem Viertel und sind stolz darauf, es zu repräsentieren. Wir spielen alle mit Leidenschaft und Engagement und geben unser Bestes, um unsere Ziele zu erreichen.

Spiegoal: Vielen Dank, Fredy, für dieses aufschlussreiche Gespräch. Wir wünschen dir und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg auf und neben dem Platz.

Fredy Franke: Danke, das bedeutet mir viel. Und übrigens, dieser Otto Solos sollte sich besser um seine eigenen Angelegenheiten kümmern, anstatt falsche Gerüchte über unseren Verein zu verbreiten. Ein bisschen mehr journalistische Integrität würde ihm sicher nicht schaden!

Ende des Interviews.

Die Glücksau: Ein Blick in Riccardo Sammarcos Tanzwelt

In der Welt des Fußballs gibt es oft mehr zu entdecken, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ein solches Geheimnis offenbart sich uns in der Person von Riccardo Sammarco, dem talentierten Verteidiger des FC Wedding-Berlin. Doch es ist nicht seine Spielkunst allein, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht - es ist sein unerwartetes Talent auf dem Tanzparkett.

In einem exklusiven Interview mit "Die Glücksau" enthüllt Sammarcos Ex-Freundin einige überraschende Details über den Fußballspieler und seine Leidenschaft für das Tanzen. "Ja, tanzen kann er", sagt sie mit einem Lächeln. "Riccardo hat eine natürliche Balance und Anmut, die ihn auch abseits des Spielfelds auszeichnet."

Die ehemalige Freundin spricht über Riccardos tiefe Verbundenheit zur Tanzkunst. Für ihn sei Tanzen mehr als nur ein Zeitvertreib - es sei eine Form der Selbstentfaltung, ein Ausdruck von Kultur und Mentalität. "Der Tanzwettbewerb bei Wedding, das war Riccardos Idee", verrät sie. "Wenn bei Wedding getanzt wird, dann sicher kein Discofox oder Walzer. Eher Capoeira, Balboa oder Shag. Riccardo ist ein leidenschaftlicher Choreograf."

Doch was hat das Tanzen mit Fußball zu tun? Die Ex-Freundin erklärt, dass Riccardo glaubt, dass das Tanzen den Spielern des FC Wedding-Berlin intern einen gesunden Konkurrenzkampf ermöglicht, der letztendlich allen zugutekommt. "Wenn man sich die Spiele des FC Wedding Berlin anschaut, dann sieht man, dass dies kein Vergnügungstanz ist, den die Jungs da leisten", sagt sie. "Aber ich denke, dass Tanzen ihnen hilft, einen gesunden internen Wettbewerb zu führen, der ihnen allen zugute kommt. Das nennt er Glück."

Auf die Frage nach der Trennung von Riccardo gibt sie eine einfache Antwort: "Nun, erstens ist es in Italien doch schöner als in Berlin", sagt sie mit einem Augenzwinkern. "Und außerdem ist Tanzen und Fußball nun mal nicht alles im Leben."

So offenbart sich uns ein faszinierendes Kapitel im Leben von Riccardo Sammarco - ein talentierter Fußballspieler, der auch auf dem Tanzparkett eine beeindruckende Figur macht. In einer Welt, in der Sport und Kunst oft als getrennte Welten betrachtet werden, zeigt uns Sammarco, dass die Grenzen zwischen ihnen oft fließender sind, als wir denken.

Pressemitteilung des FC Wedding-Berlin

Datum: 29. April 2024

In Bezug auf die kürzlich in der BALD-Zeitung veröffentlichten Gerüchte über den FC Wedding-Berlin möchten wir hiermit eine Klarstellung abgeben.

Es gab kürzlich Berichte in der Presse, die falsche Behauptungen über unseren Verein aufgestellt haben. Insbesondere wurde über angebliche nächtliche Feiern in der Teamkabine und Probleme mit dem Trainingsplatz berichtet.

Wir möchten betonen, dass diese Behauptungen absolut haltlos sind. Unser Verein legt großen Wert auf Disziplin und Professionalität sowohl auf als auch neben dem Platz. Wir haben klare Richtlinien, die von allen Mitgliedern des Vereins respektiert und eingehalten werden.

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass kürzlich ein Interview mit unserem Spieler Riccardo Sammarco in der Tiroler Zeitung -Stanglpass- veröffentlicht wurde, in dem er über die positiven Initiativen des Vereins sprach, darunter auch der Tanzwettbewerb, der den Teamgeist stärkt. Dieses Interview bietet einen authentischen Einblick in die Kultur und die Aktivitäten unseres Vereins.

Wir fordern die Medien auf, bei der Berichterstattung über unseren Verein sorgfältig vorzugehen und sich auf verlässliche Quellen zu stützen. Wir sind stolz auf die Arbeit, die wir leisten, und werden weiterhin hart arbeiten, um die Ziele unseres Vereins zu erreichen.

Für weitere Informationen oder Interviews stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

FC Wedding-Berlin


Hier das ganze Interview aus der Tiroler Zeitung -Stanglpass-


"Tänze auf dem Rasen: Die Symbiose von Körper und Geist im Fußball"

Riccardo Sammarco teilt seine Einsichten über die transformative Kraft
des Tanzes und seine Auswirkungen auf die Fußballwelt.

Datum: 25. März 2024

Manni Haselmann: Guten Tag, Riccardo. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen.

Riccardo Sammarco: Guten Tag, Manni. Die Zeit ist relativ, aber ja, lassen Sie uns beginnen.

Manni Haselmann: Um ehrlich zu sein, Riccardo, ich bin hier, um mehr über Ihre Leidenschaft für das Tanzen zu erfahren. Es ist bekannt, dass Sie nicht nur ein talentierter Fußballspieler sind, sondern auch ein begeisterter Tänzer. Können Sie uns etwas über diese Verbindung zwischen Fußball und Tanz erklären?

