25.06.2024 Top News Jetzt registrieren

Suche noch Starke IV/AV

Hi, bin noch auf der Suche nach 1-2 IV oder AV, Mindeststärke etwa um 600 und max.30 Jahre alt. Angebote Bitte per Mail! Gruß und Danke.Dirk
zum Artikel

geschrieben von Frankemölle,Dirk ( AS.M... )

Turnier am 1.7 ohne Credits 666.666€ für jeden

Hi Jungs und Mädels, hier ist der Link für mein kommendes Turnier.



Turniername: Jeder gewinnt 666.666€ + FS auf Nachfrage
Start: 1.7 bis 7.7
Preisgeld: 666.666€ für jeden.
Ohne Credits

Zweikampfverhalten bitte auf fair stellen, danke.

Das darauffolgende Turnier beginnt dann voraussichtlich am 12.7

Viel Spaß!
zum Artikel

geschrieben von chuckyBS79 ( BVB Löwen )

Aufstieg mit klasse Zahlen

68 Punkte, 126:20 Tore, Platz 2 in der Oberliga Berlin. Das ist unser hervorragendes Ergebnis der Saison. Und es bedeutet den Aufstieg. Dort heißt das Ziel Klassenerhalt. Ich wünsche dem Verein _1. FC Berlin_, der Mannschaft und den Anhängern viel Freude beim feiern des Aufstiegs und eine schöne neue Saison in der höheren Liga. Liebe und Sportliche Grüße an alle.
zum Artikel

geschrieben von Fussballbaer ( _1. FC Berlin_ )

Deutliche Niederlage

Deutliche Niederlage für FC Wedding-Berlin gegen SV Sauerlandski 24

Geschrieben von Minnie Mumm

Datum: 2. Spieltag, Saison 2 in der Landesliga Berlin

Im zweiten Ligaspiel der Saison musste der FC Wedding-Berlin eine bittere 1:6-Niederlage gegen SV Sauerlandski 24 hinnehmen. 480 Fans verfolgten bei idealem Fußballwetter das Spiel im Alpha Arena Stadion.

Spielverlauf:

1. Halbzeit:

Das Spiel begann mit einem klaren Start für SV Sauerlandski 24, die den Münzwurf gewannen und von Anfang an das Tempo diktierten.
In der 7. Minute scheiterte Disler mit einem fulminanten Schuss an der Latte.
Der Führungstreffer kam in der 17. Minute durch Weikl, nachdem ein Konter erfolgreich abgeschlossen wurde.
In der 24. Minute erhöhte Langkamp mit einem Weitschuss auf 2:0.

2. Halbzeit:

Früh in der zweiten Halbzeit setzte sich SV Sauerlandski 24 weiter ab, als Pogan in der 68. Minute zum 4:1 traf.
Der FC Wedding-Berlin zeigte sporadisch gute Ansätze, doch Disler und Frick dominierten das Spielgeschehen.
Eine Gelb-Rote Karte für Steiner in der 80. Minute machte die Situation für Wedding-Berlin noch schwieriger.
Den Schlusspunkt setzte Langkamp in der 87. Minute mit einem weiteren Treffer zum 6:1.

Analyse:

FC Wedding-Berlin konnte nur in wenigen Momenten überzeugen und hatte große Schwierigkeiten, die gut organisierten Angriffe von SV Sauerlandski 24 zu verteidigen. Trotz eines schönen Freistoßtreffers von Fork in der 43. Minute blieb das Team weitgehend chancenlos. Die defensive Unordnung und fehlende Abstimmung waren offensichtliche Schwächen, die dringend behoben werden müssen.

Ausblick:

Nach zwei enttäuschenden Spielen steht der FC Wedding-Berlin unter Druck, sich schnell zu verbessern. Die nächsten Spiele werden zeigen, ob das Team das Potenzial hat, sich in dieser Saison zu behaupten.
zum Artikel

geschrieben von Hoeggs Lee ( FC Wedding-Berlin )

Vereinsbesitzer Dietze Prenner-Babatz im Interview

Interview mit Landesliga Kontrovers und Vereinsbesitzer Dietze Prenner-Babatz vom FC Wedding-Berlin 1954.