Riccardo Sammarco: Nun, es ist erfrischend, dass jemand das offensichtliche Potential dieser Synergie erkennt. Der Tanz ist eine Form der Selbstentfaltung, ein Mittel zur Erweiterung des eigenen Ausdrucksrepertoires. Im Fußball geht es um Koordination, Balance und Geschicklichkeit - Eigenschaften, die auch beim Tanzen von großer Bedeutung sind. Darüber hinaus fördert das Tanzen die Körperbeherrschung und das Körperbewusstsein, was für Fußballer äußerst vorteilhaft ist.

Manni Haselmann: Das klingt sehr interessant. Aber wie genau profitieren Fußballer davon, wenn sie tanzen?

Riccardo Sammarco: Nun, abgesehen von den offensichtlichen physischen Vorteilen, wie der Verbesserung von Balance und Flexibilität, bietet das Tanzen auch mentale Vorteile. Es fördert die Konzentrationsfähigkeit, die Kreativität und die emotionale Ausdrucksfähigkeit. All dies sind Fähigkeiten, die auch auf dem Fußballplatz von unschätzbarem Wert sind.

Manni Haselmann: Ich verstehe. Aber wie kann das Tanzen konkret die Leistung eines Fußballspielers verbessern?

Riccardo Sammarco: Nun, nehmen wir zum Beispiel die Tanzform des Balletts. Es ist eine äußerst anspruchsvolle Disziplin, die eine perfekte Körperbeherrschung erfordert. Durch Ballett können Fußballspieler ihre Beweglichkeit und Schnelligkeit verbessern, was wiederum ihre Agilität auf dem Platz steigert. Darüber hinaus kann das Erlernen komplexer Tanzschritte die kognitiven Fähigkeiten verbessern und die Reaktionszeit verkürzen. Insgesamt kann das Tanzen also die technischen Fähigkeiten und die Spielintelligenz eines Fußballers erheblich verbessern.

Manni Haselmann: Das ist wirklich faszinierend. Aber gibt es wissenschaftliche Beweise für die Vorteile des Tanzens für Fußballer?

Riccardo Sammarco: Selbstverständlich. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das Tanzen die körperliche Fitness, die mentale Gesundheit und die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kann. Die Geisteswissenschaften haben auch gezeigt, dass Tanz eine Form der sozialen Interaktion und des kulturellen Ausdrucks ist, die das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden steigern kann. Kurz gesagt, die Verbindung zwischen Tanz und Fußball ist nicht nur empirisch nachgewiesen, sondern auch wissenschaftlich fundiert.

Manni Haselmann: Riccardo, eine Frage noch zu Ihrem Engagement für das Tanzen beim FC Wedding-Berlin. Wie binden Sie das Tanzen in den Verein ein?

Riccardo Sammarco: Nun, meine Idee war es, das Tanzen als eine Möglichkeit zu nutzen, den Teamgeist zu stärken und den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft zu fördern. Ich habe vorgeschlagen, einen regelmäßigen Tanzwettbewerb zu veranstalten, bei dem die Spieler die Gelegenheit haben, ihre Tanzfähigkeiten zu zeigen und gemeinsam Spaß zu haben. Die Reaktion der Spieler war überwältigend positiv. Einige waren sofort Feuer und Flamme und brachten bereits vorhandene Tanzkenntnisse mit ein, während andere neugierig waren und bereit waren, etwas Neues auszuprobieren.

Manni Haselmann: Das klingt nach einer großartigen Initiative. Wie haben Ihre Teamkollegen darauf reagiert?

Riccardo Sammarco: Die Reaktionen waren wirklich fantastisch. Einige, wie Mustafa und Franz, haben bereits ihre Tanzfähigkeiten unter Beweis gestellt, wobei Mustafa den Tango beherrscht und Franz seine Breakdance-Moves zeigt. Andere waren zunächst etwas zurückhaltender, aber nachdem sie gesehen haben, wie viel Spaß wir beim Tanzen haben und wie sehr es den Teamgeist stärkt, sind sie ebenfalls mit Begeisterung dabei. Es ist schön zu sehen, wie das Tanzen nicht nur unsere Fähigkeiten verbessert, sondern auch unsere Mannschaft noch enger zusammenbringt. Alle im Verein sind begeistert dabei. Unsere Jury besteht aus Christine, unserer Physiotherapeutin, Dimo, dem Buchhalter, Heike, der Anwältin, und Heinz, unserem Merchandise-Manager. Jeder von ihnen trägt auf seine Weise zum Wettbewerb bei und sorgt für eine lustige und unterhaltsame Atmosphäre. Es ist jedes Mal ein riesiger Spaß für uns alle.

Manni Haselmann: Das klingt nach einer großartigen Zeit! Gibt es Pläne, den Tanzwettbewerb auch für externe Zuschauer zugänglich zu machen?

Riccardo Sammarco: Zurzeit bleibt der Tanzwettbewerb intern, aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Es ist definitiv etwas, das wir im Auge behalten und möglicherweise in Zukunft für externe Zuschauer öffnen könnten. Im Moment steht jedoch der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund.

Manni Haselmann: Vielen Dank, Riccardo, für diese Einblicke in den Tanzwettbewerb beim FC Wedding-Berlin. Es ist toll zu sehen, wie das Tanzen dazu beiträgt, den Teamgeist zu stärken und den Verein noch enger zusammenzubringen.

Riccardo Sammarco: Es war mir eine Freude, darüber zu sprechen. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Manni Haselmann: Vielen Dank, Riccardo. Ich wünsche Ihnen und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg auf und neben dem Platz.

Ende des Interviews.

Freundschaftliches Testspiel zwischen VFL Borussia Bottrop und FC Wedding-Berlin: Spaß, Entspannung und lehrreiche Einblicke!

von Minnie Mumm

Das Testspiel zwischen dem VFL Borussia Bottrop und dem FC Wedding-Berlin war nicht nur ein sportlicher Wettbewerb, sondern vor allem eine Gelegenheit für beide Teams, den Alltag hinter sich zu lassen, gemeinsam Spaß zu haben und voneinander zu lernen. Obwohl das Ergebnis mit einem deutlichen 14:0-Sieg für Bottrop endete, stand der eigentliche Sinn des Spiels im Zeichen von Freundschaft und Entspannung.

Ein bisschen Dampf ablassen:

Für den VFL Borussia Bottrop, der in der 2. Bundesliga spielt, war das Spiel gegen den FC Wedding-Berlin eine willkommene Gelegenheit, ein wenig Dampf abzulassen und den Kopf freizubekommen. Die Spieler konnten sich von ihrem stressigen Ligaalltag lösen und das Spiel in einer entspannten Atmosphäre genießen.

Wedding als gut gelaunter Gegner:

Wedding, als Kreisligist, trat mit viel Enthusiasmus auf, auch wenn die Kräfteverhältnisse von Anfang an klar waren. Die Spieler des FC Wedding-Berlin nahmen das Spiel mit Humor und guter Laune, und das Ergebnis spielte letztendlich eine untergeordnete Rolle.

Lehrreiche Einblicke:

Neben dem sportlichen Aspekt bot das Testspiel auch eine Gelegenheit für den FC Wedding-Berlin, von der Infrastruktur und den Investitionen des VFL Borussia Bottrop zu lernen. Die modernen Stadionanlagen und die effiziente Ticketverwaltung sind Bereiche, in denen Wedding wertvolle Erkenntnisse sammeln konnte, um auch in Zukunft sein eigenes Spielfeld zu verbessern.

Ein Spiel für die Fans:

Das Testspiel bot auch den Fans beider Mannschaften eine willkommene Abwechslung. Sie konnten ihre Teams in einem lockeren und freundlichen Rahmen unterstützen und gemeinsam die besondere Atmosphäre des Spiels genießen.

Ein Zeichen der Freundschaft:

Trotz des deutlichen Ergebnisses war die Stimmung auf dem Platz stets positiv und freundschaftlich. Nach dem Spiel tauschten die Spieler beider Teams noch fröhlich ihre Trikots aus und feierten gemeinsam den gelungenen Tag.

Ein Spiel, das in Erinnerung bleiben wird:

Das Testspiel zwischen dem VFL Borussia Bottrop und dem FC Wedding-Berlin wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben - nicht wegen des Ergebnisses, sondern wegen der besonderen Atmosphäre und des gemeinsamen Spaßes, den die Spieler und Fans erlebt haben. Es war ein Spiel, das bewies, dass Fußball mehr ist als nur ein Wettkampf, sondern auch eine Gelegenheit, voneinander zu lernen und gemeinsam schöne Momente zu erleben.

Dortmunds Spielerfrauen

Dordmunds Spielerfrauen sind zurück in der 1. Bundesliega.

Nach einer spannenden Saison konnte am Ende mit einem zweiten Platz der Aufstieg perfekt gemacht werden.

" Das 2:2 gegen Weser Ultimate am letzten Spieltag ist schon etwas ärgerlich, da wir über weite strecken die Tabelle angeführt haben. Leider konnten wir auch nicht die Torjägerkanone ergattern, obwohl wir die meisten Tore in der Saison erziehlt haben. Daher müssen unsere Fans sich noch ein wenig gedulden, das 10. Jubiläum feiern zu können. Manchmal sind halt höhere Kräfte am Werk. Vieleicht ist uns dann auch mal irgendwann der Fussballgot gnädig, wenn es um was geht. Für die Zukunft sind wir sehr gut aufgestellt und stellen uns der neuen Herausforderung" sprach
die Trainerin und Managerin kleene etwas enttäuscht.

Wir gratulieren dem SV Wehen U21 zur Meisterschaft!!!

BVB Ole, 1. BL wir sind da!!!

Zum 2.mal in der Vereinsgeschichte schaffte man es eine perfekte Meisterrunde ohne Verlustpunkte zu spielen.Die Tordifferenz von 202:28 spricht dazu eine deutliche Sprache.Zudem wurde unser Mittelstürmer Ludwig überlegen Torschützenkönig.Jetzt wird erstmal kräftig gefeiert bevor sich die komplette Mannschaft in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Aufstieg in die 1.Bundesliga

Der 1.FC Tabula Rasa hat am heutigen Dienstagabend erneut unterstrichen, dass sie in die 1. Liga gehören. Nachdem bereits am letzten Spieltag festgestanden hatte, dass der Aufstieg sicher ist, besiegten sie zum Abschluss noch einmal hoch verdient die starke Mannschaft des Tip Tobago souverän mit 4:1.

Zudem war die Saison so stark, das sich der Spieler Detlev Roscher mit 27 Treffern den Torschützenpokal sichern konnte.

Wir wünschen dem ganzen Verein viel Erfolg in der 1.Bundesliga.



Eure Vereinszeitung des 1.FC Tabula Rasa

FC Wedding-Berlin besiegt SV Werder Bremen I mit 4:0

In einem aufregenden Ligaspiel im Hugo Arena Stadion behauptete sich der FC Wedding-Berlin gegen SV Werder Bremen I und feierte einen verdienten 4:0-Sieg. Unter der Führung von Kapitän Fredy Franke zeigte das Team eine beeindruckende Leistung und dominierte das Spielgeschehen.

Spielbericht:

1. Halbzeit: Der FC Wedding-Berlin begann das Spiel mit viel Schwung und setzte SV Werder Bremen I von Anfang an unter Druck. Spieler wie Sepp Prenner und Dirk Deutsch präsentierten sich besonders aktiv und schufen zahlreiche Torchancen. Trotz einiger guter Versuche blieb es in der ersten Halbzeit noch torlos.

2. Halbzeit: Nach der Halbzeitpause verstärkte der FC Wedding-Berlin sein Angriffsspiel und wurde zunehmend spielbestimmend. In der 46. Minute eröffnete Haastrup den Torreigen für Wedding, gefolgt von weiteren Treffern durch Spieler wie Prenner und Faktor. Die Mannschaft zeigte eine starke Teamleistung und beherrschte das Spielfeld bis zum Schlusspfiff.