Anna Gramm (Landesliga Kontrovers): Herr Prenner-Babatz, es gibt viele Gerüchte um den Verbleib von Trainer Gert Gadinger. Können Sie uns dazu etwas sagen?

Dietze Prenner-Babatz: Natürlich, Frau Gramm. Es stimmt, dass wir uns aktuell in einer schwierigen Phase befinden. Gert Gadinger bekommt noch die nächsten sechs Spiele Zeit, um die Mannschaft auf Kurs zu bringen. Die ersten drei Spiele waren doch eher starke Gegner. Deshalb wollen wir ihm die Chance geben, sich gegen Mannschaften auf ähnlichem Niveau zu beweisen.

Anna Gramm: Ihr Team steht momentan auf dem letzten Platz mit null Punkten und einer Tordifferenz von -19. Wie beurteilen Sie die bisherigen Leistungen?

Dietze Prenner-Babatz: Klar sind diese Ergebnisse enttäuschend, das steht außer Frage. Aber noch einmal für alle zum mitschreiben, die ersten drei Gegner waren deutlich stärker. Die Ligen sind ja kaum ausgewogen was die Kaderstärken der Vereine angeht. Nehmen wir nur als Beispiel Dolans Army. Die stehen auf Platz 10 in der Tabelle mit 3 Niederlagen und einem Torverhältnis von 0:15, also -15 und ebenso 0 Punkten. Und einer Kaderstärke von 476. Da kommt schon die Frage auf wie die es überhaupt in die Landesliga geschafft haben! Oder wird die Mannschaft vernachlässigt und sie haben noch einen Torwart mit einer Stärke von 240 oder so. Wir haben schon gemerkt das fussballcup.de sehr speziell ist.

Anna Gramm: Wie stehen die Chancen für Peer Stuckart, den Trainerposten zu übernehmen?

Dietze Prenner-Babatz: Wir sind tatsächlich in Kontakt mit Peer Stuckart. Er hat signalisiert, dass er zur Verfügung steht, falls wir uns entscheiden, den Trainerwechsel vorzunehmen. Dennoch hoffen wir, dass Gert in den nächsten Spielen die gewünschten Ergebnisse liefert.Die nächsten sechs Spiele werden entscheidend sein, da diese Gegner schwächer eingestuft sind als wir.

Anna Gramm: Wie sieht Gert Gadinger selbst seine Situation? Hat er sich dazu geäußert?

Dietze Prenner-Babatz: Gert ist sich bewusst, dass er unter Druck steht. Er hat selbst gesagt, dass dies nicht die Kreisliga ist und die Erwartungen höher sind. Er weiß, dass er liefern muss, und ist entschlossen, die nächsten sechs Spiele zu gewinnen.

Anna Gramm: Es gibt auch Berichte über einen Wechsel beim Juniorentrainer. Was hat es damit auf sich?

Dietze Prenner-Babatz: Ja, wir haben den Juniorentrainer gewechselt. Andi Berthold hat vor zwei Tagen das Training übernommen. Wir geben normalerweise keine Pressemitteilungen zu Änderungen im Jugendbereich heraus, aber in diesem Fall möchte ich bestätigen, dass der Wechsel stattgefunden hat.

Anna Gramm: Apropos Wechsel – es gibt Spekulationen über einen isländischen Spieler, der zu Ihrem Team stoßen soll. Können Sie dazu mehr sagen?