Spieler des FC Wedding-Berlin:

Die herausragende Leistung des FC Wedding-Berlin war das Ergebnis einer kollektiven Anstrengung aller Spieler. Kapitän Fredy Franke führte das Team mit Geschick und Übersicht, während Spieler wie Sepp Prenner und Dirk Deutsch mit ihren Toren für Jubelstürme sorgten. Auch Torhüter Mustafa Alkhaiwani zeigte eine starke Leistung und bewahrte sein Team vor Gegentoren.

Ausblick:

Der überzeugende Sieg gegen SV Werder Bremen I stärkt das Selbstvertrauen des FC Wedding-Berlin und zeigt das Potenzial der Mannschaft für die laufende Saison. Trainer Gert Gadinger wird weiterhin hart mit dem Team arbeiten, um die positive Dynamik zu nutzen und weitere Erfolge zu erzielen. Die Fans können sich auf spannende Spiele und leidenschaftlichen Fußball des FC Wedding-Berlin freuen.

Wedding-Berlin deklassiert FC Dachrinne mit einem überzeugenden 8:2-Sieg

Von Minnie Mumm, Journalistin

Berlin, 1. Mai 2024 - Heute versammelten sich die Fußballfans in ganz Berlin gespannt vor den Bildschirmen und auf den Rängen, als der FC Wedding-Berlin zu einem Liga-Auswärtsspiel gegen den FC Dachrinne antrat. Die Erwartungen waren hoch, und die favorisierten Gäste enttäuschten ihre Anhänger nicht. Mit einer beeindruckenden Leistung sicherte sich der FC Wedding-Berlin einen überzeugenden 8:2-Sieg gegen FC Dachrinne und behauptete damit seine Spitzenposition in der Liga.

Von Anfang an ließ der FC Wedding-Berlin keinen Zweifel daran, wer das Spiel dominieren würde. Bereits in den ersten Minuten setzten sie ihre Gegner unter Druck und zwangen sie zu defensiven Maßnahmen. Es dauerte nicht lange, bis die Tore fielen, und Wedding-Berlin sich einen komfortablen Vorsprung verschaffte.

Die Spieler von FC Dachrinne kämpften tapfer, doch gegen die überlegene Spielweise und das schnelle Umschaltspiel ihres Gegners hatten sie wenig entgegenzusetzen. Trotz einiger vereinzelter Chancen gelang es ihnen nicht, die Verteidigung von Wedding-Berlin zu überwinden.

Besonders herausragend war die Leistung von Wedding-Berlins Stürmertrio, das die gegnerische Abwehr immer wieder vor große Probleme stellte und für die meisten Tore verantwortlich war. Mit präzisen Pässen und schnellen Spielzügen brachten sie die gegnerische Defensive mehrmals ins Wanken und sorgten für Jubelstürme bei den mitgereisten Fans.

Auch in der zweiten Halbzeit ließ der FC Wedding-Berlin nicht nach und baute seine Führung kontinuierlich aus. Trotz einiger Umstellungen seitens FC Dachrinne gelang es ihnen nicht, das Blatt zu wenden, und am Ende stand ein deutlicher 8:2-Sieg für die Gäste zu Buche.

Für die Spieler und Fans des FC Wedding-Berlin war es ein denkwürdiger Tag, an dem sie ihre Stärke und Klasse eindrucksvoll unter Beweis stellten. Mit diesem Sieg festigen sie ihre Position an der Spitze der Liga und setzen ein klares Signal an ihre Konkurrenten.

Für FC Dachrinne hingegen war es ein harter Tag, an dem sie erkennen mussten, dass sie gegen eine Mannschaft von Weltklasseformat antraten. Dennoch können sie stolz darauf sein, dass sie bis zum Schluss gekämpft haben und sich nicht kampflos geschlagen gaben.

Insgesamt war das Spiel ein spannendes und unterhaltsames Ereignis für alle Fußballfans, und es wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

FC Wedding-Berlin bereit für entscheidende Spiele vor Saisonhalbzeit

Von Maxi Mahler

Berlin, 1. Mai 2024 - Spannung liegt in der Luft, als der FC Wedding-Berlin sich auf eine Reihe wichtiger Spiele vor der Saisonhalbzeit vorbereitet. Mit einer starken Leistung in den bisherigen Spielen hat sich das Team auf den zweiten Platz in der Tabelle vorgearbeitet und ist entschlossen, diesen Erfolg weiter auszubauen.

Morgen wird der FC Wedding-Berlin zu Hause den Teufel BFC zum neunten Spieltag empfangen. Ein entscheidendes Duell, das nicht nur über Punkte, sondern auch über die Position in der Tabelle entscheiden wird. Mit nur zwei Punkten Vorsprung vor dem Teufel BFC ist ein Sieg für Wedding von großer Bedeutung, um den Anschluss an den Tabellenführer FC Poppenbüddel nicht zu verlieren.

Mit 21 Punkten auf dem Konto präsentiert sich der FC Wedding-Berlin in Topform, doch die Konkurrenz schläft nicht. Der FC Poppenbüddel behauptet derzeit mit 24 Punkten die Tabellenspitze und wird alles daransetzen, seine Position zu verteidigen. Es wird ein harter Kampf um den Titel, und jeder Punkt zählt.

Doch nicht nur das Duell gegen den Teufel BFC steht bevor. Übermorgen reist der FC Wedding-Berlin auswärts zum Spiel gegen Lommatzsch, das derzeit auf dem letzten Tabellenplatz liegt. Ein scheinbar einfacher Gegner, doch in der Welt des Fußballs ist nichts sicher, und Wedding wird sich keine Nachlässigkeiten erlauben können.

Das letzte Spiel vor der Saisonhalbzeit verspricht ein wahres Highlight zu werden, wenn der FC Bayern München Elite zu Gast in Berlin ist. Trotz ihrer Position auf Platz 5 der Tabelle ist Bayern München eine Mannschaft mit internationaler Erfahrung und wird alles daransetzen, Wedding zu besiegen. Ein Sieg gegen einen solch namhaften Gegner wäre ein wichtiger Schritt für Wedding, um ihre Ambitionen auf den Titel zu unterstreichen.

Nach dem letzten Spiel geht es für den FC Wedding-Berlin direkt ins Trainingslager. Eine Gelegenheit für das Team, sich zu regenerieren, taktische Feinheiten zu verfeinern und sich auf die zweite Hälfte der Saison vorzubereiten. Mit voller Motivation und Entschlossenheit blickt das Team einer spannenden Zukunft entgegen.

Die kommenden Wochen versprechen also einiges an Spannung und Action für die Fans des FC Wedding-Berlin. Es bleibt abzuwarten, ob das Team seine beeindruckende Form beibehalten kann und weiterhin für Furore in der Liga sorgen wird.

Besondere Ausnahme: FC Wedding-Berlin organisiert Trainingslager auf Fuerteventura

von Maxi Mahler

Seit Beginn des Themas Trainingslager hat der FC Wedding-Berlin verschiedene Ansätze in Betracht gezogen. Normalerweise wird dort trainiert, wo man per Bus oder Bahn hinkommt. Für das bevorstehende Trainingslager auf der Insel Fuerteventura hat der Verein jedoch eine besondere Ausnahme gemacht und ein Flugzeug gechartert, um den Spielern mehr Zeit auf der Insel zu ermöglichen. Diese Entscheidung wurde nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile getroffen, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte berücksichtigt wurden.

Pro:

1. Effizienz: Durch die Nutzung eines Flugzeugs wird die Reisezeit erheblich verkürzt, was den Spielern mehr Zeit für Training, Erholung und Freizeitaktivitäten ermöglicht.

2. Familienintegration: Auch bei der Flugreise werden die Spielerfamilien mit einbezogen, um den Zusammenhalt innerhalb des Vereins zu stärken und den Spielern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen.

3. Erholung und Spaß: Das Trainingslager bietet nicht nur intensives Training, sondern auch die Gelegenheit zur Erholung und zum Spaß. Viele Spieler und ihre Familien waren noch nie außerhalb Deutschlands oder am Meer und schon gar nicht auf einer Insel. Die Spieler haben die Möglichkeit, die natürliche Schönheit der Insel zu genießen, Museen und Kulturzentren zu besuchen und am Strand zu entspannen.

4. Besondere Erfahrung: Das Trainingslager bietet eine einzigartige Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen, insbesondere für Spieler und ihre Familien, die bisher nicht die Gelegenheit hatten, außerhalb Deutschlands zu reisen.

Kontra:

1. Umweltauswirkungen: Die Nutzung eines Flugzeugs verursacht einen höheren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Zug- oder Busreisen, was einen negativen Einfluss auf die Umwelt haben kann.

2. Kosten: Flugreisen sind oft teurer als Zug- oder Busreisen und können das Budget des Vereins belasten.

Trotz der potenziellen Nachteile hat sich der FC Wedding-Berlin für diese besondere Ausnahme entschieden, um den Spielern und ihren Familien und Liebsten ein unvergessliches Erlebnis zu bieten und die Teambindung zu stärken. Darüber hinaus setzt der Verein ein Zeichen für Nachhaltigkeit in künftigen Trainingslagern, indem bevorzugt auf umweltfreundliche Reisemethoden gesetzt wird. Mit dieser ganzheitlichen Herangehensweise kombiniert der FC Wedding-Berlin seine Bestrebungen nach sportlichem Erfolg mit einem klaren Bekenntnis zum Umweltschutz und zur Gemeinschaft.

Die <BALD> Zeitung: Luxus-Trainingslager des FC Wedding-Berlin 1954 sorgt für Kontroversen

Von Otto Solos, Reporter der <BALD> Zeitung

In einer Zeit, in der viele Fußballvereine mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben und sich um die Optimierung ihrer Ausgaben bemühen, sorgt der FC Wedding-Berlin 1954 für Aufsehen mit einer Entscheidung, die bei einigen Fragen aufwirft. Das geplante Trainingslager auf der sonnigen Insel Fuerteventura wirft nicht nur die Frage nach den Kosten auf, sondern stößt auch auf Kritik wegen seines kurzen Aufenthalts und der Umweltauswirkungen.

Die Wahl eines exotischen Trainingslagers auf Fuerteventura ist zweifellos eine kostspielige Entscheidung für den Verein. Von Flugbuchungen bis zur Unterbringung der Spieler und Trainer fallen erhebliche Ausgaben an. Angesichts der Tatsache, dass der Aufenthalt jedoch nur drei Tage dauern soll, erscheint die Investition fragwürdig und wirft die Frage auf, ob sie im Verhältnis zum Nutzen des Vereins steht.

Besonders kritisch anzumerken ist die Entscheidung, den CO2-Ausstoß des Fluges nicht zu berücksichtigen. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnen, sendet der FC Wedding-Berlin 1954 ein bedenkliches Signal aus, indem er diese Umweltauswirkungen ignoriert. Diese Entscheidung steht im Widerspruch zu den Bemühungen vieler anderer Organisationen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und verantwortungsbewusster zu handeln.

Zudem werfen die jüngsten Zu- und Abgänge im Verein Fragen auf. Während einige Spieler den Verein verlassen haben, wurden andere für beträchtliche Summen verpflichtet. Diese Transfers könnten als Versuch interpretiert werden, kurzfristige Erfolge um jeden Preis zu erzielen, ohne eine langfristige Strategie zu verfolgen.

Insgesamt wirft die Entscheidung des FC Wedding-Berlin 1954 für ein Luxus-Trainingslager auf Fuerteventura kritische Fragen auf. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schritt den gewünschten Erfolg bringen wird und ob der Verein in Zukunft seine Prioritäten überdenken wird, um seine langfristige Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Interview mit Hoeggs Lee und Dietze Prenner-Babatz vom FC Wedding-Berlin 1954 über das bevorstehende Trainingslager auf Fuerteventura

Sven Jah (die TorZeit): Guten Tag, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Lassen Sie uns direkt in das Thema einsteigen. Der FC Wedding-Berlin 1954 hat sich für ein Trainingslager auf der Insel Fuerteventura entschieden. Angesichts der kritischen Stimmen, die das Luxus-Trainingslager des Vereins in der <BALD> Zeitung von Otto Solos hervorgerufen hat, möchten wir gerne Ihre Perspektive dazu hören. Wie beurteilen Sie die Entscheidung des Vereins?