Dietze Prenner-Babatz: Das stimmt, wir haben einen Vertrag mit Ormur Hilmarsson, einem 19-jährigen defensiven Mittelfeldspieler aus Island, abgeschlossen. Er wird Anfang Juli zu uns stoßen. Zusätzlich haben wir Verträge mit Niklas Maßfeller, einem 20-jährigen offensiven Mittelfeldspieler, und Arthur Morscher, einem 27-jährigen rechten Mittelfeldspieler, unterzeichnet. Diese Neuzugänge werden unser Team verstärken.

Anna Gramm: Das klingt nach vielversprechenden Verstärkungen. Wie sehen Sie die Zukunft des Vereins?

Dietze Prenner-Babatz: Ich bin optimistisch, dass wir mit diesen Veränderungen und Neuzugängen den Weg nach oben finden werden. Im Transfermarkt ist es leider sehr schwer starke Spieler zu finden. So arbeiten wir mit dem was dieses Spiel hergibt. Deswegen ist es eine schwierige Phase des Umbruchs, aber ich bin zuversichtlich, dass wir gestärkt daraus hervorgehen werden.


Anna Gramm: Der FC Wedding-Berlin hat kürzlich einige wichtige Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Können Sie uns dazu mehr sagen?

Dietze Prenner-Babatz: Ja, wir haben die Verträge von mehreren Spielern aus dem Fanionteam verlängert. Dazu gehören Rolf Salka, Eric Ullmann, Konstantin Bächli, Dieter Hofpointner, Heribert Dau, Emanuel Benschneider, Alex Fechner, Dimo Opitz und Stefan Schramm. Diese Spieler sind wichtige Säulen unseres Teams und ihre Vertragsverlängerungen geben uns die notwendige Stabilität eine Mannschaft für die Zukunft zu bauen. Wir hoffen, dass wir diese Spieler in unser Kader integrieren können, wenn dann die Zeit kommt.

Anna Gramm: Und wie sieht es mit den Spielern des Kaders aus?

Dietze Prenner-Babatz: Auch hier haben wir einige wichtige Verlängerungen vorgenommen. Heribert Dietze (TW), Kevin Steiner (IV), Fredy Franke (DM), Sepp Prenner (ST), Gilbert Babatz (ST), Norbert Haastrup (RM), Mustafa Alkhaiwani (TW), Heribert Cott (ST), David Kollmann (IV), Enzo Goracci (ST), Sam Ingold (IV), Petrik Rost (AV), Dominique Hildebrand (AV), Ralf Karl (LM), Urs Lustenberger (LM), Michael Franz (ST), Andi Miller (DM), Christian Streich (RM), Heribert Fork (IV), Benjamin Marti (AV), Friedhelm Laimer (OM) und Stephane Kannwischer (RM) bleiben uns erhalten. Diese Spieler sind entscheidend für unsere zukünftigen Erfolge. Dennoch muss der Verein auch mit Verletzungen rechnen, was immer schlimm ist oder es kommt zu spontanen Firmengründungen (lacht). Wir haben jetzt die 2.Saison in der Landesliga. Das Ziel ist erstmal hier zu bleiben. Alles andere werden wir sehen.

Anna Gramm: Können Sie uns noch etwas über die Jungtalente im Verein erzählen?

Dietze Prenner-Babatz: Natürlich, wir haben einige vielversprechende Talente in unseren Reihen. Ein Beispiel ist Graham Buckley, ein 17-jähriger offensiver Mittelfeldspieler, der bis September 2024 vertraglich gebunden ist.
Auch Dimo Opitz unser 19-jähriger Nachwuchs-Torwart ist hochmotiviert. Solche Talente sind die Zukunft unseres Vereins und wir sind stolz darauf, sie zu fördern und zu entwickeln. Zudem sind sie auch eine Investition. Wie schon erwähnt ist der Transfermarkt nicht so gesättigt mit Spieler über eine Stärke von 50. Ich sehe da immer wieder bizarre Angebote auf dem Verhandlungstisch: Verkaufe 20-jähriger offensiver Mittelfeldspieler (Stärke:330) für 20 Mio wird er sofort freigegeben. Das ist für uns niemals finanzierbar.