Hoeggs Lee: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet uns die Möglichkeit, uns intensiv auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten und gleichzeitig als Team enger zusammenzuwachsen. Die entspannte Atmosphäre und das schöne Wetter werden sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die neue Saison vorbereiten können.

Dietze Prenner-Babatz: Genau. Außerdem versprechen wir uns von diesem Trainingslager neue Impulse und Motivation für das Team. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam als Einheit auftreten und uns gegenseitig unterstützen, um unsere Ziele zu erreichen.

Sven Jah (die TorZeit): Das klingt vielversprechend. Wie sieht es mit den Finanzen des Vereins aus? Es wurde berichtet, dass der FC Wedding-Berlin 1954 mittlerweile drei Millionen Euro angesammelt hat. Wie plant der Verein, diese Mittel einzusetzen?

Hoeggs Lee: Die finanzielle Situation des Vereins hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Wir möchten diese Mittel vor allem nutzen, um die Infrastruktur des Vereins zu stärken und unsere langfristige Entwicklung zu unterstützen. Dazu gehören Investitionen in die Nachwuchsförderung, die Modernisierung unserer Trainingsanlagen und die Stärkung unserer finanziellen Basis.

Dietze Prenner-Babatz: Darüber hinaus ist es uns wichtig, unseren Spielern auch außerhalb des Platzes Unterstützung zu bieten. Viele unserer Spieler arbeiten neben dem Fußball und könnten von einem Jobwechsel oder Umzug betroffen sein. Wir möchten sicherstellen, dass sie auch in solchen Situationen Unterstützung erhalten und sich auf uns verlassen können.

Sven Jah (die TorZeit): Verstehe. Sie haben auch Trainingslager in der Schweiz und Deutschland abgehalten. Wie unterscheidet sich das Trainingslager auf Fuerteventura von den vorherigen?

Hoeggs Lee: Die Trainingslager in der Schweiz und Deutschland waren großartige Erfahrungen für das Team und haben uns geholfen, uns als Einheit weiterzuentwickeln. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet jedoch eine ganz andere Umgebung und Atmosphäre. Die Nähe zum Strand und das angenehme Klima werden sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die kommende Saison vorbereiten können.

Dietze Prenner-Babatz: Außerdem ist es für uns wichtig, dass wir unsere Spieler und ihre Familien in dieser Zeit unterstützen. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet die Möglichkeit, nicht nur hart zu trainieren, sondern auch Zeit mit den Liebsten zu verbringen und neue Energie zu tanken.

Sven Jah (die TorZeit): Warum hat der Verein beschlossen, die Spielerfamilien mitzunehmen?

Hoeggs Lee: Wir glauben, dass es wichtig ist, dass unsere Spieler während des Trainingslagers auch Zeit mit ihren Familien verbringen können. Die Unterstützung der Familie spielt eine wichtige Rolle im Leben eines jeden Spielers, und wir möchten sicherstellen, dass sie während dieser Zeit zusammen sein können.

Dietze Prenner-Babatz: Außerdem wollten wir ursprünglich auch die Ultra-Fans des Vereins mitnehmen. Leider war es aufgrund begrenzter Platzkapazitäten auf der Insel und aus organisatorischen Gründen nicht möglich, alle Fans mitzunehmen. Wir hoffen jedoch, dass wir in Zukunft weitere Gelegenheiten haben werden, die Fans in unsere Aktivitäten einzubeziehen.

Sven Jah (die TorZeit): Zum Abschluss, wie bewerten Sie das 70-jährige Jubiläum des Vereins und welche Ziele hat der FC Wedding-Berlin 1954 für die kommende Saison?

Hoeggs Lee: Das 70-jährige Jubiläum ist ein besonderer Meilenstein für den Verein. Es zeigt, wie weit wir gekommen sind und was wir gemeinsam erreicht haben. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieser Geschichte zu sein, und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre.

Dietze Prenner-Babatz: Für die kommende Saison haben wir klare Ziele vor Augen. Wir möchten unsere Leistung in der Liga weiter verbessern und um den Aufstieg kämpfen. Darüber hinaus möchten wir unsere Nachwuchsförderung weiter stärken und talentierten jungen Spielern die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und ihr Potenzial zu entfalten.

Sven Jah (die TorZeit): Vielen Dank, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz, für dieses aufschlussreiche Gespräch. Wir wünschen Ihnen und dem FC Wedding-Berlin 1954 viel Erfolg für die kommende Saison.

Hoeggs Lee: Vielen Dank für das Gespräch.

Dietze Prenner-Babatz: Danke, es war uns eine Freude.

Interview mit Donatas Sakalas: Ein Neuanfang in der Nähe der Familie

Interviewer: Guten Tag, Donatas. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre Entscheidung, den FC Wedding-Berlin zu verlassen, zu erfahren. Können Sie uns erzählen, warum Sie sich entschieden haben, den Verein zu verlassen?

Donatas Sakalas: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen. Ja, ich habe mich entschieden, den FC Wedding-Berlin zu verlassen, um näher bei meiner großen Schwester zu sein, die ein litauisches Restaurant betreibt. Die Familie bedeutet mir sehr viel, und es war schon lange mein Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und sie zu unterstützen.

Interviewer: Das ist verständlich. Können Sie uns mehr über die Hilfe erzählen, die Sie vom FC Wedding-Berlin erhalten haben, um Ihren neuen Vertrag beim FC Oberbayern in der 1. Bundesliga zu bekommen?

Donatas Sakalas: Ja, natürlich. Der FC Wedding-Berlin hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler unterstützt, sondern auch als Person. Sie haben mich ermutigt, meinen Traum zu verfolgen und haben mir dabei geholfen, mich bei anderen Vereinen zu präsentieren. Dank ihrer Hilfe und Unterstützung habe ich nun die Möglichkeit, meinen Traum von einer Profikarriere zu verwirklichen.

Interviewer: Das klingt nach einer bedeutenden Unterstützung. Wie fühlen Sie sich dabei, dass Ihre Reise Sie nun zum FC Oberbayern in die 1. Bundesliga führt?

Donatas Sakalas: Es ist ein unglaubliches Gefühl, die Chance zu bekommen, in der 1. Bundesliga zu spielen. Es ist ein großer Schritt für mich, aber ich bin bereit, die Herausforderung anzunehmen und mein Bestes zu geben. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und werde hart arbeiten, um mich in meinem neuen Verein zu beweisen.

Interviewer: Verstehe. Können Sie uns mehr darüber erzählen, wie der FC Wedding-Berlin Sie während Ihrer Zeit im Verein unterstützt hat?

Donatas Sakalas: Der FC Wedding-Berlin hat sich immer wie eine Familie angefühlt. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler behandelt, sondern als Teil einer Gemeinschaft. Sie haben mich ermutigt, mich zu entwickeln und haben mir immer das Vertrauen geschenkt, das ich brauchte. Ich bin ihnen sehr dankbar für alles, was sie für mich getan haben, und werde den Verein immer in guter Erinnerung behalten.

Interviewer: Das klingt nach einer besonderen Bindung. Gibt es abschließend noch etwas, das Sie dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans mitteilen möchten?

Donatas Sakalas: Ja, ich möchte dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans von ganzem Herzen danken. Sie haben mich auf meiner Reise begleitet und unterstützt, und dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich werde immer ein Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft sein und werde mein Bestes geben, um sie stolz zu machen. Danke für alles.

Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Worte, Donatas. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute für Ihre Zukunft beim FC Oberbayern und darüber hinaus.

Donatas Sakalas: Vielen Dank. Es war mir eine Ehre.

Interview mit Jürgen Friebe und Stephane Kannwischer: Der Neue und ein neuer Alter

Interviewer: Guten Tag, Herr Friebe und Herr Kannwischer. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses gemeinsame Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre Entscheidung, zum FC Wedding-Berlin zu kommen, zu erfahren. Beginnen wir mit Ihnen, Herr Friebe. Als Ur-Wedding-Berliner und Immobilienbesitzer in Berlin haben Sie sicherlich eine enge Bindung zur Stadt. Warum haben Sie sich entschieden, wieder zum FC Wedding-Berlin zu kommen?

Jürgen Friebe: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen. Ja, ich bin ein Ur-Wedding-Berliner und habe immer eine starke Verbindung zu dieser Stadt und diesem Verein gehabt. Als sich die Möglichkeit ergab, zurückzukehren und für den FC Wedding-Berlin zu spielen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Gelegenheit, wieder für meinen Heimatverein zu spielen, war für mich etwas ganz Besonderes.

Interviewer: Und Sie, Herr Kannwischer, sind für die Liebe nach Berlin gekommen. Wie fühlt es sich an, Teil des FC Wedding-Berlin zu werden und gleichzeitig Ihre Beziehung zu pflegen?

Stephane Kannwischer: Guten Tag und vielen Dank. Ja, ich bin für die Liebe nach Berlin gekommen, und ich bin dankbar, dass ich hier beim FC Wedding-Berlin spielen kann. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für Fußball auszuleben und gleichzeitig meiner Beziehung zu folgen. Ich fühle mich sehr willkommen im Team und freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten.

Interviewer: Herr Friebe, Sie sind bereits 31 Jahre alt und haben viel Erfahrung im Fußball. Wie fühlen Sie sich dabei, wieder auf diesem Niveau zu spielen?

Jürgen Friebe: Trotz meines Alters fühle ich mich immer noch fit und motiviert, auf diesem Niveau zu spielen. Ich habe hart trainiert, um mich auf diese Herausforderung vorzubereiten, und bin bereit, alles zu geben, um dem Team zu helfen. Es ist eine neue Phase in meiner Karriere, aber ich bin zuversichtlich, dass ich noch viel zu bieten habe.

Interviewer: Herr Kannwischer, Sie sind noch relativ jung und haben bereits Erfahrung in anderen Kreisligen gesammelt. Was erhoffen Sie sich persönlich vom FC Wedding-Berlin?

Stephane Kannwischer: Ich erhoffe mir, dass ich mich persönlich und sportlich weiterentwickeln kann. Der FC Wedding-Berlin ist ein großartiger Verein mit einer starken Gemeinschaft, und ich bin dankbar für die Gelegenheit, Teil davon zu sein. Ich möchte mein Bestes geben, um zum Erfolg des Teams beizutragen und gemeinsam mit meinen Teamkollegen großartige Leistungen zu erzielen.

Interviewer: Beide, haben Sie schon einmal an einem Trainingslager wie dem bevorstehenden auf Fuerteventura teilgenommen?

Jürgen Friebe: Ja, ich habe bereits an mehreren Trainingslagern teilgenommen, aber dieses wird sicherlich etwas Besonderes sein. Die Möglichkeit, mit meinen neuen Teamkollegen intensiv zu trainieren und uns gemeinsam auf die kommende Saison vorzubereiten, ist etwas, auf das ich mich sehr freue.

Stephane Kannwischer: Nein, das wird mein erstes Trainingslager dieser Art sein, und ich bin sehr gespannt darauf. Es wird eine großartige Gelegenheit sein, das Team besser kennenzulernen und uns gemeinsam auf die kommende Saison vorzubereiten.

Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Herr Friebe und Herr Kannwischer. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Zeit beim FC Wedding-Berlin und freuen uns darauf, Sie in der kommenden Saison spielen zu sehen.

Jürgen Friebe: Vielen Dank.

Stephane Kannwischer: Vielen Dank, es war uns eine Freude.

Nun ja, nicht lang ist es, da war der VFL Hüfthoch noch unter einem anderen Namen aktiv und ursprünglich als SV Viktoria Zschertnitz gegründet wurde. Um genau zu sein sind es etwas mehr als 14 Tage. Doch was ist seit dem passiert? Hier ist die hüfthohe Analyse.