Anna Gramm: Vielen Dank, Herr Prenner-Babatz, für dieses ausführliche Gespräch. Wir wünschen Ihnen und dem FC Wedding-Berlin viel Erfolg in den kommenden Spielen.

Dietze Prenner-Babatz: Vielen Dank, Frau Gramm. Wir werden unser Bestes geben.
zum Artikel

geschrieben von Hoeggs Lee ( FC Wedding-Berlin )

Trainer unter Druck

Gadinger kämpft um die Zukunft des FC Wedding-Berlin


Für den Spiegoal

Maxi Mahler: Guten Abend, Herr Gadinger. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Wie bewerten Sie die aktuelle Situation des FC Wedding-Berlin nach den ersten Spielen in der Landesliga?

Gert Gadinger: Guten Abend, Herr Mahler. Es freut mich, hier zu sein. Die Situation ist zweifellos herausfordernd. Wir hatten einen schwierigen Start, das kann niemand leugnen. Die ersten Gegner waren stark, und wir konnten leider nicht die Ergebnisse erzielen, die wir uns erhofft hatten.

Maxi Mahler: Dietze Prenner-Babatz hat erwähnt, dass Sie noch sechs Spiele Zeit haben, um die Mannschaft auf Kurs zu bringen. Wie gehen Sie damit um und welche Maßnahmen planen Sie, um die Leistung zu verbessern?

Gert Gadinger: Ja, ich bin mir der Erwartungen bewusst, die an mich gestellt werden. Die nächsten Spiele sind entscheidend, und wir müssen jetzt unsere Kräfte bündeln. Wir analysieren intensiv, wo wir uns verbessern können, sowohl taktisch als auch in der Teamdynamik. Es geht darum, die Spieler zu motivieren und ihre Stärken bestmöglich einzusetzen.

Maxi Mahler: Wie gehen Sie persönlich mit dem Druck um?

Gert Gadinger: Ich bin mir bewusst, dass ich unter Druck stehe. Dies ist nicht die Kreisliga, die Erwartungen sind hier viel höher, besonders in unserer zweiten Saison in der Landesliga. Ich weiß, dass ich liefern muss, und ich bin fest entschlossen, die nächsten sechs Spiele zu gewinnen, um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen.

Maxi Mahler: Es gibt Spekulationen über einen möglichen Trainerwechsel. Wie ist Ihre Sicht auf die Unterstützung durch die Vereinsführung?

Gert Gadinger: Solche Spekulationen gehören leider dazu, wenn die Ergebnisse nicht stimmen. Mein Fokus liegt darauf, die Mannschaft voranzubringen. Ich habe eine klare Vision, wie wir uns verbessern können, und stehe in regelmäßigem Austausch mit der Vereinsführung. Es ist wichtig, dass wir als Team geschlossen auftreten und uns gemeinsam den Herausforderungen stellen.

Maxi Mahler: Abschließend, welche Ziele setzen Sie sich persönlich und mit dem Team für die nächste Phase der Saison?

Gert Gadinger: Unser primäres Ziel ist es, die Leistung zu stabilisieren und Punkte zu sammeln, um uns aus der aktuellen Lage herauszuarbeiten. Ich glaube an die Qualität unserer Mannschaft und bin zuversichtlich, dass wir bald positive Ergebnisse erzielen können. Langfristig streben wir an, uns in der Liga zu etablieren und erfolgreichen Fußball zu spielen, der unsere Fans stolz macht.

Maxi Mahler: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Gadinger. Ich wünsche Ihnen und dem FC Wedding-Berlin viel Erfolg für die kommenden Spiele.

Gert Gadinger: Vielen Dank, Herr Mahler. Es war mir eine Freude. Wir werden hart arbeiten, um die Erwartungen zu erfüllen und das Beste für den Verein zu erreichen.
zum Artikel

geschrieben von Hoeggs Lee ( FC Wedding-Berlin )