Man muss ein wenig humorvoll unterwegs sein, wenn man die Gründe des Namenswechsels verstehen möchte, denn so ganz logisch scheint es nicht. Der Trophäenraum des bis dahin abgekürzten SVV war zwar nagelneu, doch leer. Lediglich die Dankesurkunde der Stadt über die Gründung eines neuen Vereins stand in der Vitrine und war für jedermann sichtbar. Über die zwei Wochen hinweg wurde nun der Trophäenschrank mit einigen Wimpeln ergänzt und beim Durchstöbern des Schrankes fiel dem Manager auf, dass ein Platz durch alleiniges Vorsichhinplätschern nicht belegt werden kann. "Inkognito" stand auf dem Schild, welcher für einen besonderen Wimpel reserviert war. Also rief man beim zuständigen Verband an und fragte nach, wie man sich den Wimpel erhaschen könne. "Nun ja, da müssen se den Verein erstmal andersch nennen." - war die Antwort die man vom Mann an der Leitung bekam.
Der Verein setzte sich also gemeinsam an den runden, hüfthohen Tisch und beriet nun über die Wichtigkeit des Wimpels. Man war sich einig, dass auch wenn man die Wichtigkeit verneinen würde, der Platz auf ewig leer stände. Aus der hinteren Ecke des runden Tisches kam der schlaue Vorschlag den Wimpel zu klauen, andere waren der Meinung man wende sich einfach an die Druckerei des Vertrauens und bastele ihn eins zu eins nach. Doch jeder dieser Vorschläge hatte mehr Nach- als Vorteile und so entschied man sich den Antrag bei der Stadt einzureichen und die Namensänderung für ein einziges Mal zu vollziehen.

Zwei Tage später war der Bescheid da und der Verein stand nun unter dem Namen "VFL Hüfthoch" in allen Registern. Wie es zu dem Namen kam? Die fragenden Gesichter sollten nun weiterlesen.
Die recht lange Sitzung am runden Tisch im noch heruntergekommenen Vereinsheim wurde langsam zu einer kniffligen Partie. Denn man war sich zwar einig, dass man den Vereinsnamen ändern wird, doch wie soll der Name lauten und vor allem möchte man in den Grün-Weißen Farben weiterspielen?
Der gesamte Verein schwelgte in Erinnerungen und auch der WhatsApp-Chat der 1. Mannschaft glühte förmlich. Als plötzlich ein lautes Geschrei vom Ackerplatz des Vereinsgeländes kam. Als sich die Mitglieder nach draußen bekamen, waren dort die zwei Jungs des Nachbarn, welche statt "Lattenschiessen" das Spiel "Weghauen" erfanden. Wer die schönste und schmerzhafteste hüfthohe Grätsche beim Gegner setzt gewinnt. Niemand war verletzt worden und so ging die versammelte Truppe wieder rein an den runden Tisch und philosophierte weiter. Doch jeder musste nun an alle Grätschen in den Trainings denken, welche so schön anzusehen waren, dass eine Diskussion über die anstehenden Aufgaben kaum mehr möglich waren. In den Köpfen war nur noch der Begriff "Hüfthoch" förmlich zu sehen. Und so kam es, dass der Verein entschied von nun an als VFL Hüfthoch anzutreten.
Die Vereinsfarben Grün-Weiß waren für die Mitglieder und vor allem für die Fans besonders und man entschied sich, die Farben in gewisser Weise beibehalten zu wollen. Jedoch war auch der Wunsch der runden Versammlung, dass man die Farben des Gründungsvereins nicht mehr regelmäßig bespielt, damit jeder in Nostalgie verfällt, wenn die grün weißen Nickis wieder rausgeholt werden. Man schwenkte also um, in die Farben Blau-Weiß und spielte fortan in den Traditionsfarben Grün-Weiß als Ausweichtrikot.
Der Newsletter des Beschlusses wurde schnell an den vereinseigenen Postkurier gegeben, welcher die Briefkasten der Stadt mit der Bekanntmachung füllte. Jeder Empfänger dieser Nachricht bekam als Kulanz ein neues blau-weißes Unterhemd mit dem Vereinslogo auf dem Kessel. Außerdem wurde im Vereinsheim Farbe bereitgestellt, um neue Fahnen und Doppelhalter zu malen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.

In diesem Sinne, danke fürs Lesen und danke für den Wimpel.
Sport frei!

Dunkle Geheimnisse beim FC Wedding-Berlin enthüllt: Anonyme Zeugen sprechen von wilden Kabinepartys und veralteten Trainingsplätzen!

In einer exklusiven Enthüllungsstory für die BALD-Zeitung berichten anonyme Zeugen von schockierenden Ereignissen beim FC Wedding-Berlin. Von wilden Partys und fragwürdigen Geschäftspraktiken bis hin zu veralteten Trainingsplätzen und undurchsichtigen Familienverbindungen – nichts bleibt verborgen in unserer brisanten Recherche!

Lesen Sie die unglaublichen Enthüllungen und erfahren Sie, wie tief die dunklen Geheimnisse des FC Wedding-Berlin wirklich reichen. Werfen Sie einen Blick hinter die glänzende Fassade und entdecken Sie die düsteren Machenschaften, die den Berliner Fußballverein umgeben.

Bleiben Sie dran für weitere aufschlussreiche Enthüllungen und schockierende Enthüllungen – nur in der BALD-Zeitung, wo die Wahrheit niemals das ist, was sie scheint!

FC Rasenschach ist im Mai komplett ausgebucht, Richy Legea möchte erst spätestestens am 15.05 wieder Freundschaftsspiele annehmen.

Der FC Rasenschach nutzt außerdem die Saisonpause um sich Gedanken über ein Trainingslager zu machen, Legea hat noch keinen Favorit es steht im Vordergrund die Schwächen der Spieler zu trainieren.

Heute findet die Spendenaktion statt, Legea hat bereits verkündet das er persönlich vor Ort sein wird.

Der FC Rasenschach hat ihre Heimatstadt gewechselt. Grund hierfür war der Wohnort des Trainers Legea.

Das war\'s auch leider erstmal von uns mit den aktuellen News, wir melden uns wieder wenn die Rückrunde beginnt!